ja diese übertriebene auslegung funktioniert immer in zwei richtungen:
eine wo man opfer (schädigung durch impfung)ist und eine wo man durch eben dieses nicht impfen zum stattsfeind wird!
wirklich wahr sind eigentlich beide darstellungen kaum, ausser man sieht es besonders radikal, aber radikalität hat bisher nie geholfen, weder bei staaten, noch gesellschaftlich, es zerstört letztlich meist nur alles, auch für die nicht-radikalen!
wehret den anfängen!
Sehr gut betrachtet.
Aber es ist noch viel schlimmer im Moment.
Denn:
Anfangs wurde versprochen, dass die Impfung eine Sterile Immunität bringt, sprich, dass der Geimpfte keinen mehr anstecken kann.
Das ist für eine Impfpflicht unabdingbar. Denn ausschließlich einen Selbstschutz vorzuschreiben ist extrem übergriffig, insbesondere
wenn dieser fast nicht mehr messbar ist, und evtl. Risiken bekannt sind, und Langzeitfolgen unbekannt. (Nein, mRNA-Impfstoffe haben KEINE Erfahrungswerte, da dies der erste - bedingt - zugelassene Impfstoff dieser Art ist.)
Wie sich herausgestellt hat, sind Geimpfte genauso ansteckend - und noch mehr: da ihnen mehr Rechte zugestanden werden, haben sie mehr Gelegenheit, das Virus unter die Leute zu bringen. Die Ungeimpften kommen ja nicht in den Genuss von Massenveranstaltungen.
Außerdem erzeugt die Impfung einen Selektionsdruck für das Virus, die Impfung zu umgehen. Damit werden gezielt neue Varianten erschaffen.
Die Rechte im GG sind außerdem *Individualrechte*. Das heißt, sie sind nicht dafür geeignet, den Schutz eines Kollektivs zu begründen.
Es sind Abwehrrechte gegen den Staat, so waren sie immer gedacht.
"Eine Zensur findet nicht statt" - ein Hohn, wenn man bedenkt, dass über staatlich geförderte "Faktenchecker" die Zensur ausgelagert wird an private Unternehmen.
Dass nämlich z. B. Youtube die Richtlinien allgemein durchsetzen würde, lässt sich leicht widerlegen:
Aussagen werden von Youtube in Deutschland geahndet, die in anderen Ländern/Sprachen weiterhin auffindbar sind.
Merksatz: Diktatur merkst Du erst, wenn Du dagegen bist.