Wenn man doch mal Autofahren muss (Der Sparfahrthread)

AW: Wenn man doch mal Autofahren muss (Der Sparfahrthread)

"80-100 km/h mit Abstand von 30-50 m hinterm LKW" können deutlich Sprit sparen. Das ist ein alter Hut und Autobahnnutzern seit jeher bekannt.
Von der mangelnden Verkehrssicherheit abgesehen
Welche mangende Verkehrssicherheit?!
30-50m ist der vorgeschriebene Sicherheitsabstand... Hälfte Tacho, schonmal gehört?
Wenn du jetzt 20-25m geschrieben hättest, ok, das wäre der Halbe Abstand, das geht wenn man Tempomat fährt und ständig bremsbereit ist aber auch noch irgendwie...
Nach Mythbusters-Test bringen allerdings erst Abstände deutlich unter 10m tatsächlich einen messbaren Vorteil durch Aerodynamik. Kann man jetzt glauben oder nicht, scheint mir aber noch wesentlich realistischer als diese Zahlen und Gefahreneinschätzung.

Gruß,
Justus
 
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Servus,

laut Mythbusters war selbst bei 100m Abstand noch was messbar.
Hier mal das Video: http://www.youtube.com/watch?v=lttgT1XZVvE

Bei 100ft also ca. 31m waren es schon 11%. Das ist schon deutlich spürbar.
Wenn mehere LKW unterwegs sind, und die Autobahn eh voll ist, ist die Einsparung noch deutlich höher, da mehr Fahrzeuge die Luft "anschieben".


GRuß,
Patrick
 
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Servus,

Meine Bedingungen:
-das jetzige Setup darf noch optimiert werden
-> beim nächsten (baldigen) Ölwechsel, also nicht das billigste Öl vom Discounter, Lima-Regler optimieren, und ein paar andere kleine Dinge.


GRuß,
Patrick

Ich denke dein Super-Polo kann das jetzt schon!
Sogar mit Stau.
Ich doch alles schon belegt von dir :D
Du hast doch die "Fakten" in ersten post gennant ;-)
Ne teures ÖL geht aber bei den Wartungskosten nicht, sorry!
Sag mal, willst du uns immer noch weiter verarschen?

Gruß Fabian
 
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Abgesehen davon sind 150 km/h nicht gerade das, was ich unter "gleichmäßig niederer Geschwindigkeit" verstehe. Gehts nicht noch extremer?

Ist doch nur gegen deine Aussage, das dann neue Spuren gebaut werden müßten. 150 ist nun nicht soo ungewöhnlich und das für die neue Spuren gebaut werden müßten sagt keiner so direkt, obwohl ja gerade das schnell Fahren den Platz verbraucht.
Jemand der mit LKW-Tempo fährt braucht Natürlich weniger Platz wie JL mit seinem pulsen, nur fahren fast alle schneller und 150 ist für die die schnell fahren wollen doch schon ausbremsen.

... wenn der Hintermann weiß, wann du wieder Gas gibst.
Weiß er das nicht (und Kristallkugeln gehören nicht zur Basisausstattung), kann er sich auch nicht darauf einstellen, bremst dann Sicherheitshalber runter und schon ist es mit dem gleichmäßigen Verkehrsfluss dahin.
Sorry, aber das sind Milchmädchenrechnungen. Das Pulsen reißt riesige Lücken - eben weil man es (noch) nicht synchronisieren kann. Theorie und Praxis sind da Welten auseinander.

Ich pulse auch nicht :rolleyes: und ich Glaube auch nicht, das an dieser Fahrweise 1% Interesse hätte, egal wieviel damit zu sparen ist. Der eine Spinner der das pro Tag macht, stört den Verkehrsfluss praktisch nicht, die 100tausende pro Tag die über der Richtgeschwindigkeit fahren dagegen schon.
 
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Hi,
ist schon interessant, dass wir uns sonst immer über die Autofahrer aufregen, die zu geringen Abstand beim überholen einhalten oder die maximale Höchstgeschwindigkeit als minimale Geschwindigkeit auslegen. Aber wenn jemand sagt, er kann Spritsparen, dann darf er das alles etwas lockerer sehen...

Ciao,
Andreas

PS: und ich fange besser nicht an, über Messungenauigkeit zu sprechen.
 
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Jetzt halt aber mal die Luft an, langsam wirds albern:

... wenn der Hintermann weiß, wann du wieder Gas gibst.

Als ich mal ein paar hundert Kilometer hinter LKW hergefahren bin hatte ich niemanden hinter mir. Autos benutzen die rechte Spur nicht und die LKW sind alle etwa gleich schnell. Da kommt jede Stunde mal einer von hinten, den lässt man überholen und fährt dann hinter ihm her.

Ich werd demnächst auch mal testen, nur um zu gucken was geht. Keine ganze Tankfüllung sondern einfach ne flache Strecke von ein paar Kilometern.
 
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Ich fahr weiterhin freudig meinen Audi A2 1.2tdi, eines der beiden je gebauten amtlichen Dreiliter-Auto-Typen.
Wirtschaftlich ist das nicht, weil die Instandhaltungskosten horrend sind. Jedes Verschleißteil ist nochmals teurer als für den normalen A2, und dessen Teile sind schon nicht billig.
Mir macht das Fahrzeug aber dennoch viel Freude.

Je nach Lust bummle ich tatsächlich oft im Windschatten dahin, manchmal habe ich es aber auch eilig. Mein Lieblingsvorteil neben dem Verbrauch ist das geringe Fahrgeräusch. Man hört fast nichts. Es ist auch jedesmal schön anzusehen, wie die Regenfäden auf der Scheibe fächerförmig richtung Dach streben.

Sparen kann man durch dieses Hochbeschleunigen und rollen lassen GERADE bei leicht rollenden Fahrzeugen wie dem A2. Ich mache das oft, auch schon vor der Wieder-Erfindung dieser Fahrtechnik, die zu Zeiten untermotorisierter Autos wie dem Mercedes 200D oder R4 eigentlich Gang und Gäbe waren. Ich meine, der DKW hatte sogar Freilaufnaben - die gut fahren konnten, schlugfen damit alle Verbrauchsrekorde. Es geht im Verkehr sehr gut. es kommt praktisch nicht vor, daß einer einen überholt und man dann plötzlich hochbeschleunigt: Erstens zischen die meisten Überholer sowieso wie die gesengten Säue an einem vorbei, denen ist es egal, ob man 85 oder 102 fährt, für die "steht" man sowieso. Zweitens kann man mit Autos, bei denen diese Fahrweise was bringt, ja gar nicht "zügig hochbeschleunigen". Bei Vollem Drehmoment im langen Gang an leichten Steigungen dauert es unendlich lange, bis man von den 80 wieder auf eine hohe Rollenlass-Geschwindigkeit beschleunigt hat. Das ist für andere Verkehrsteilnehmer gar nicht spürbar.
Drittens hat man ja einen Spiegel; das "normale" Fahren ist ja nicht plötzlich verboten, wenn es mal angezeigt sein sollte.

Ach ja, das wichtigste: 3 bar in die schmalen 145er Reifen, das bringt mehr als jede Trickserei beim Fahren. Über den Verbrauch entscheidet im städtischen Alltag der Rollwiderstand, auch wenn alle immer nur vom Luftwiderstand reden.
 
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Als ich mal ein paar hundert Kilometer hinter LKW hergefahren bin hatte ich niemanden hinter mir. Autos benutzen die rechte Spur nicht und die LKW sind alle etwa gleich schnell. Da kommt jede Stunde mal einer von hinten, den lässt man überholen und fährt dann hinter ihm her.

Hi Felix, wo fährst du Glücklicher denn? "Jede Stunde von hinten ein LKW" kenne ich auf deutschen Autobahnen aber nicht. Bei uns auf der A2 (Raum Braunschweig) liegt der LKW Anteil bei >30%, d.h. alle 30s ein LKW von hinten, da müßte Patrik aufpassen, daß er nicht selbst von hinten "gepulst" wird! (obwohl das auch wieder etwas Sprit sparen würde...)

Wenn Patrik sein Pulsen ohne Hinterman macht, ist das ja noch ok, aber bei höherer Verkehrsdichte halte ich das auch für suboptimal. LKW (und auch ich) fahren in der Regel mit Tempomat und wenn da einer vor dir ständig zischen 80 und 100 pendelt erhöht sich dann der Blutdruck doch geringfügig. Läßt man entsprechend Abstand (der ja wegen des Pulsens ja größer als der normale Sicherheitsabstrand sein muß) zum Pulser setzten sich ganz schnell andere Fahrzeuge davor, die dann wegen dem Pulsen (von dem sie ja vor dem Überholen noch nichts wußten) zum Bremsen gezwungen werden und somit auch mich zum Bremsen zwingen, wenn ich wieder den Sicherheitsabstand zum Überholenden einhalten will...

Also ist Pulsen zunächst nur für den Pulser gut. Ohne Hinterman ist das ok, mit höherer Verkehrsdichte wird es egoistisch. Wenn irgendwann einmal alle Fahrzeuge miteinander reden (da bin ich sicher schon in Rente), sieht das vielleicht anders aus...

Gruß Hartmut
 
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... d.h. alle 30s ein LKW von hinten

Nehm einfach den schnellsten :D
In Echt, wenn einer Überholt, wird der als neuer Vordermann genommen.
Ich denke eigendlich nicht das Patrik das pulsen noch Großartig bei erhöhter Verkehrsdichte macht, wir sind doch alles Radfahrer und Wissen wie man Rücksicht nimmt ;)
 
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Also das Pulsen wird von den meisten hier als absolute und den äußeren Umständen gegenüber völlig rücksichtslose Praxis gelesen. Aber wer behauptet das denn? Man quetscht sich freilich schon bzgl. eigenen Wohlbefindens nicht IN eine LKW-Kolonne, sondern fährt DAHINTER, wo sonst keiner ist, außer Schnelleren, die eh überhohlen wollen. Wenn grad kein Platz frei ist, zieht man weiter. Außer auf Beweis-Rekordfahrten muss man solcherlei Ideen auch nicht 0/1 verfolgen, sondern kann sie graduell umsetzen, wenn sich gerade eine Gelegenheit bietet, die keinen anderen tangiert. Und wenn man drauf achtet, kommen mehr Gelegenheiten als man denkt…

Die wichtigste Botschaft zum Spritsparen ist eh eher die, Geduld zu bewahren und nicht in Raserei zu verfallen, nur weil man es könnte; sondern sehr bewusst langsam zu fahren auf LKW-Niveau... Das ist dann für die allgemeine Verkehrssicherheit weitaus besser als jeder übliche PKW-Fahrstil bei 120-180 und permanentem Spurwechsel. Fragen zum Sicherheitsabstand und Pulsen sind in dieser Vergleichsdimension dann eher zweitrangig.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Den Sicherheitsabsabstand würde ich beim Lkw auf halben Tacho reduzieren, also so um die 6-6,5 cm.

Öhhh, okay... an die Angabe von MM (megameter) hab ich mich ja jetzt langsam gewöhnt, aber mit 6-6,5 cm Sicherheitsabstand werden wahrscheinlich nicht Zentimeter gemeint sein, oder?
 
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Naja, Daniels Fahrzeuge fahren eben nur 13 cm/h. :D
 
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Naja, die Unfallwahrscheinlichkeit erhöht sich dadurch drastisch. Aber der Unfallschaden qua Geschwindigkeitsdifferenz bleibt klein...
Aber neben dem Joke liegt hier freilich eine Messlatte der Effizienz: Autos koppeln und Zug fahren...
 
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Welche mangende Verkehrssicherheit?!
30-50m ist der vorgeschriebene Sicherheitsabstand... Hälfte Tacho, schonmal gehört?

Hast Du im Zusammenhang mit den Zahlen zum Sicherheitsabstand schon einmal das Wörtchen "mindestens" gehört oder gelesen? Sollte nicht nur jedem Führerscheinaspiranten sondern auch jedem Fahrzeugführer bekannt sein.
Der Gesetzgeber setzt Grenzen, beim Sicherheitsabstand nach unten, bei der Geschwindigkeit nach oben.
Sowohl bei dem einen wie auch bei dem anderen geht er davon aus, das die kleinste Überschreitung die Verkehrssicherheit gefährdet. So, wie einige hier nun den Mindestsicherheitsabstand in Stein meißeln würden sie es mit der Höchstgeschwindigkeit nie tun.

"Pulsen" und Windschattenfahren ist nichts Neues, damit haben schon ganze Generationen von Kraftfahrern Erfahrungen gemacht und festgestellt, das man so durchaus erheblich Treibstoff einsparen kann.
Schön, wenn Patrick das jetzt in seinem Spieltrieb auch für sich praktisch feststellen konnte. Es sei ihm gegönnt.

Kritisieren möchte ich dennoch seinen Umgang mit "Fakten" dürfen. Die Schätzung des Tankinhaltes ist nicht geeignet, das Verbrauchsrechenergebnis als "Fakt" zu bezeichnen. Damit läßt sich kein Beweis führen. Selbst die Mythbuster arbeiten hier korrekter. Von einem angehenden Ingenieur erwarte ich, das er den Unterschied zwischen "Wissen" und "Glauben" kennt. Das Patrick aber jeden berechtigten Zweifel an seiner Forschungsmethode auch noch rüde zurückweist disqualifiziert in für mein Verständnis nicht nur als Ingenieur.

Nicht einverstanden bin ich mit seiner unreifen Forderung "wenn das alle tun würden könnte man...".
Nein, das können nicht alle tun. Dazu braucht es mindestens Langstrecke, LKW und Autobahn. Mindestens.
"...können mehrere Dutzend Milliarden Liter eingespart werden" (mit Ausrufezeichen).
Nein, können aus u.a. diesem Grund eben nicht.

So richtig daneben gelangt hat er mit seinem Fazit "Also lernt sparsam fahren".
Ah ja, das können wir also noch nicht? Und Patrick kennt natürlich wieder die Lösung, auf die wir alle noch nicht gekommen sind. Blöd wie wir sind verballern wir unnötig mehrere Dutzend Milliarden Liter Sprit.
Soso...

Vielleicht überlegen sich Patrick und seine Freunde mal, wie er dieses tolle Erlebnis anders hätte rüberbringen können? So ohne den erhobenen Zeigefinger eines Grünschnabel der gerne altklug sein möchte. Und ohne Halbwahrheiten.

DAS wäre ein Gewinn.
Dazu braucht es keine Wette.

Grüße
Holger
 
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Dass Patrick jung ist, die Welt neu entdeckt und vorschnell im Sendungsbewusstsein - geschenkt.

Aber die Reaktion der "alten Hasen" darauf ist nicht gerade souverän - voll von viel angreifbareren Gegengeneralisierungen, haltlosen Belehrungen und Denunziationen.

Wir befinden uns hier auch in einem Forum, nicht in einem wissenschaftlichen Fachmagazin, wo die Studiendokumentation freilich unzureichend wäre für ein valides Ergebnis. Hier geht es um subjektive Beobachtungen und Schlüsse... Wenn es andere interessiert (und das gilt offensichtlich), ist das die Einladung, das Ganze etwas sorgsamer zu vertiefen. Das geht ganz unaufgeregt und ohne Dünnschiss-, vorschnelle Unmöglichkeits- oder Verarsche-Schelten. Auch Falsifikation will gelernt sein!
 
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Was hat Führerschein machen mit Spritsparen zu tun?
Also ich habe sogar mal eine MPU gemacht.....bin ich deshalb ein besonders sparsamer Autofahrer :D ?

@Steffen: Gerne kann man das mit Auslieferung verbinden. Ich warte ja schon ungeduldig ;) (bitte nicht so ernst nehmen :D )
nichts, deswegen muss man nicht mal fahren können, da gebe ich Dir vollkommen Recht, erwähnt das ich alle habe, habe ich eben, oder hätte ich erwähnen sollen das ich nicht alle habe:D
 
AW: Wenn man doch mal Autofahren muss (Der Sparfahrthread)

Dass Patrick jung ist, die Welt neu entdeckt und vorschnell im Sendungsbewusstsein - geschenkt.

Nein, eben irgendwann nicht mehr.
Wie lange willst Du ihm denn noch Welpenschutz geben?
Bis auch der letzte Rest Glaubwürdigkeit dahin ist?
Irgendwann beginnt der Ernst des Lebens. Spätestens, wenn es ums Geldverdienen geht.
Gewerbeschein wird ja jetzt schon benutzt. Und Arbeitgeber, gerade bei besseren Jobs, nutzen auch mal Suchmaschinen.
Es ist traurig, das man schon so deutlich darauf hinweisen muß. Besser wäre es, wenn dieser Lernprozess weniger in der Öffentlichkeit diskutiert würde.
Daran trägt nun aber mit Sicherheit nicht die mangelnde Souveranität alter Hasen Schuld.
Dezente, freundliche, in Humor verpackte Rückmeldungen und jede Menge Samthandschuhe hat Patrick gerade in diesem Forum in den letzten Jahren bekommen. Ob es hilfreich war sei dahingestellt.
Frag Dich doch bitte einfach mal selber, ob das ewig so weitergehen soll?
Ich meine, es wäre langsam an der Zeit sich von der immer wieder geäußerten Kritik etwas anzunehmen statt sich weiterhin in Unfehlbarkeit zu wiegen.
Aber das sehen ja vielleicht Patrick und seine Freunde anders.

Und von wegen "nicht in einem wissenschaftlichen Fachmagazin" - das brauchst Du mir nicht zu erklären. Dein Kollege und Geschäftspartner ist es, der hier wild mit allerhand theoretischen Betrachtungen, Formeln, Rechenergebnissen und Statistiken herumargumentiert. Aber auch das darf dann wohl nicht hinterfragt werden, oder?

Grüße
Holger
 
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