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Da muss halt auch die Infrastruktur angepasst werden (Henne - Ei?)Das wird entweder zu breit für Radwege oder zu lang für Drängelgitter.
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Da muss halt auch die Infrastruktur angepasst werden (Henne - Ei?)Das wird entweder zu breit für Radwege oder zu lang für Drängelgitter.
Ahja,Das ist ein schwedisches Velocar aus der Kriegszeit - Retro-Look klappt halt nur bei einem Spaß-Unikum, egaq wie alltagstauglich das Fahrzeug auch sein mag.
Mein persönlicher Antrieb war und bleibt, die Faszination Fahrrad als ein Tummelplatz was der Mensch mit seinem Körper alles erreichen kann.Die wirst Du bei einem derart sperrigen und schweren Gefährt allerdings viel leichter mit einem Pedelec erreichen können. Oder überhaupt nur.
Das wird entweder zu breit für Radwege oder zu lang für Drängelgitter.
Sei doch mal realistisch: wenn bei einem Velomobil die erste Frage "ist das elektrisch" lautet, was erwartest Du da?Ein echtes Velocar muss wie ein gutes Fahrrad für Otto:itie Normaltreter.inn nutzbar sein.
Du bist grad bei irgendwas in der Art des Duo-Quest... aerodynamisch günstig bedeutet fast automatisch eine Minimimierung der Frontfläche. Und natürlich kann man sowas auch aus Holz selbsttragend un nicht allzu schwer bauen.Sperrig darf ein Velocar sein, aber schwer ist ja kein muss. Es kann sogar sein das selbst bei einem 2-Sitzer-Velocar die Aerodynamik besser ist als bei zwei Up's nebeneinander,
meine Erwartung orientiert sich an dem, was Ich für mich haben möchte, das, unterscheidet sich oft nur um ein E-Detail von dem, was ich hier und wo anders immer wieder von Leuten höre die sich ein VM oder Velocar wünschen. In den letzten 10 E-Bike-Boom-Jahren hat sich das Mainstream-Denken verändert, aber nicht die Tasache, das ich mit meinem Delite Yellow mit 30-33 km/h 6xmal die Woche die 16km (einweg) zur Arbeit gefahren bin. Auch heute würde ich nach wenigen Tagen oder Wochen wieder schneller mit diesem Fully-Up unterwegs sein, als mit einem E-Bike.Sei doch mal realistisch: wenn bei einem Velomobil die erste Frage "ist das elektrisch" lautet, was erwartest Du da?
wozu sollte man breiter bauen als nötig ?Minimimierung der Frontfläche.
Die Probleme gibt es bei meinem Quest und deinem Go-one doch auch, die werden mit einem Zweisitzer nicht viel größer. Das selbstbestimmte auf der Straße fahren, wird sogar noch legitimer denke ich. Es leuchtet einem Autofahrer schnell ein, das das nix für den Radweg ist. Otto Normalverbraucher möchte einen Zweisitzer für den Wochenendeinkauf, die Fahrt zur Eisdiele und zum Restaurante....benutzungspflichtige Radwege, die zu schmal sind, Drängelgittern und Verboten für Radfahrer dort
Die müsste sich mal jemand wegen mangelnder Barrierefreiheit bis zum Bundesverfassungsgericht hochklagen. Akku-Flex ist natürlich auch immer eine Option.Das wird entweder zu breit für Radwege oder zu lang für Drängelgitter.
Das betrifft ja sogar (vor allem auch?) die Eltern von Zwillingen oder gar Drillingen. Und auch da ist es den Behörden wurscht.Die müsste sich mal jemand wegen mangelnder Barrierefreiheit bis zum Bundesverfassungsgericht hochklagen.
Warum kauft er dann immer größere und stärkere Autos?Otto Normalverbraucher möchte einen Zweisitzer für den Wochenendeinkauf, die Fahrt zur Eisdiele und zum Restaurante....
weil es ihm als der günstigere Weg erscheint.Warum kauft er dann immer größere und stärkere Autos?
Also ziemlich seltene und spezielle Typen von denen jeder was anderes will!aber eigentlich meinte ich Otto VC-Kunde oder Otto Muskelmotor
ich denke solche Nachbar-Typen von dem @beate hier berichtet hat, sind gar nicht so selten oder seltsam.Also ziemlich seltene und spezielle Typen von denen jeder was anderes will!
Dann brauchen wir ein 2 Personen, 4 Rad BioHybrid Velocar, mit Radlader Mittellenkung für die DrängelgitterDie müsste sich mal jemand wegen mangelnder Barrierefreiheit bis zum Bundesverfassungsgericht hochklagen. Akku-Flex ist natürlich auch immer eine Option.
Für die 2-3 Drängelgitter* in der Umgebung reicht ne Aldi-Akkuflex.Dann brauchen wir ein 2 Personen, 4 Rad Velocar, mit Radlader Mittellenkung für die Drängelgitter
Mit Behörden zu diskutieren ist vermutlich Zeitverschwendung. Deswegen schreib ich ja Bundesverfassungsgericht. Alternativ oder ergänzend eine bundesweite Petition und Kampagne. Es sind ja relativ viele Menschen und Gruppen von Gängelgittern betroffen:Das betrifft ja sogar (vor allem auch?) die Eltern von Zwillingen oder gar Drillingen. Und auch da ist es den Behörden wurscht.
Vorne ans Rad mit Fernbedienung – James Bond Style.Für die 2-3 Drängelgitter in der Umgebung reicht ne Aldi-Akkuflex.
Ich finde den keineswegs seltsam. Der fährt mit sein Lastenrad regelmäßig schneller als die E-Unterstützung...oder seltsam.
Dass Du da abgewiesen wirst, wenn Du den Rechtsweg durch die Instanzen der Verwaltungsgerichte nicht einhältst, ist Dir aber bewusst? Am ehesten wird man wohl Erfolg haben, wenn man einen Schaden nachweisen und die Gemeinde wg. Verletzung der Verkehrssicherungspflicht angehen kann. Aber auch das ist Glücksspiel und nur streitfreudigen Zeitgenossen zu empfehlen.Deswegen schreib ich ja Bundesverfassungsgericht.
Auch mit nem Zwillingswagen, bei dem beide Kinder hintereinander sitzen, wird sowas zur Herausferderung (geht aber in der Regel).(breitem) Kinderwagen,
Sowas in der Art war ja mit "hochklagen" schon eingeschlossen. Da wir aber offensichtlich beide nur beschränktes Wissen zu diesem Thema haben, müsste man sich eh professionellen Rat einholen. Es gibt nicht nur den einen Weg zum BVG. Vielleicht wär es auch verschenkte Zeit. MIr ist schon klar, dass ich, nur weil ich mich in mir eine Grundrechtverletzung einbilde (5G ist ganz ganz schlimm), nicht einfach zum BVG rennen kann und dann recht bekomme.Dass Du da abgewiesen wirst, wenn Du den Rechtsweg durch die Instanzen der Verwaltungsgerichte nicht einhältst, ist Dir aber bewusst?
Worauf ich hinaus wollte war eher, dass es sich ja um ein strukturelles und deutschlandweites Problem handelt. Da braucht es vielleicht einen anderen Hebel als bei jedem doofen Drängelgitter darauf zu warten, dass ein entstandener 'Schaden' nachzuweisen ist. Hier geht es ja auch um Diskriminierung und staatlich finanzierter Behinderung von Menschen, die nicht so einfach mal vom Rad absteigen können, um durchzukommen ohne hängenzubleiben.Am ehesten wird man wohl Erfolg haben, wenn man einen Schaden nachweisen und die Gemeinde wg. Verletzung der Verkehrssicherungspflicht angehen kann.
Da ich an einer aktuell laufenden Verfassungsklage beteiligt bin, sind mir die Gegebenheiten sehr wohl bewusst. Unabhängig davon benötigt man bei einer Verfassungsklage in der Praxis immer eine ganz erhebliche Schädigung durch die Einschränkung der Grundrechte. Das sehe ich bei z.B. ein paar Kratzern im Velomobil als eher nicht gegeben. Egeal, wie weit das verbreitet ist oder nicht.Es gibt nicht nur den einen Weg zum BVG.
Davon hat niemand geredet. EODDas sehe ich bei z.B. ein paar Kratzern im Velomobil als eher nicht gegeben.