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soweit klar, nur hifts nichts wenn die Zelle mit 22V kommt und Akku 42 Volt Ladeschlussspannung hat.Die Spannungsdifferenz überbrückt der MPPT-Regler
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soweit klar, nur hifts nichts wenn die Zelle mit 22V kommt und Akku 42 Volt Ladeschlussspannung hat.Die Spannungsdifferenz überbrückt der MPPT-Regler
Stimmt, ist da auch ein Wandler drin von z.B 22 auf 42V?Die Spannung am Ausgang des MPPT lässt sich einstellen
1. Kann man während der Fahrt einen Akku laden, der gerade am Motor hängt oder braucht man dazu immer einen Zweit-Akku?
2. Ist ein Direktantrieb ohne Akku machbar bzw. kann man das managen?
3. Kann man unterschiedliche Module zusammenschalten?
4. Kühlung und Vibrationen: wie lagert man die Module am besten, um einerseits optimale Kühlung zu erhalten und andererseits Vibrationen und Schwingungen der Module (mit der Gefahr des Bruches einzelner Zellen) zu unterbinden?
5. Kann man die Anschluss-Terminals auf die andere Seite des Modules verlegen (damit sie nicht im Wind liegen)?
Foto 2 : Doppelstegplatte als Solartisch mit gute Kühlung und Steifigkeit, Foto 4: Tisch aus Alu-Konstruktionsprofilen, ähnlich leicht, auch gute Kühlung , evt. zu viel Schwingungen?
Wieviel Strom holt man denn durchschnittlich von dieser Fläche in dieser Ausrichtung herunter?Dieser Solarregler soll den Akku laden, auch während der Fahrt.
Stimmt, ist da auch ein Wandler drin von z.B 22 auf 42V?
Muss, folgendes steht drauf: Eingangsspannung 12-50V, Batteriespannung 24-72V in 12V-Schritten, Automatikerkennung.Stimmt, ist da auch ein Wandler drin von z.B 22 auf 42V?
Ja ist schon richtig drum halt die Frage nach dem Wandler, typisch bei MPPT ist halt 5V Div. Spannung.Muss, folgendes steht drauf:
Stimmt auch nur habe ich bei China Reglern schon einiges erlebt, nicht immer stimmt was aufgedruckt ist.Die 22V von 50 auf 72 müssen ja irgendwo herkommen
Das habe ich Jens schon beim Anhänger gesagt.und kann sicherlich einen Pedelec-Akku ein klein wenig laden, das reicht aber nicht zum Fahren. Und für "Direktantrieb ohne Akku" ganz sicher nicht.
Ach so. Ja, Datenblatt oder Artikelnummer zum Selber suchen und Kontrolle durch Kundenberichte wäre schön.Stimmt auch nur habe ich bei China Reglern schon einiges erlebt, nicht immer stimmt was aufgedruckt ist.
Solange es ein Gesammtsystem ist, kann man Motor und Akku zusammen betreiben.1. Kann man während der Fahrt einen Akku laden, der gerade am Motor hängt oder braucht man dazu immer einen Zweit-Akku?
In der Theorie ja aber dann reicht am Berg schon eine Wolke, um das System lahm zu legen.2. Ist ein Direktantrieb ohne Akku machbar bzw. kann man das managen?
Da kommt es auf die Leerlaufspannung an.3. Kann man unterschiedliche Module zusammenschalten?
Da kann dir @Rocketeer mehr zu sagen.4. Kühlung und Vibrationen: wie lagert man die Module am besten, um einerseits optimale Kühlung zu erhalten und andererseits Vibrationen und Schwingungen der Module (mit der Gefahr des Bruches einzelner Zellen) zu unterbinden?
Haben wir noch nicht gemacht (ist bei <30km/h uninteressant) aber ich denke schon.5. Kann man die Anschluss-Terminals auf die andere Seite des Modules verlegen (damit sie nicht im Wind liegen)?
Das kleine Dachmodul hat 100 WattP und bildet sozusagen das Basismodul; soll Reichweite verlängern indem es während der Fahrt und vor allem während der Standzeit läd. Wenn ich das VM nur in der Garage stehen haben will, kann ich das Dach ja separat aufstellen.Die Spannungsdifferenz überbrückt der MPPT-Regler, das ist nicht das Problem. Das kleine Solarpanel würde wohl zum Aufladen eines Lichtakkus etc. reichen und kann sicherlich einen Pedelec-Akku ein klein wenig laden, das reicht aber nicht zum Fahren. Und für "Direktantrieb ohne Akku" ganz sicher nicht.
Fläche noch kleiner (große Einstiegsluke). Das grundlegende Problem von Fotovoltaik ist, dass wenn "hinten" was rauskommen soll, brauchst entweder viel Fläche oder viel Zeit ohne Verbrauch.Die Idee find ich grundsätzlich ja riesig geil, aber optisch geht das gar nicht. Ist wie bei den Pedelecs, erst wurde die Batterie nur auf den Rahmen gepflanzt und mittlerweile im Rahmen integriert sieht es auch nach was aus....warum könnte man nicht den kompletten Vorbau abnehmbar machen und da ein Modul "einpflanzen" - Wartungsdeckel und Energielieferant in Einem ..... oder so
Auch das ist eine Frage der Auslegung und der Nutzung.Das kleine Solarpanel würde wohl zum Aufladen eines Lichtakkus etc. reichen und kann sicherlich einen Pedelec-Akku ein klein wenig laden, das reicht aber nicht zum Fahren.
JaDarauf bezog sich meine Frage, ob es technisch möglich ist, überschüssigen Strom während der Fahrt einzuspeisen.
würde ich gleich eine Anlage auf dem Dach der Garage montieren, wenn es die Örtlichkeiten erlauben. Wie gesagt, die Paneele bekommt man gegen geringes Entgelt derzeit "hinterhergeworfen".... Wenn ich das VM nur in der Garage stehen haben will, ...
von mir aus gerne, sonst wird es etwas unübersichtlich. Würde sich einer der Admins die Arbeit machen, die letzen Beiträge umzufrachten oder soll ich einen neuen Faden aufmachen?Auch wenn es etwas mit dem Bülk zu tun hat, finde ich, dass man einen eigenen Solar—Bülk Faden aufmachen sollte.
Vielleicht hilft es, sich (sehr vereinfacht) einen Akku als "Wassereimer" vorzustellen.Darauf bezog sich meine Frage, ob es technisch möglich ist, überschüssigen Strom während der Fahrt einzuspeisen.
Genau, die Solaranlage füllt tröpfchenweise und unten ist ein Zoll-Anschluss für den "Ablauf".Vielleicht hilft es, sich (sehr vereinfacht) einen Akku als "Wassereimer" vorzustellen.
Die Solarzelle füllt und der Motor leert den "Eimer"
hmm ... der "Zollanschluss" ist aber >25km/h geschlossen und diese Geschwindigkeit hat man mit Motor schnell überschritten und danach spielt einem die hervorragene Aerodynamik einer Rennsemmel in die Karten.Genau, die Solaranlage füllt tröpfchenweise und unten ist ein Zoll-Anschluss für den "Ablauf".