@TimB
Sowohl nach der Arbeit,als auch nach dem Fahren sind meine Klamotten mit Salzrändern gebatikt.
Ich weiß schon was schwitzen ist.
 
Evtl. liegt's am "Pendeln". Meine Radklamotten müffeln nach schnell (also gut schweißnass) gefahrenen 17km Arbeitsweg und einem Arbeitstag jedenfalls stärker als kurz nach einer 100km-Tour.
 
Jetzt im Ernst: Erstens: Ist das eine? Sieht eher aus wie etwas zum Kraftsporttraining. Zweitens: Wenn ja: WievielMegabyte hat die?
Ich habe 1994 auf einem gebrauchten 8086-er angefangen mit DOS 3.27 und zwei 5,25 Zoll Floppylaufwerken, dazu Wordstar und als einzigem Spiel Tetris.

Jep. Das ist ein Nashua 4462 Disc Pack und hat laut http://q7.neurotica.com/Oldtech/Media/RigidDisk.html 80 Mb Speicherkapazität.

Hier ist ein Video, wie man ihn benutzt:
 
Die Chance aufs "Grünerwerden" und Energiewende hat internationale Gegner, mit massiver Power -


und damits net zu ernst wird - es gibt ka Bier in UK

Meanwhile in der EU - die Verzocker Uniper und das österr. Gegenstück haben gemeinsam rund 15 Milliarden Kapital vom Staat, aber das wird nicht langen..
 
Jep. Das ist ein Nashua 4462 Disc Pack
Oh Mann. Bei "Nashua" klingelt's. Erinnerungen werden wach ... Grundschulzeit.
Ich hatte keine Geschwister; auf den freien Plätzen neben mir im Auto wurden damals gelegentlich diese Teile transportiert. (Mein Vater war EDV-Leiter in einem mittelgroßen Betrieb und ich glauuuube dass das die Backups waren die anderswo gelagert wurden.)
 
Meanwhile in der EU - die Verzocker Uniper und das österr. Gegenstück haben gemeinsam rund 15 Milliarden Kapital vom Staat, aber das wird nicht langen..
Stell dir mal eine einfache Frage:
Was ist einfacher: Uniper stützen, die darauf ausgelegt sind Energie (in diesem Falle Gas) zu besorgen und an die Kunden zu verteilen oder die Kunden von Uniper, ca. 900 Stadtwerke etc., die weder die Infrastruktur, noch die Zugänge oder das Personal haben um sich ihren Gasbedarf (zu den gleichen Bedingungen wie Uniper) zu besorgen?

Zumal besagte Stadwerke ja auch unter dem Einkaufspreis abgeben müssen, da auch die Langfristige Verträge mit dem Endkunden haben und nicht jederzeit erhöhen können....
Ach ja, und die Stadtwerke pleite gehen lassen ist auch keine Option, denn dann siehts nicht nur mit Gas, sondern auch mit Wasser, Strom und sowas auf lokaler Ebene auf ein mal SEEEEEEHR düster aus. Denn von uns als Endkunde hat keiner ne Ahnung, wie er sich an den Energiebörsen seinen Strom besorgt....
 
Stell dir mal eine einfache Frage:
Was ist einfacher: Uniper stützen, die darauf ausgelegt sind Energie (in diesem Falle Gas) zu besorgen und an die Kunden zu verteilen oder die Kunden von Uniper, ca. 900 Stadtwerke etc., die weder die Infrastruktur, noch die Zugänge oder das Personal haben um sich ihren Gasbedarf (zu den gleichen Bedingungen wie Uniper) zu besorgen?

Zumal besagte Stadwerke ja auch unter dem Einkaufspreis abgeben müssen, da auch die Langfristige Verträge mit dem Endkunden haben und nicht jederzeit erhöhen können....
Ach ja, und die Stadtwerke pleite gehen lassen ist auch keine Option, denn dann siehts nicht nur mit Gas, sondern auch mit Wasser, Strom und sowas auf lokaler Ebene auf ein mal SEEEEEEHR düster aus. Denn von uns als Endkunde hat keiner ne Ahnung, wie er sich an den Energiebörsen seinen Strom besorgt....
Die armen, armen Stadtwerke haben kein Personal und Zeit um auf dem Markt Gas zu kaufen, die können nur vom Großhandel einkaufen. Achtung Ironie.

Wer es nicht schafft, das einzukaufen, was er am Markt verkauft, wird verschwinden.

Die langfristigen Verträge sind für uns Verbraucher doch nur für ein Jahr und trotzdem bekomme ich einen Brief mit einer Erhöhung. Dem kann ich widersprechen oder mein Sonderkündigungsrecht nutzen.

Die Stadtwerke kommen schon zu ihrem Geld um den Personaloverhead zu bezahlen ….
 
Ich zieh mal um, im "unsere zerstörten Teile"-Thread ging's darum, ob eine nur so fest wie nötig angezogene Auslegerklemmung beim Unfall Energie abbauen kann.
Nicht wirklich, denn bei einem Unfall geht es ja darum die kinetische Energie irgendwie aufnehmen zu können. Bei KFZ wird der vordere Teil so gestaltet, daß er als Knautschzone wirkt. Das Teil ist danach Schrott, rettet aber u.U. das Leben der Insassen. Ein rutschender Ausleger bewirkt also praktisch nichts.
Hübsches Beispiel, wie man aus Falschem Richtiges schlussfolgern kann. Grundsätzlich muss Materinal nicht knautschen, um Energie abzubauen, Reibung funktioniert auch und wird z.B. in Kopfbahnhöfen an den Prellböcken genutzt. Der Fahrer wird allerdings auf dem Fahrrad nicht durch Gurte o.ä. zurückgehalten, seine beste Abstützung beim Aufprall sind die Pedale. Deren Verzögerung wird aber durch den rutschenden Ausleger nicht beeinflusst. Der in den Rahmen rutschende Ausleger kann daher den Aufprall des Fahrrads dämpfen, aber nicht den des Fahrers.
Bei Rundrohr hat man noch den netten Effekt dass der Ausleger sich bei hartem Antritt verdrehen kann. Mir mal mit einer SMGT passiert.
Dann ist die Klemmung nicht fest genug angezogen.
 
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