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Hallo,
Danke für das Kompliment, aber trotz der täglichen 130 Höhenmeter zwischen Daheim und Arbeitsstätte bei 8 km einfacher Strecke, die ich seit 22 Jahren bis auf vielleicht 25 Tage mit dem unmotorisierten Fahrrad zurücklege, bin ich unsportlich und deutlich übergewichtig.
Das muss man individuell durchrechnen: Den Berg und gff. weitere Wegteile mit Motorunterstützung zu fahren, bedeutet, dass die Strecke bzw. Wegezeit nicht komplett als Sport im Sinne der Gesundheitsvorsorge gerechnet werden darf. Dazu kommt, dass der Motor ja auch Kosten verursacht, die als Arbeitszeit zur Wegezeit hinzugerechnet werden müssen. Wie lange hält ein Akku? Wann benötige ich einen neuen Motor, weil der erste verschlissen ist oder es keinen neuen Akku dazu gibt?
Für mich rechnet sich ein Motor wahrscheinlich nicht, weil ich die eingesparte Zeit für höhere Fahrzeugkosten und Sport investieren müsste.
Nein, die akzeptieren nur Regeln, die ihnen anderen Gegenüber eine Vorteil verschaffen.
Also runter vom Fahrrad und rauf aufs Moped?
Gruß, Klaus
Nachtrag:
Also grob gepeilt darf man einen Monat Arbeitszeit von der gesparten Wegezeit abziehen.
Wirklich? Ich würde ein Pedelec wegen meines Beins nicht einmal eine Bahnsteigtreppe hinauf- oder herunterbekommen, und in den Zug vermutlich auch nicht:
Gruß, Klaus
Im stuttgarter Raum z. B. ist das e-Bike ein Segen, da es Stuttgart abschnittweise bis zu 200 Höhenmeter zu überwinden gilt - teilweise mit bis zu 15 % Steigung. Man muss schon sehr sportlich sein um sich das für den allmorgendlichen Arbeitsweg zuzumuten.
Danke für das Kompliment, aber trotz der täglichen 130 Höhenmeter zwischen Daheim und Arbeitsstätte bei 8 km einfacher Strecke, die ich seit 22 Jahren bis auf vielleicht 25 Tage mit dem unmotorisierten Fahrrad zurücklege, bin ich unsportlich und deutlich übergewichtig.
Darüber hinaus sind die Überwindung solcher Höhendifferenzen (ohne Elektrounterstützung) ein echter Zeitfresser.
Das muss man individuell durchrechnen: Den Berg und gff. weitere Wegteile mit Motorunterstützung zu fahren, bedeutet, dass die Strecke bzw. Wegezeit nicht komplett als Sport im Sinne der Gesundheitsvorsorge gerechnet werden darf. Dazu kommt, dass der Motor ja auch Kosten verursacht, die als Arbeitszeit zur Wegezeit hinzugerechnet werden müssen. Wie lange hält ein Akku? Wann benötige ich einen neuen Motor, weil der erste verschlissen ist oder es keinen neuen Akku dazu gibt?
Für mich rechnet sich ein Motor wahrscheinlich nicht, weil ich die eingesparte Zeit für höhere Fahrzeugkosten und Sport investieren müsste.
die glauben dass es außerhalb des Autos keine Regeln gebe
Nein, die akzeptieren nur Regeln, die ihnen anderen Gegenüber eine Vorteil verschaffen.
Wenn a) und Geld keine Rolle spielt, dann würde ich in jedem Fall zur S-Pedelec-Variante greifen
Also runter vom Fahrrad und rauf aufs Moped?
Gruß, Klaus
Nachtrag:
5 - ...das nötige Kleingeld dafür aufbringen kann: So in etwa zwischen 1000 bis 3000€ - je nach Motor und Eigenbau oder Werkstatt/Hersteller
Also grob gepeilt darf man einen Monat Arbeitszeit von der gesparten Wegezeit abziehen.
Auch sind wir nicht mehr darauf angewiesen, einen Rundkurs zu planen, weil man mit dem VM wieder nach Hause fahren muss, sondern wir können mit den Liegerädern einfach in den Zug einsteigen und zurückfahren. Das bringt unheimlich viel Flexibilität.
Wirklich? Ich würde ein Pedelec wegen meines Beins nicht einmal eine Bahnsteigtreppe hinauf- oder herunterbekommen, und in den Zug vermutlich auch nicht:
NICHT nachdenken über einen Motor würde ich, wenn das zusätzliche Gewicht (3 bis 10kg on top - je nach Motor) es mir unmöglich machen würde, mein Rad dorthin zu bringen, wo es hin muss (Kellertreppe etc)
Gruß, Klaus
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