General Jack D. Ripper hatte also irgendwie doch recht, und nun können wir nur noch hochprozentige Getränke sicher konsumieren?
Gehen tut ja bekanntlich vieles nur wie lange das gut geht steht woanders geschrieben mit dem Mikroplastik das selbe, Fakt ist die Dosis macht das Gift und hochprozentiges (generell Alkohol = Tabu da dieser den Blutzucker beeinflusst #Diabetes) gehört bei mir definitiv nicht zu den auserwählten Getränken :LOL: .
 
hypersensible Olfaktorien
war das Einbildung oder Sinnestäuschung: beim Abbremsen des Tretrollers von Burgbergabfahrt roch es nach verschmortem Kunststoff - obwohl mir der Wind ins Gesicht blies.
 
Nö, das Luftvolumen ändert sich erheblich stärker als die Oberflächenzunahme. Gibt es von Jack-Lee irgendwo eine konkrete Berechnung zu .... so von wegen Unterschied Quadrat und Kubik und das dann per Druck vervielfältigt.
"ändert" infolge wessen? Mit zunehmender Reifenbreite steigt die Oberfläche linear und das Volumen quadratisch - bzw. jeweils geringfügig stärker, wenn die Felge gleich bleibt.
Nochmal: Schätze bitte mal die Volumenänderung bei Formänderungen des Reifens ab. Ob Du die resultierende Druckänderung isotherm oder adiabatisch rechnest, kannst Du dir aussuchen. Und federt ein 50-406er Reifen eigentlich härter oder weicher als ein 50-622er Reifen?

Wer sich das Verhalten von Reifen unter Last genauer anschauen will, sollte hier im Forum nach "MontyPythagoras" suchen.
 
Leider nein, denn auch z.B. Whisky wird gefiltert
Enthalten nicht alle Getränke ungefiltertes und damit belastetes Wasser aus der Natur oder gefiltertes Wasser, von dem man nicht weiß, ob es belastet ist? Selbst wenn ich plastikfreies Eis aus tiefen Gletscherschichten zur Zubereitung nehme, kann ich das Blei der Römer erwischen ...
 
Verschiedenen Systemen. Man spricht mittlerweile von drei Gehirnen. Das da oben im Kopf, dasjenige, welches im Verdauungstrakt verankert ist und der Rest. Alle drei Gehirne haben ungefähr gleich viele Zellen. Bewegung zum Beispiel, motorische Intelligenz, wird viel gar nicht vom Kopf gesteuert. Entsprechend auch automatisierte Funktionen. Wie die Organe.
 
Tja, bei manchen Themen geht man halt besser gleich zum Schmied, nicht zum Schmiedl...

:) , Harald

PS:
Um wie viel werden Oberfläche und Volumen größer, wenn man die Breite verändert?
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Den man im Faden zum Abschweifen treffen kann. Neurologen auch. Das mit dem Magenhirn ist nun wirklich ein alter Hut. Und wenn Du gehst, steuerst Du dann jede Bewegung im Kopf? Der macht nur die Grobarbeit, den Rest erledigen Subroutinen. Wenn zum Beispiel so ein Karatetyp seine Steine zerschlägt, konzentriert er sich vorher. Darauf, den Kopf auszuschalten. Denn wenn der mitarbeitet, gibt das Aua. Die Kontrolle muss von der unbewussten motorischen Intelligenz ausgeführt werden. Den massiv eingeübten Bewegungsabläufen. Den Subroutinen. Die Stecken nicht im Kopf. Sondern in den Gliedern, viel in der Haut. Das Magenhirn steuert die Verdauung. Und auch die anderen Organe werden maßgeblich nicht vom Kopf gesteuert. Wobei es natürlich auch immer Querverbindungen gibt. Deswegen schlägt einem ja auch mal was auf den Magen ...
 
Meiner Erfahrung nach nicht. Und die ist umfangreich. Und auch hier im Forum haben einige schon anders berichtet und mit einigen davon sowie anderen habe ich auch persönlich darüber gesprochen. Man entwickelt weniger Leistung und baut Muskulatur ab, im Verhältnis zu Up. Roland war das doch, der, um das auszugleichen, so viel trainiert hat, dass er hinterher Probleme bekam und Stützstrümpfe benötigte.

Aber bitte, jeder wie er meint.
 
Den man im Faden zum Abschweifen treffen kann. Neurologen auch. Das mit dem Magenhirn ist nun wirklich ein alter Hut. Und wenn Du gehst, steuerst Du dann jede Bewegung im Kopf? Der macht nur die Grobarbeit, den Rest erledigen Subroutinen. Wenn zum Beispiel so ein Karatetyp seine Steine zerschlägt, konzentriert er sich vorher. Darauf, den Kopf auszuschalten. Denn wenn der mitarbeitet, gibt das Aua. Die Kontrolle muss von der unbewussten motorischen Intelligenz ausgeführt werden. Den massiv eingeübten Bewegungsabläufen. Den Subroutinen. Die Stecken nicht im Kopf. Sondern in den Gliedern, viel in der Haut. Das Magenhirn steuert die Verdauung. Und auch die anderen Organe werden maßgeblich nicht vom Kopf gesteuert. Wobei es natürlich auch immer Querverbindungen gibt. Deswegen schlägt einem ja auch mal was auf den Magen ...
Ui, das ist ja starker Tobac….Gehirne in der Haut….ok?!
 
Ui, das ist ja starker Tobac….Gehirne in der Haut….ok?!

Das Gehirn oben im Kopf ist ein konzentriertes Bündel aus Nervenzellen. Direkt bei den Sinnenorganen. Was ja auch sinnvoll ist.

Das sogenannte Magenhirn enthält ungefähr genauso viele Gehirnzellen. Etwas weniger konzentriert. Direkt da, wo für es zuständig ist. Was ja auch sinnvoll ist.

Und der Rest wird teils auch wie ein Gehirn betrachtet. Besteht aus gleich vielen Zellen, nur weiter verteilt. Und übernimmt jeweils vor Ort die Aufgaben, die vor Ort zu erledigen sind. Was ja auch sinnvoll ist. Die Haut enthält besonders viele Nervenzellen. Und ist ja auch ein Sinnesorgan. Aber hat auch andere Funktionen. Wird oft auch als eigenes Organ betrachtet. Und wird eben auch gerne zusammen mit dem Rest wie ein Gehirn betrachtet.

Das ist ein komplexes System, wobei eben die Betrachtungsweise im Sinn von drei Gehirnen auch nur ein Modell ist, welches eben hilfreich ist, dieses komplexe System besser zu verstehen.
 
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Naja, einen riesigen Vorteil hat die (mehrspurige) Liege. Man kann quasi nicht ausrutschen im Sinne von stürzen. Mit meinem Up habe ich mich natürlich prompt wieder auf die Fresse gelegt, so von wegen Eis fressen ... :D
 
Da würde mich mal eine Quelle interessieren (Google spuckt dazu rein gar nichts aus) klingt auf jeden Fall nach einem Bauplan für Echsenmenschen ;)
Ansonsten kenne ich beim Menschen nur das zentrale Nervensystem, vegetatives Nervensystem ist eher den Insekten und so vorbehalten.
 
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