Was kann man tun um so einen Unfall zu verhindern?!

dann helfen meines Erlebens weder Lichtkanonen nach vorne und hinten, projizierte Fahrbahnmarkierungen, grelle Farben und ähnliche Strategien zur Verbesserung der Auffälligkeit, weil alles in der Kürze der Zeit und dem Stress, unter dem der überholende Fahrer wieder einschert, nicht wahrgenommen wird. Da wird alles nicht 100% Aktionsrelevante scheuklappenartig ausgeblendet.
so sehe ich das auch.
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Bei diesen Geschwindigkeiten hilft wohl wirklich nur Mittellinienfahren, bis 50 cm ist durchaus legal drin laut BGH
sehr interessant, habe ich gelesen.
 
Könnten zusätzliche "Fahrradweg-Andeutungs-Streifen" (falls Radweg nicht vorhanden) die Situation noch verbessern?
Das weiß ich nicht. Die Niederlande bauen Straßen mit geringer Bedeutung für den MIV so „optisch schmaler“, verengen dann aber auch in regelmäßigen Abständen die Fahrbahn mit beidseitigen Seitenpfosten (je 2) auf eine Spur (mit Geschwindigkeitsbegrenzung). Der (schmale) Streifen führt jeweils rechts daran vorbei. Wird zur Verkehrslenkung eingesetzt.
Hast Du zufällig Statistik wie oft das passiert?
Todesfälle bei Radfahrern durch „Rammen“ von hinten oder seitlich beim Überholen außerorts ? Laut Thomas Schlüter 18 Mal pro Jahr.

Gruß
Christoph
 
Dem schließe ich mich an. Ich wurde schon im AUTO von Überholenden zusammengeschnitten , weil Gegenverkehr aufkam.
Solange jeder und alles einen Führerschein bekommt , ohne sich zu verinnerlichen , daß er eine Verantwortung , für sich , den Insassen , aber auch den anderen Verkehrsteilnehmern hat , wird sich das nicht ändern.
So ist auch erklärbar , daß immer wieder nach einem Verbot von Liegerädern gerufen wird. Auch die Schuldumkehr bei Rechtsabbiegeunfällen erklärt sich so. (WAS der geradeaus fahrende Radfahrer hat Vorrang gegenüber dem Abbieger! Das geht ja gar nicht , wenn ich der Stärkere bin.:eek:)
Denn Eigenverantwortung wird derzeit nicht groß geschrieben.
Es ist ganz einfach immer der andere Schuld , die eigene Verhaltensweise wird nicht in Frage gestellt. :mad:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke, dass wahrscheinlich 99% der Autofahrer auch in der Regel vernünftig fahren wollen. Auf meiner täglichen Pendelstrecke werde sich sicher von 20 Autos überholt. Wenn nur 1% der Autofahrer mich riskant überholen würden, hätte ich jede Woche einen riskanten Event. Würde davon nur 1% mit einem Unfall enden, müssten ich alle zwei Jahre mit einem Unfall rechnen. Tatsächlich wurde ich (ich fahre seit einem knappen Jahr VM) bisher nur ganz wenige Male kritisch geschnitten. Die knappste Situation war das Überholmanöver eines eher langsamen Rentner innerorts, der das Überholmanöver korrekt begann, mich dann wohl beim Überholen vergessen hat :mad: Es könnte also sein, dass die Quote der vernünftigen Autofahrer noch höher liegt, aber es sind leider in absoluten Zahlen zu viele.

Es gibt offensichtlich Argumente für links und rechts in der Spur fahren. Das „links-Argument“ mit der besseren Sicht auf den rückwärtigen Verkehr ist wichtig und nicht von der Hand zu weisen. Andererseits habe ich den Eindruck, dass es dann für viele Autofahrer schwieriger wird, mich zu überholen. Wenn ich die (leider nicht immer üblichen) 1,5 m Abstand beim Überholen einfordern möchte, wird es auf einer 6 m breiten Straße beim Linksfahren für die Autofahrer knapp. Dies kann dazu führen, dass sich eher ein Stau hinter mir bildet und damit die Gefahr riskanter Mehrfach-Überholmanöver steigt. Daher halte ich mich eher auf der rechten Seite der Spur.

In der bisherigen Diskussion wurde schon sehr deutlich, dass kritische Einzelfälle mit beiden Fahrweisen vorkommen können. Wenn es denn (wie im tragischen Fall aus dem Nachbar-Thread) doch passiert, kann man sich zwar vielleicht vorhalten, mit der anderen Fahrweise wäre es möglicherweise nicht oder weniger schlimm passiert, aber das ist dann auch müßig. Für den Einzelfall hilft auch keine Statistik. Dann kommt der unerfreuliche Teil, sein Recht und seine Entschädigung / Reha / Rente einzuklagen (wenn es ganz tragisch endet, liegt dieser Teil dann bei den Angehörigen). Das Verfahren ist für den / die Beteiligten ohnehin schon schlimm, und hier möchte man sich eigentlich keinen Vorwurf machen, dass man durch eigenes Verhalten die Leistungen gemindert bekommt (wie die ersten Instanzen in dem genannten BGH-Fall entschieden haben).

Bei diesen Geschwindigkeiten hilft wohl wirklich nur Mittellinienfahren, bis 50 cm ist durchaus legal drin laut BGH

Das BGH hat in diesem Fall zwar das Rechtsfahrgebot situativ etwas gelockert, aber nicht abgeschafft. Daher kann es (muss nicht, aber möglicherweise ist die Wahrscheinlichkeit dafür höher) im Zweifelsfall bei Nichteinhaltung des Rechtsfahrgebots in Abhängigkeit vom Einzelfall durchaus dazu kommen, dass vom Gericht doch für eine Teilschuld bzw. eine Reduktion der Entschädigungsleistung entschieden wird, und das ist in der Situation mit dem Leid und Ärger, den man ohnehin hat, noch besonders hässlich. Aus diesem Blickwinkel betrachte ich das Linksfahren auch eher kritisch.

Insgesamt führt meine persönliche Abwägung doch dazu, das sich mich auf der rechten Seite der Spur halte.
 
Hallo,
Ich fahre auch lieber rechts vor einer Kolonne, da ich der Meinung bin, daß es nicht
möglich ist, so knapp einzuscheren.
Ich hoffe, ich werde nicht eines besseren belehrt, ansonsten bin ich mit Christof S. einer
Meinung, ich denke alle sollten auf der Fahrbahn sein, sodass niemand auf die Idee kommt,
hier freie Fahrt zu haben.
Im übrigen fuhren die Menschen früher agressiver als heute, in den 70er Jahren hatten
wir hier um die 20.000 Verkehrstote bei einem Bruchteil an Verkehr, das ist nicht allein
mit fehlender Sicherheitsausstattung erklärbar.

Liebe Grüße Wolfram
 
Zumindest in meiner Gegend bin ich noch nicht übersehen worden, was nicht bedeutet das hier alle angemessen fahren würden. Langfristig bräuchte man einfach bessere und mehr Radwege und eine vernünftige Geschwindigkeitsbegrenzung die auch angemessen überwacht wird (Tempo 30 und Überholverbot in Innestädten z.b)
 
@Christoph S ich wollte von @Axel-H Praxiserfahrung bekommen, wie gut das Garmin reagiert bzw selektiert. Die bisherigen Tests geben mir den Anschein, dass jedes Auto gemeldet wird. Axel schrieb:
wenn ein Fahrzeug von hinten schnell angefahren kommt! Zusätzlich wird eine rote LED Leiste hochgefahren. Schon die zwei Dioden alleine sind sehr hell. Nähert sich ein Fahrzeug zu schnell dann werden bis zu 8 LED hochgefahren.
Da wir hier ja nach Lösungen suchen wollen, hätte ich dazu gerne subjektive Erfahrungswerte. Das die Radar Lösung von Garmin diesen Unfall verhindert hätte glaube ich nicht, aber in anderen Situationen könnte es ja für eine bessere Wahrnehmung/Aufmerksamkeit des Ankommenden sorgen. Sollte das Ding jedoch ständig piepen sehe ich darin keinen echten Mehrwert, zumal nur 5 Stunden Akkuleistung. @Axel-H weißt Du ob man es im eingeschalteten Zustand laden kann (zB Powerbank während der Fahrt) um die Laufdauer zu erhöhen. Das RTL 510 hat ja zumindest bis zu 10 Stunden Funktion.

Weil mich neulich nachts die Rennleitung angehalten hat und bemängelte, dass mein einzelnes Rücklicht zu leicht übersehen wird und damit ein Sicherheitsrisiko darstellt, ein paar Fragen zum Rücklicht:
  • Kann mir jemand sagen wie leistungsstark die LEDs in den VMs sind? 0,5 W oder 1 W oder 3 W?
  • Würde ein "aufrüsten" (von 0,5 zu 1) die generelle Sichtbarkeit erhöhen?
  • Statt mehr Watt … ist eine "Blende" besser geeignet um mehr Streuung des Lichts zu erzielen?
  • Wie hilfreich wären zwei schräg seitliche rote (eine Watt-Stufe schwächere) LEDs? Beim DF also etwas unterhalb der Blinker
  • Können Produzenten von der Gemeinschaft gefragt werden, ob von Werk aus da Änderungen vorgenommen werden? (Ich hätte zB gerne standardmäßig eine Entkoppelung des Bremslichts und Nebel-/Nachtlichts, also zwei zusätzliche LEDs)
 
Danke @Neo1 Ich kenne natürlich die Produkte von Louis. Das Atto ist auch nett.
Allerdings sind das aus meinen Blickwinkel Erweiterungen für Bastler Ich würde aber gerne das System ändern ... Erst die kollektive Sicherheit erhöhen, dann kann immer noch für individuelle Lösungen gesucht werden.
Speziell zu Deinen Vorschlag: Die 11 LED die ich zähle sind dann vermutlich 11*0,9 Watt = ±1 Watt. Bringen die jetzt mehr, besser Licht als 1 * 1 Watt, da auf größerer Fläche verteilt?
 
Die LED Leuchte ist sehr viel besser. Da das Quest nur die 3 LED haben und auch die Höhe ist deutlich besser. Das mit der Höhe hab ich von einer Leiba abgeschaut da die das ziehmlich weit oben anbauen.
 
Da wir hier ja nach Lösungen suchen wollen, hätte ich dazu gerne subjektive Erfahrungswerte. Das die Radar Lösung von Garmin diesen Unfall verhindert hätte glaube ich nicht, aber in anderen Situationen könnte es ja für eine bessere Wahrnehmung/Aufmerksamkeit des Ankommenden sorgen. Sollte das Ding jedoch ständig piepen sehe ich darin keinen echten Mehrwert, zumal nur 5 Stunden Akkuleistung. @Axel-H weißt Du ob man es im eingeschalteten Zustand laden kann (zB Powerbank während der Fahrt) um die Laufdauer zu erhöhen. Das RTL 510 hat ja zumindest bis zu 10 Stunden Funktion.

Ich habe das System ebenfalls, ich fahre es mit dem RTL 511 Rücklicht+Radar & Edge 1030. Es funktioniert sehr zuverlässig hat aber auch gewisse Schwächen, so meldet es manchmal auch den Verkehr auf der Gegenfahrban oder andere Objekte an denen man schnell vorbei fährt, das ist aber nicht sehr häufig. Es gibt eine akustische und eine optische Meldung für den Fahrer und bei sehr schnell auffahrenden Autos wird das Licht heller. Praktisch ist auch das dass Edge vor engen Kurven warnt. Das es bei dem hier beschriebenen Unfall etwas gebracht hätte ist aber nicht anzunehmen. Während der Fahrt mit einer Powerbank laden geht schon (das Edge) mit dem Rücklicht habe ich es noch nicht probiert, sollte aber auch gehen, zuhasue kann ich es während des Ladens auch anschalten.
[DOUBLEPOST=1553079170][/DOUBLEPOST]Ganz besonders wenn ich nachts durch die Innenstadt fahre und mich aufs abbiegen konzentriere ist das System echt sehr praktisch
 
Da widerspreche ich vehement! Genau dann fahre ich rechts, weil dann der Kofferaumparker eher überholt, und ich dadurch sichtbarer bin, oder ein den kofferaumparkenden Überholender mich nicht erwischt, weil der Koffeaumparker mich abschirmt.
Dann hast Du die nächste Unfallsituation: Der erste überholt bei freier Straße und hält Abstand, der zweite schon weniger, der dritte quetscht sich bei Gegenverkehr durch und der vierte räumt Dich dann ab, weil er gradeaus weiterfährt.
Und die Autos vorbeilassen geht nur dann, wenn kein Gegenverkehr kommt. Dann kann man auch winken oder rechts ran fahren.

Gruß,

Tim
 
Heute Morgen eine solche Situation, allerdings aus Sicht des Autofahrers. Vor dem Fiat befindet sich ein Elektroroller der Post (Dreirad, etwa 45 km/h).

Diese Postfahrzeuge sind gelb, und gleich hoch wie ein normaler Roller. Der Fahrer trägt einen gelben Helm.

Aufgenommen wurde das Foto aus einem Ford Transit 3.3 to., also ein hohes Fahrzeug. Trotzdem ist nichts zu sehen.

Finde ich erstaunlich, habe ich mir vorher noch nie so überlegt.

Ob die Situation als VM-Fahrer zu verbessern ist bezweifle ich.

Aus meiner Erfahrung tendiere ich dazu, ganz rechts zu fahren, um abgeschirmt zu sein, und um die Chance zu erhöhen, dass man zwischendurch von weiter hinten das VM sieht, wenn das Auto hinter einem nicht auch ganz rechts klebt.
 

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Damit Du Dir dieser Warscheinlichkeiten statistisch sicher sein kannst müsstest Du Dir schon 90 mal weh getan haben und 10x gestorben sein.
Naja, 9 x weh tun und 1 x sterben würde ja reichen...:unsure:
Ich meinte damit, dass ich versuche, die Strecken so zu legen, dass ich mich möglichst wenig tödlichen Risiken aussetze. Und die sehe ich insbesondere bei Autofahrern auf Landstraßen und selbst gefahrenen, hohen Geschwindigkeiten, wo ich bei platzendem Hinterreifen am Baum hänge. Wenn ich mit 45km/h einen Abflug vom Radweg in die Wiesen mache, tue ich mir weh. Wenn mir bei 80km/h der Hinterreifen platzt und ich in den Gegenverkehr schleudere, war's das. Auf meinem Arbeitsweg habe ich beide Strecken aber etwa im Verhältnis 9 : 1.

Die schnelle Abfahrt fahre ich übrigens auf dem Heimweg nicht wieder hoch. Bergab habe ich Auto-Geschwindigkeit und werde in der Regel nicht oder nur passend überholt. Bergaufwerde ich ständig überholt, da krieche ich. Den Stress und die Abgase spare ich mir und fahre lieber Feldwege hoch, wo ich die einsame Natur genießen kann. Die sind widerum für die Bergabfahrt ungeeignet, da würde ich durch die Bodenwellen abheben.
Hattest Du schon einen Unfall?
Nein, hatte ich nicht. Die Mischung aus "gut geplant", "gut gefahren" und "echt viel Schwein gehabt" hat bei mir bis jetzt immer gepasst. (y)
Dann hast Du die nächste Unfallsituation
...irgendwas ist immer :( Wählen Sie bitte aus Pest oder Cholera (n)
 
Im übrigen fuhren die Menschen früher agressiver als heute, in den 70er Jahren hatten wir hier um die 20.000 Verkehrstote bei einem Bruchteil an Verkehr, das ist nicht allein mit fehlender Sicherheitsausstattung erklärbar.

Allein sicher nicht aber in sehr relevantem Ausmaß. Sicherheitsgurte in Autos waren erst 1974 obligatorisch (und da wurden oft noch Statikgurte verbaut), Benutzungspflicht dafür in Autos gibt es erst seit 1976 (und da nur auf den Vordersitzen), ein Bußgeld bei Verstoß erst seit 1984 (womit die Anschnallquote von 60% auf 90% stieg). Allein 1985 gab es im Vergleich zu 1984 16,4% weniger Verkehrstote. Da liegt es nahe, einen Zusammenhang zu vermuten.

Die Helmpflicht für Motorradfahrer gibt es ebenfalls erst seit 1976. Vor beidem waren schon vergleichsweise triviale Unfälle oft tödlich.

Die Weiterentwicklung der passiven Sicherheit wie Knautschzonen, Dinge wie ABS, Airbag und ESP haben ebenso zur Sicherheit beigetragen wie bessere Scheinwerfer und vieles Andere. Dazu die Fortschritte im Rettungswesen und in der (Notfall-)medizin. Ich glaube nicht, dass man trivial auf Basis der Zahl der Verkehrstoten auf aggressivere Fahrweise früher rückschliessen kann. Mein persönlicher subjektiver Eindruck wäre auch eher umgekehrt dass die Agressivität speziell in den letzten grob 20 Jahren erheblich zugenommen hat mit mehr Verkehr, einer grösseren Zahl hochmotorisierter Fahrzeuge (und einer aus vielen Gründen egoistischer orientierten Einstellung vieler Leute).

Laut Wikipedia waren es 1970 pro 100.000 KFZ 102 Verkehrstote, 1980 noch 44,5, 1990 25,3, 2000 14,1, 2010 7 und 2017 5,5. Das heisst pro 10 Jahre geht die Zahl der Toten pro 100.00 KFZ deutlich nach unten, am stärksten jedoch zwischen 1970 und 1980 und ähnlich stark zwischen 2000 und 2010. Was die beiden Zeiträume sind, in denen zuerst Gurte und später elektronische Unterstützungsssteme Standard wurden.

Was die Aggressivität angeht: 1912 waren es pro 100.000 KFZ 631 Verkehrstote bei noch sehr viel weniger Verkehr (70.000 KFZ im Vergleich zu 21 Mio 1970) - da müssten sie dann der Aggressionstheorie nach gefahren sein wie die Henker....
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Verkehr hat aber drastisch zugenommen seit 1970.

Zudem erzieht man sich als nur Autofahrer zu schlechten angewohnheiten!
 
Da müsste man die Unfallhäufigkeit vergleichen, aber Faktor 20 zwischen 1970 und heute ist schon krass, da kann der Verkehr heute nicht viel agressiver sein!
 
Wünschenswert wäre ein im Fahrzeug eingebauter Testosteron-Sensor, der bei zu hohen Werten den Motorstart unterbindet...
 
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