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Also die meist vertretene Meinung ist hier, zumindest nach meiner Wahrnehmung, das Reifen bei Kälte mehr Bremsen als bei Wärme. Haftung geht auch runter.
Zur Reibung gibts auch Tests. Das werte ich als Beiweis, das es so ist. Und gerade bei (schnelleren) Velomobilen ist macht sich das umso stärker bemerkbar, wenn Reifen bremsen.
Nach meiner Erfahrung geht von 15 bis 5 Grad meine Marsch-Geschwindigkeit um ca. 5kmh runter. Und ich nehme vorne noch nichtmal M+. Andere schreiben sogar 20% Mindergeschwindigkeit mit Bremsankern. Weil gerade die sehr auf Kälte reagieren (sollen).
Jetzt könnte man natürlich auf Rennreifen ohne oder mit minimalem Pannenschutz wechseln (oder drauflassen). Und dann Latex oder Milch. Das funktioniert bei mir vorne in meiner Gegend ganz gut.
Aber hinten ist keine Redundanz. Platzer versauen die Bilanz erheblich. Also Bremsanker mit Foss. Und dem schreibe ich im Winter die größte Bremswirkung zu. (Kann mir gerne einer sagen, wieviel da liegen bleibt).
Und da dachte ich, ware es nicht super wenn man wenigstens diesen Reifen bei trockener Straße um 10-20 Grad erwärmen könnte? Wäre ja völlig legal im Straßenverkehr ( evtl. auch für Rennfahrer, wenn es rein aus Eigenleistung passiert).
Also auf der Straße dürfte es zumindest mit einer 250 watt Heizung erlaubt sein. Die 10-20 Watt, die der Reifen selbst im Winter mehr verbrät, reichen scheinbar ja nicht, das er läuft wie im Sommer, gerade weil er sie verbrät.
Vielleicht können mir physisch Bewanderte mal vorrechnen, wieviel Leistung man bräuchte, um einen Reifen in einem fast geschlossene Radkasten auf Sommertemperaturen zu bekommen?
Und wie realistisch wäre es, dazu die Abwärme des Fahrers zu verwenden, die sonst ja völlig ungenutzt verpufft?
Zur Reibung gibts auch Tests. Das werte ich als Beiweis, das es so ist. Und gerade bei (schnelleren) Velomobilen ist macht sich das umso stärker bemerkbar, wenn Reifen bremsen.
Nach meiner Erfahrung geht von 15 bis 5 Grad meine Marsch-Geschwindigkeit um ca. 5kmh runter. Und ich nehme vorne noch nichtmal M+. Andere schreiben sogar 20% Mindergeschwindigkeit mit Bremsankern. Weil gerade die sehr auf Kälte reagieren (sollen).
Jetzt könnte man natürlich auf Rennreifen ohne oder mit minimalem Pannenschutz wechseln (oder drauflassen). Und dann Latex oder Milch. Das funktioniert bei mir vorne in meiner Gegend ganz gut.
Aber hinten ist keine Redundanz. Platzer versauen die Bilanz erheblich. Also Bremsanker mit Foss. Und dem schreibe ich im Winter die größte Bremswirkung zu. (Kann mir gerne einer sagen, wieviel da liegen bleibt).
Und da dachte ich, ware es nicht super wenn man wenigstens diesen Reifen bei trockener Straße um 10-20 Grad erwärmen könnte? Wäre ja völlig legal im Straßenverkehr ( evtl. auch für Rennfahrer, wenn es rein aus Eigenleistung passiert).
Also auf der Straße dürfte es zumindest mit einer 250 watt Heizung erlaubt sein. Die 10-20 Watt, die der Reifen selbst im Winter mehr verbrät, reichen scheinbar ja nicht, das er läuft wie im Sommer, gerade weil er sie verbrät.
Vielleicht können mir physisch Bewanderte mal vorrechnen, wieviel Leistung man bräuchte, um einen Reifen in einem fast geschlossene Radkasten auf Sommertemperaturen zu bekommen?
Und wie realistisch wäre es, dazu die Abwärme des Fahrers zu verwenden, die sonst ja völlig ungenutzt verpufft?
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