24-Stunden-Rennen Kelheim - 12./13. Juli 2014 - Mannschaften - Betreuer - Sponsoren

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24 Stunden Rennen Kelheim - Das Original auf der Straße

vor 3 Stunden

Änderungen 2014: Verbot für Liegeräder und Handbikes. Das Rennen ist als Jedermann Veranstaltung beim BDR/BRV genehmigt, deshalb sind Lizenzfahrer der Klassen Pro / KT / A / B nicht Startberechtigt. Es erfolgt eine Kontrolle durch den Veranstalter und durch den Verband. Bei Missachtung ist mit einer Strafe des BDR/BRV zu rechnen.
 
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Teilnehmen kann jeder ab 16 Jahren, der Ausreichend trainiert ist, ein verkehrssicheres Fahrrad (kein Liegerad oder Handbike) besitzt und sich für einen guten Zweck engagieren will.

Gefällt mir ganz und gar nicht :mad:

Soll das heißen, die Veranstalter haben Angst, dass wir dieses Jahr auf dem ersten Platz landen könnten? :rolleyes:
Naja, vielleicht kann man sich ja irgendwie auf eine eigene Wertung einigen, wenn wirklich drei Teams zusammen kommen.

Grüße
 
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Änderungen 2014: Verbot für Liegeräder und Handbikes. Das Rennen ist als Jedermann Veranstaltung beim BDR/BRV genehmigt, ...
Das Verbot könnte auch daher kommen, dass Liegeräder im Rahmen "Jedermann Veranstaltung beim BDR/BRV" verboten sind. Ich denke, wir haben da im letzten Jahr einen sportlich soliden Auftritt hingelegt. Schade.
 
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tja - da schützt der verband eben seine sponsoren.
 
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Moin zusammen,

so ein Mist. Hat einer schon mal beim Veranstalter nachgefragt, ob es keine Möglichkeit gibt, dass wir an den Start gehen.
Wäre wirklich schade, wenn wir nicht mehr mitfahren dürfen.

Gruß,
Matze
 
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Dann könnte man doch fragen ob Velomobile teilnehmen könnten, natürlich außerhalb der Wertung und ohne Zeltdurchfahrt.

Das müsst ihr doch verstehen, stellt euch mal vor das Liegradler ohne Doping und fair gewinnen würden. Nee so ist schon besser, der Mythos muss bewahrt werden.
 
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Wenn du mit Velo fährst, muss aber deine Rundenzeit unter 20min sein... Sonst wird es peinlich ;-)
 
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... Hat einer schon mal beim Veranstalter nachgefragt...
Habe gerade mit 1.Vorstand 24hRace Klaus Roithemeiner telefoniert, weshalb voriges Jahr LR mitfahren durften, da galten ja auch die Regeln vom BDR.

Er teilte mir mit, das war ein Versuch, nach seiner Einschätzung ist an manchen Stellen auf der Strecke ein erhöhte Unfallgefahr zu verzeichnen. Mehrmals sagte er mir bezüglich der Liegeradfahrer "das waren ja spitzen Leute" - sportlich fair usw. keine Frage.

Der einzige Grund ist also und da muss man sich einfach in die Situation des Veranstalters versetzen (es wurde auch dort im Vorstand besprochen, wo es mehrere so sahen) - das man kein unnötiges Risiko eines Unfalls eingehen möchte. Für den Fall, das wirklich etwas passiert kann unter Umständen ja auch der Veranstalter in Haftung genommen werden.

Damit ist überhaupt nicht gemeint, das auch nur ein LR unschön oder auf Risiko gefahren ist. Beispiel: RR Normalis sind mit der Wahrnehmung (Tieflieger, da unten schauen sie gar nicht hin, insbesondere nach Übermüdung) und Einschätzung der Geschwindigkeiten, insbesondere Bergab überfordert.

Also ihr habt alles richtig gemacht, aber LR und RR passen nicht immer zusammen. Übrigens sagte er mir, das vor 10 Jahren schon mal Liegeradfahrer dort als Versuch mitfahren durften, die fuhren aber eher für Wohltätigkeitszwecke (langsam) mit und waren nicht solche Spitzenleute, aber es passte auch nicht.

***

Ich hatte ja früher schon mal wegen einer anderen Sache beim BDR angefragt, da sagte man mir, sie überlassen es dem Veranstalter zu entscheiden ob LR mitfahren dürfen oder nicht - auch wenn es in den Regeln vom BDR steht.

Die Aussage "da schützt der Verband eben seine Sponsoren" finde ich deshalb unangebracht.


Gruß Leonardi
 
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Er teilte mir mit, das war ein Versuch, nach seiner Einschätzung ist an manchen Stellen auf der Strecke ein erhöhte Unfallgefahr zu verzeichnen.

"Erhöhte Unfallgefahr", was ist denn das?
Ist denn nun was passiert oder nicht?
Das ist eine rein subjektive Floskel ohne Anhaltspunkt!

Der einzige Grund ist also und da muss man sich einfach in die Situation des Veranstalters versetzen (es wurde auch dort im Vorstand besprochen, wo es mehrere so sahen) - das man kein unnötiges Risiko eines Unfalls eingehen möchte.

Das war in den 90ern Quark und ist es 15 Jahre später immer noch!
Aus obigen Grund wurden zb die Liegeradler aus den HEW-Cyclassics entfernt.
Dabei gab es aber keinen Unfall mit Liegeradlern. Im Gegensatz dazu war man bei den Rennradlern im Dauereinsatz.
Es gibt genug RRler die dort wegen der hohen Unfallgefahr nicht mehr starten.

Die sollen sich einfach mal auf ihre BDR-Statuten des willkürlichen Ausschlusses beziehen und gut ist.
Der Rest der Ausreden geht einem nur auf den Sack.

Übrigens:
Die Strecke ist doch öffentlich befahrbar! Oder nicht?
Wer hindert denn Liegeradler daran da mal bei den 24h ne Runde zu drehen?:p

Tschö
René
 
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"Wer hindert denn Liegeradler daran da mal bei den 24h ne Runde zu drehen?:p
tät ich nicht machen, damit erzeugt man nur mehr Unmut.
Entweder dürfen wir doch starten, vielleicht in andrer Wertung, oder wir sind eben nicht dabei.
 
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Die Argumentation:

Liegeradler sind sehr schnell.

Rennradler sind ähnlich schnell.

Ein übermüdeter Rennradler übersieht Liegeradler.

Endweder ist der Rennradler nicht in der Lage das durchzustehen, sollte es deshalb bleiben lassen.

Oder die 24 Stunden sind die falsche Idee und eigendlich grundsätzlich bedenklich.

Fest steht: Richtige Argumente kamen da nicht!

Das kann ja eigendlich nur provozieren!

LG Winni
 
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Das Hauptproblem ist wohl,daß die Liegeradler dort sind ,wo Rennradler keine Radfahrer vermuten!(tief ,unten).
Stellt euch mal folgende Situation vor:
Eine Gruppe Rennradler; der vordere schert nach einem flüchtigen Schulterblick aus der Spitze aus,um sich nach hinten fallen zu lassen,aber gleichzeitig zischt so ein superschneller Liegeradler ganz tief unten an der Gruppe vorbei. -rummmmms-
Zudem ist bei einem 24h Rennen,die Dunkelheit und Ermüdung ein zusätzliches Risiko.
Warum soll ein Veranstalter wegen ein paar Leuten das eingehen?
Ich verstehe das

Michel
 
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Es ist und bleibt Entscheidung des Veranstalters. Er hat letztes Jahr auf meine Intervention hin entschieden, dass Liegeräder mitfahren dürfen. Jetzt dann eben wieder nicht.

Ich habe Klaus Roithmeier deswegen noch mal angeschrieben, die Antwort steht noch aus.

Schade, dass hier im Thema auch unsachliche Äusserungen zu lesen sind. Ich hatte eigentlich vor, dem Klaus Roithmeier einen Link auf dieses Thema zu schicken, damit er sehen kann, dass Interesse an der Teilnahme besteht. So kann ich das wohl bleiben lassen.

fluxx.
 
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Was hindert euch daran eine 24 Stunden Veranstaltung auf die Beine zu stellen?

Wenn man die Argumente hier hört klingt es so als ob sie euch was böses wollen. Ich glaube das nicht und sehe es eher als Selbstschutz des Veranstalters gegen etwaige Regressansprüche wegen irgentwelcher Unfälle.

Also selbst ist der Liegeradler. Sucht euch eine Strecke, ein paar Streckenposten und macht das Rennen, ist doch keine großartige Arbeit. Arbeit wird es wenn man es groß aufziehen will, im kleinen sollte es doch machbar sein.

lieben Gruß

Uli
 
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Selbstschutz, dann am besten halt keine 24h Fahrer. Ich war auch dabei und hab selber nix gesehen was Gefährlich sein könnte. Wir sind doch nur Bergab schneller und da gibt's nun wirklich genug Platz.

Vor allem wissen jetzt doch auch übermüdete 24h Fahrer das da auch liegende sind.

Wenn tief ein Argument sei dann nehmen Sie doch gerne liegende aber nur auf Highracern auf.
Ich gebe ja Lisa die Schuld weil er die erste Runde SCHNELLSTER war.

Die Argumente vom Veranstalter sind eher auf der Lauer auf der Mauer.
 
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