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Ich weiß, es ist nur Satire, die Realität ist natürlich völlig anders...Ich lasse das Auto stehen und nutze es nur noch für wichtige Fahrten wie zum Supermarkt nebenan, Kinder zur Schule bringen, Spazierenfahren, etc.
...weil ordendlich Akku gibts nur im SUV.Nein und es werden auch keine kleineren Autos gekauft.
Das kannst Du nach so kurzer Zeit doch noch gar nicht sagen.Nein und es werden auch keine kleineren Autos gekauft.
Nee, das ist meine Prognose.Das kannst Du nach so kurzer Zeit doch noch gar nicht sagen.
Das ist doch schon mal was. Aber die werden wegen der Spritpreise kaum aufs Rad wechseln. Und für große Einflüsse auf die private Nutzung könnte es noch ein wenig zu früh sein - und wenn, wird es sicherlich eher im Freizeitverhalten Änderungen geben.Einzig Lkw fahren dezent langsamer.
Das kann ich nicht bestätigen. Die Langholzfahrer im Harz rasen nach wie vor und würden mich mit meinem Caddy am liebsten "auf die Hörner" nehmen.Einzig Lkw fahren dezent langsamer.
Das kommt von einem bekennenden SUV-Fan, dürfte aber eine nicht seltene Meinung sein.Mopped ist ein Zeichen für Spaß, Fahrrad für Technikfeindlichkeit und den Wunsch zurück ins Mittelalter …
In welchem Paralleluniversum lebt der dennFahrrad für Technikfeindlichkeit und den Wunsch zurück ins Mittelalter …
Das ist doch für die Leute zumindest im Winter dasselbe."Frieren für die Freiheit" als "Radfahren für die Freiheit"
Dann wären ja für den Durchschnittsdeutschen 50 km pro Werktag frei, denn nur sonntags geht es auf die Mutti.z.B. pro 50 gefahrenen km einen Tag Abstinenz
Na jeder hat doch Familie, Freunde, Bekannte, Nachbarn und Kollegen mit denen man sich austauscht. Ich hab eben noch nicht gehört, dass jemand meinte seine Autonutzung zu ändern oder gar ändern zu müssen. Und dass weniger los wäre auf unseren Straßen, kann ich zumindest hier nicht erkennen. Aber vlt wohnt ja jemand im Ort der Glückseligkeit, wo plötzlich nur noch HPV unterwegs sind?Ich frage mich auch wie man diese Frage (Titel) überhaupt beantworten kann.
Dafür ist der Spritpreis noch längst nicht hoch genug. Wir sehen den "Frosch wird langsam im Sud erhitzt"-Effekt... und wenn's nochmal 30 Cent teurer wird, jammert man halt noch ein bißchen lauter und fährt doch weiter wie bisher. (Anstatt eine echte Mobilitätswende einzufordern - aber das tun ja bekanntlich nur Ökospinner, verrückte HPV-Fanatiker und verblendete Jung-Aktivisten; mit sowas möchte man sich doch nicht gemein machen)Autonutzung zu ändern oder gar ändern zu müssen. Und dass weniger los wäre auf unseren Straßen
- unterstützt von unserem neuen Autominister und seiner Partei. Soll ja auch niemand etwa gedrängt oder gar gezwungen werden, sein Verhalten ändern zu müssen - lieber subventioniert man per "Tankrabatt" die am höchsten, die am meisten verbrauchen - anstatt, wie man es sonst mantra-artig vor sich herposaunt, "es den Markt regeln zu lassen" --- Aber doch bitte nur, wenn nicht die Gutbetuchten auch davon betroffen werden! (Schließlich sind ja nur die die Leistungsträger (auch so ein unermüdlich herausgeplärrter Kampfbegriff!) in unserer Gesellschaftseine Autonutzung zu ändern
Wie an jedem guten Stammtisch werden hier halt die Extreme geschildert und sich daran ergötzt, ist doch klar. Im Gegenzug gibt's dann wahrscheinlich die SUV-Foren, in denen über die klischeekonformen Radfahrer geschimpft wird, und so kann jede Gruppe sich ein bisschen erhaben über die andere fühlen und dabei zur Klimawirksamkeit des Internet beitragen.Wenn man Eure Beiträge hier so ließt, denkt man dass alle Autofahrer direkt aus der Hölle kommen und generell an nem Hormonüberschuss leiden.
Leider schilderst du die Zusammenhänge sehr realistisch!Was für eine Frage.
I.) Teurer machen bringt nichts (Geld für Sprit ist wohl auch im Prekariat mehr als genug vorhanden)
II.) Sozial ächten bringt nichts (Ächtung durch Akademiker gilt den Autofetischisten als Auszeichnung)
III.) den Autoverkehr langsamer machen bringt nichts (das Herumsuhlen im Ersatzwohnzimmer ist fast wichtiger als das Fahren)
IV.)Durch positive Rad-Publicity mehr Lust aufs Fahrrad machen bringt nichts (es erzeugt bei den Subalternen nur Feixen und Grienen)
V.) An die Verantwortung den Kindern gegenüber appellieren bringt erst recht nichts (die kommen ja sowieso ins Paradies)
Ich sehe nur drei rein theoretische Möglichkeiten zu weniger Autoverkehr, die allesamt nicht durchführbar sind:
-"Sondersteuer" inform roher körperlicher Gewalt, zum Beispiel pro 50.000 gefahrenen km einen Fußnagel ausreißen
-Zwangs-Sexentzug für Autofetischisten, z.B. pro 50 gefahrenen km einen Tag Abstinenz
-das Sehzentrum künstlich langsamer machen, damit es so arbeitet wie in Stan Nadolnys Buch "die Entdeckung der Langsamkeit"
Wir haben verloren. Es wird nicht klappen. Die Lauten, Schnellen und Schweren werden immer die Oberhand behalten. Anscheinend will der Darwinismus das so. Da kann man nix machen. Das mussten die Aktivisten schon vor 114 Jahren einsehen: