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2. fährt @Stephan1970 mit Sicherheit nicht mit dem Auto hinter mir her. Also eher mit dem SL aka "Rennsemmel" und dann halt vor mir.
Den Milan kennt ChatGPT ja noch nicht
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2. fährt @Stephan1970 mit Sicherheit nicht mit dem Auto hinter mir her. Also eher mit dem SL aka "Rennsemmel" und dann halt vor mir.
Tja... Viel mehr mündliche Prüfungen wäre eine Option. Leider kegelt man damit Menschen raus, die mit solchen Prüfungssituationen aus welchen Gründen auch immer extra viel Probleme haben. Und dann ist da noch der leidige Personalmangel...Auch für die Lehre sehe ich schwarz, da müssen wir überdenken, wie wir Übungsaufgaben und Klausuren gestalten.
Davon abgesehen sind mündliche Prüfungen in großem Umfang kaum machbar. Du brauchst immer jemanden, der dazu berechtigt ist, die Prüfung durchzuführen ist und jemanden, der protokolliert. Dann willst Du den Prüflingen eine realistische Chance geben, sinnvolle Antworten zu verschiedenen Themen zu geben, in unter 10-15 Minuten ist das nicht zu machen. An Universitäten braucht man also für jede mündliche Prüfung einen Professor und sobald man da mal Vorlesungen hat, die über eine Handvoll Leute hinausgehen, ist das logistisch kaum noch machbar. Das hat jetzt nichts direkt mit Personalmangel zu tun, aber eine Vorlesung mit beispielsweise 60 Leuten (und die ist ja nicht einmal besonders groß) bräuchte dann ja 600-900 Minuten reine Prüfungszeit, dann noch Vor-/Nachbereitung von 2-5 Minuten pro Prüfung, dann ist man bei 900-1200 Minuten, also 20 Stunden Arbeitszeit. Du hältst das aber auch als Prüfer nicht mehrere Tage am Stück durch, das ist viel zu anstrengend und wird dann irgendwann auch unfair den Prüflingen gegenüber.Tja... Viel mehr mündliche Prüfungen wäre eine Option. Leider kegelt man damit Menschen raus, die mit solchen Prüfungssituationen aus welchen Gründen auch immer extra viel Probleme haben. Und dann ist da noch der leidige Personalmangel...
Doch natürlich.Den Milan kennt ChatGPT ja noch nicht
Milan is a city in Italy
Ähnlich wie @Jack-Lee hast Du hier mE eine falsche Vorstellung was die Zeitliche Entwicklung und den inhaltlichen Fortschritt angeht.bin sehr gespannt, welche Auswirkungen auf die Entwicklungen im Bereich KI in den nächsten 10 Jahren auf uns haben werden. Und es werden leider sicher nicht nur gute sein
Das ist ein Trugschluß. Ein besseres Werkzeug macht noch keinen besseren Menschen.Wer mit solcher Technik umzugehen weiß, wird seinen IQ range erweitern und somit auch eine weitere Stufe auf der IQ Leiter erklimmen.
Das würde ich so nicht stehen lassen. Für mein Verständnis bezieht sich ein IQ immer auf Personen/Lebewesen. Für die Leistungsfähigkeit von Maschinen/Computer/AI benötigt es dann tatsächlich einen ganz anderen Test. Wenn ich Informationen von einer AI abrufe, werde ich doch nicht intelligenter dadurch. Ich glaube eher, dass genau das Gegenteil passieren wird. Wir überlassen in Zukunft immer mehr Bereiche der AI und werden zunehmend verblöden. Im Endstadium finden wir uns dann ohne sie gar nicht mehr zurecht. Das ist meine größte Sorge für die Zukunft, weil wir dann beliebig manipulierbar und steuerbar sind. Wer die Kontrolle über die AI hat, hat die Kontrolle über die Menschen.Mit Smartphone wurde so mancher IQ gesteigert.
Die gängigen IQ Test, ich habe an einem Test 1979 teilgenommen der mir bescheinigte ich hätte die Qualifikation für eine sogenannte Sonderschule, basieren auf Frage Antwort auf Zeit. Ich wüste nicht, dass sich das mittlerweile geändert hat. Solange Antwort auf Zeit den IQ bestimmt sind die Helferlein mE IQ verstärker, denn sie liefen Antwort in kurzer Zeitbezieht sich ein IQ immer auf Personen/Lebewesen. Für die Leistungsfähigkeit
Künstliche "Intelligenz" ist ein falscher Freund. Mal wieder falsch übersetzt.dass "KI" nach wie vor eher gar nichts als nur wenig mit Intelligenz zu tun hat.
Das das erst der Anfang ist. Wenn das System in Echtzeit aktuelle Informationen mit einzubeziehen kann,dürfte da noch einiges drin sein. Immerhin hast du schon eine differenzierte Antwort bekommen, auch wenn sie noch nicht fehlerfrei ist.Ich wage mal zu behaupten,
Sollten die Dinger beweglich und mit Augen und Ohren zu konstruieren, nachdem sie noch viel dazugelernt haben sein, taugen sie garantiert auch als Vorgesetzter, ein Wunschkandidat, der sofort eingstellt wird, weil es sich an sämtliche Vorgaben halten kann, und keine Ansprüche hat.Das das erst der Anfang ist. Wenn das System in Echtzeit aktuelle Informationen mit einzubeziehen kann,dürfte da noch einiges drin sein. Immerhin hast du schon eine differenzierte Antwort bekommen, auch wenn sie noch nicht fehlerfrei ist.
Interessant wird es,wenn das System ein sowohl als auch ausspuckt.
Etwas aus 2 Standpunkten betrachtet.
Noch kommt raus was rein geht. Linear.
Die Gefahr besteht darin,das ja nachdem der Füttert jetzt seine Weltsicht millionenfach multiplizieren und verbreiten kann.