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Aber fürs Ego kaum erträglich!
Faden zum Abschweifen
- Ersteller Waldschrat
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Sind ja auch toll. Mein erstes Auto war ein alter Rover Mini. Leider musste ich das Auto wegen zu viel Rost und zu hohen Reparaturkosten für die Karosserie verkaufen. Bedingt durch die Hobbys ist es dann was größeres geworden. Aber 63 PS bei unter 800 kg machen Spaß.
Gruß
Daniel
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So wie ja auch diese E-Roller mit total kleinen Rädchen, schlechten Bremsen und dem Alloholproblem weil Kfz totaaaal gescheitert sind? *flöt*
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So genau wollen wir das gar nicht wissen !Weiß nicht, ich hab schon immer mit sehr sehr kleinen Autos was kompensiert...
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Dem kann ich mich nur anschließen.
Allerdings: bedingt, durch diesen Fahrspaß kam ich kaum je auf unter 6l/100km.
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Ja so 6,3 bis 6,9 Liter hat er leider gebraucht. Der Motor war halt noch der ursprüngliche der nur vom Hubraum etwas vergrößert wurde und eine elektrische Einspritzung erhalten hat. Aber das Konzept leichtes kleines Auto finde ich auch heute noch gut. Wäre schön wenn das dann auch elektrisch mal vernünftig umgesetzt wird. Ich benötige zwar keine 500 km Reichweite aber mindestens 250 km bis 300 km sollten es dann schon sein.
Gruß
Daniel
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Naja... ich habe gehört, jetzt sollen E-SUVs der neue Trend sein
Ob das mit der Reichweite dann so hin haut
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Ja leider ist das so. Mittlerweile müssen bei uns auch die jüngeren alle SUV fahren. Kann mich an diesen Trend nicht gewöhnen. Mochte es schon immer möglichst tief (alltagstauglich) auf der Straße zu fahren. Bisher finde ich das es trotzdem übersichtlich ist und ich alles im Blick habe. Das soll ja im SUV so toll sein mit der Sicht. Man sieht so viel das ganze Kinder im Blickfeld verschwinden.
Wer baut das?
Gruß
Daniel
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Da bin ich mal auf das Ergebnis gespannt.
Die Philosophie vom 2 t E-Auto sagt mir nicht zu. Bei einem Unfall ist da zu viel Masse unterwegs und somit viel zu viel kinetische Energie.
Gruß
Daniel
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Ich habe gerade im Radio gehört, dass ein E-Bike mit derselben "Menge" Strom zwanzig Mal so weit kommt wie ein E-Auto. Dahingehend bin ich allmählich doch froh, dass mehr von den Dingern zu sehen sind. Wie das Verhältnis von Fahrstrecke und -zeit zwischen optimiertem Pedelec-VM und E-PKW ist, wäre sicher interessant, ist aber eher ein Thema für das Pedelecforum.
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Hauptsächlich werden mit E-Bikes aber Spaßfahrten unternommen. Also eigentlich von wenigen Ausnahmen abgesehen also "verschwendeter" Strom.
Dagegen sind die PKW-Fahrten sicher seltener reine Bewegungsfahrten.
Es ist also - wie so häufig - eine Sache des Maßstabes, den man anlegen möchte.
Dagegen sind die PKW-Fahrten sicher seltener reine Bewegungsfahrten.
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Unseres nur zum pendeln - bin heute erst 30km damit ins Büro gefahren
Jack-Lee
gewerblich
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Die meisten E-Bikes in meiner Gegend sehe ich auf den Gepäckträgern von SUVs.
Da wird dann das Fahrrad 6km von Weida nach Wünschendorf an den Radweg gefahren um dort, e unterstützt, 2x4km zu fahren. Dann wieder rauf aufs Auto und nach Hause. Dann kann man am Stammtisch sagen, dass man ja heute sehr viel Sport gemacht hat...
(Sind dann gern die, die mich als vollkommen bekloppt bezeichnen, weil ich 36km mitm Fahrrad auf Arbeit fahre... Ohne E Motor)
Da wird dann das Fahrrad 6km von Weida nach Wünschendorf an den Radweg gefahren um dort, e unterstützt, 2x4km zu fahren. Dann wieder rauf aufs Auto und nach Hause. Dann kann man am Stammtisch sagen, dass man ja heute sehr viel Sport gemacht hat...
(Sind dann gern die, die mich als vollkommen bekloppt bezeichnen, weil ich 36km mitm Fahrrad auf Arbeit fahre... Ohne E Motor)
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Ja, da wird das E-Bike mal richtig ausgereizt.
Wenigsten wird es dann mal gefahren. Ich kenne auch Leute, die haben sich vor 2 Jahren eins gekauft und das gammelt auch schon seit 2 Jahren in der Fahrradbox rum. Gefahrene KM: 0Das mit dem "bekloppt sein", kenne ich auch
Jack-Lee
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Habe auch noch nie so richtig verstanden, was als "Normal" gilt.
Für 20km Arbeitsweg ein Fahrzeug kaufen, welches etwa 15-30t Rohstoffe verbraucht hat, gut 2-4Monatslöhne pro Jahr frisst und 28000Wh pro Tag verbraucht= Normal
Für 20km Arbeitsweg ein Fahrzeug kaufen, welches etwa 0,2t Rohstoffe verbraucht, gut 0,1Monatslöhne pro Jahr frisst und 220Wh pro Tag verbraucht = komplett irre
Warum wird etwas, was eigentlich komplett bekloppt ist, so schnell "normal" ? Zumindest wenns in Richtung "mehr Verbrauch" geht
Für 20km Arbeitsweg ein Fahrzeug kaufen, welches etwa 15-30t Rohstoffe verbraucht hat, gut 2-4Monatslöhne pro Jahr frisst und 28000Wh pro Tag verbraucht= Normal
Für 20km Arbeitsweg ein Fahrzeug kaufen, welches etwa 0,2t Rohstoffe verbraucht, gut 0,1Monatslöhne pro Jahr frisst und 220Wh pro Tag verbraucht = komplett irre
Warum wird etwas, was eigentlich komplett bekloppt ist, so schnell "normal" ? Zumindest wenns in Richtung "mehr Verbrauch" geht
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Normal ist, glaube ich, was die meisten machen, obwohl das total "bescheuert" ist. Und was die wenigsten machen ist dann total bekloppt, ob wohl das mehr Sinn macht. Und natürlich machen die meisten das, was für die diejenige Person gerade am bequemsten ist und wo sie sich nicht viel anstrengen müssen. Da spielt es keine Rolle wie viele Rohstoffe das im Vorfeld verbraucht hat und wie viel das gekostet hat. Die meisten Menschen sind einfach faul.
Und wenn man gegen die Masse "schwimmt" ist man sowieso bekloppt
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