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Liebe Hexenadepten neuer Starttermin ist Anfang August.
Wohin damit war die Frage. Wir haben es egoistisch entschieden, da wir uns auch noch einen Zeitraum zum Wegfahren freihalten wollten. Und etwas Zeit zur Super Hexe sollte auch bleiben.
Reglement:
Die nächste "Alte Hexe" ist geplant für den 05.-08.08.21
An- und Abfahrtstag sind der 05.+08.08.
Fahrtag ist vom 06.08. MITTAG bis zum 07.08. nachmittags wahrscheinlich 18:00 h. Dann kann kann man/frau fertig machen.
Warum Hexe?
Wir lehnen uns etwas an die Brevetregeln an. Es ist kein Wettrennen, sondern jeder fährt für sich oder gegen sich. Streckenkontrollen gibt es nicht.
Es werden Hügel gefahren mit kurzen und langen (ca. 4 km max.), flachen und steilen (17% max.) Anstiegen. Ebene gibt es hier so gut wie nie. Was eben aussieht hat oft 1%. Es gibt tolle Strecken, glatten Asphalt aber auch mal Rumpelstrecken, absolute Rennstrecken, super lange Abfahrten, Haarnadelkurven, einsamste Strecken über die Höhenzüge, kleine Dörfchen.
Wer darauf keinen Nerv hat auf unsere Regeln hat, sollte nicht kommen.
Kurse
Für einen ersten Eindruck das Bild von meiner Probefahrt in 2020
Einige Kurse vom letzten Mal bleiben bestehen, ein paar werden getauscht gegen andere.
Vorläufige Planung mit BRouter gerechnet in der Standardeinstellung (110 kg Systemgewicht und 125 Watt). Das passt ganz gut, wenn man alles fährt.
Empfehlung nach den Erfahrungen vom letzten Mal
Die Flachlandfahrer, auch die starken, sollten eine leichtere Übersetzung wählen als gewohnt.
Wer normal mit einem 70er oder 65er Blatt unterwegs ist, sollte auf ein 60er gehen. Bei einem 80er würde ich ebenfalls mindestens ein 65er empfehlen.
Man kann sicher die ersten Runden mit dem gewohnten Blatt fahren und die Anstiege wegdrücken. Aber erstens wird es irgendwann zäh und zweitens hatten einige für längere Zeit hinterher Knie und oder Achillessehnenprobleme. Am besten ist es m.E. hier immer noch ein Ritzel in Reserve zu haben, was man nicht benutzen muss.
Bergab ist die Größe des Blattes uninteressant. Die Durchschnittsgeschwindigkeit wird hauptsächlich von deiner Steigungsgeschwindigkeit bestimmt. Lange kann man hier nicht schnell fahren, da dann der nächste Hügel kommt, der dich herunterbremsen wird.
Hosen sind nach meiner Einschätzung uninteressant. Nur Gewicht.
Haube ist möglich, bedeutet bergauf mehr Gewicht. Die Hätte der Strecke und wahrscheinlich 2/3 der Zeit fährt man bergauf. Ich bin mit Schaumdeckel leichter und genauso schnell.
Folgendes Zitat eines starken Fahrers bringt es vielleicht auf den Punkt: "... das ist total bescheuert hier. Man kann hier überhaupt nicht Velomobil fahren. Entweder rast man die Berge runter und muss bremsen oder man schleicht wieder bergauf..."
Wir freuen uns auf eure Anmeldungen.
Fritz und Brigitte
Bitte gleich Angabe, wie ihr schlafen wollt und ob ihr Vegetarier seid.
Wohin damit war die Frage. Wir haben es egoistisch entschieden, da wir uns auch noch einen Zeitraum zum Wegfahren freihalten wollten. Und etwas Zeit zur Super Hexe sollte auch bleiben.
Reglement:
Die nächste "Alte Hexe" ist geplant für den 05.-08.08.21
An- und Abfahrtstag sind der 05.+08.08.
Fahrtag ist vom 06.08. MITTAG bis zum 07.08. nachmittags wahrscheinlich 18:00 h. Dann kann kann man/frau fertig machen.
Warum Hexe?
- Kreis Höxter hat HX als Kennzeichen.
- Hex griechisch 6.
- Hexe kann böse sein, deshalb soll sie das letzte aus euch herausholen.
- einen Hexenplatz gibt es in der Nähe
Wir lehnen uns etwas an die Brevetregeln an. Es ist kein Wettrennen, sondern jeder fährt für sich oder gegen sich. Streckenkontrollen gibt es nicht.
Es werden Hügel gefahren mit kurzen und langen (ca. 4 km max.), flachen und steilen (17% max.) Anstiegen. Ebene gibt es hier so gut wie nie. Was eben aussieht hat oft 1%. Es gibt tolle Strecken, glatten Asphalt aber auch mal Rumpelstrecken, absolute Rennstrecken, super lange Abfahrten, Haarnadelkurven, einsamste Strecken über die Höhenzüge, kleine Dörfchen.
Wer darauf keinen Nerv hat auf unsere Regeln hat, sollte nicht kommen.
- Jeder Velonaut oder Liegeradler kann mitfahren egal ob mit oder ohne Motor.
- Es geht 24 h
- Es gibt 5 oder 6 Rundkurse und insgesamt ca. 600km/6.000 HM, die nacheinander abgefahren werden.
- Jeder kann so viel fahren wie sie/er will. 200 km schafft wahrscheinlich jeder, wenn er/sie nicht einen Einbruch hat. Man kann sich zwischendurch ausruhen, Kräfte sammeln und wieder erholt starten.
- Start ist am Mittag. Gedacht 12:00 h. So können Leute auch mit dem Auto noch am Starttag anreisen. Und man kann noch einigermaßen frisch in die Nacht fahren. Ende entsprechend 24 h später am nächsten Tag mit Option die Runden voll zu machen.
- Johnny Controlletti: Gegenseitiger Fahrzeugcheck (Laufräder mit Speichen und Mänteln, Licht) und Reparaturkitcheck (Flickzeug, Schlauch, Mantel vorn und hinten, Werkzeug, Pumpe, Stirnlampe o.a.). MUSS
- Einbremsen um 2 Stunden vor dem Start. Aufgrund der Gefällestrecken ist ein "Leistungstest" der Bremsen am Hausberg vorgesehen. Es gibt hier Abschnitte, wo man ohne tretend spielend schnell auf über 100 km/h kommen kann. Man sollte innerhalb einer bestimmten Strecke zum stehen kommen können. Keine Sorge wegen Bremsplatten, der Bremsweg ist lang genug. MUSS
- Wer unterwegs liegen bleibt und sein VM oder sich selbst nicht mehr flott bekommt, kann mit Hänger abgeholt werden. Man ist nie weiter als 40-45 km von uns entfernt. Um unseren Aufwand gering zu halten, ist Johnny Controlletti verpflichtend.
- Für Verpflegung wird gesorgt (Frühstück, Mittag, Kaffee, Abend, Mitternacht). Essen kann man rund um die Uhr, wer es kann. Spezialsachen selbst mitbringen. Nur fahren müsst ihr selbst.
- Übernachtung bei uns (4xBett, Fußboden mit eigener Matte und Schlafsack, Zelt) und Duschen kann man hier. Man kann auch im nahe gelegenen Schloß übernachten. Ist günstiger, als man denkt.
- Anreise am Vortag dringend empfohlen.
- Werkstatt mit allem möglichen Werkzeug ist vorhanden (schrauben, flexen, schweißen, laminieren, lackieren)
- Natürlich werden jede Menge Fotos gemacht von den Fahrern mit Nerven wie Drahtseilen in ihren Plastikkisten.
- Nach der Fahrt Erholen, Sauna geht auch, gemeinsam Essen, feiern solange es noch geht, schlafen. Am nächsten Tag Abreise, wenn man ausgeschlafen ist.
- Startplätze werden in der Reihenfolge nach Eingehen einer VERBINDLICHEN Anmeldung vergeben. (geplant 15 Plätze). Alle weiteren kommen auf die Nachrückerliste.
- Gebühr wird aus einer Umlage berechnet.
Kurse
Für einen ersten Eindruck das Bild von meiner Probefahrt in 2020
Einige Kurse vom letzten Mal bleiben bestehen, ein paar werden getauscht gegen andere.
Vorläufige Planung mit BRouter gerechnet in der Standardeinstellung (110 kg Systemgewicht und 125 Watt). Das passt ganz gut, wenn man alles fährt.
- Zur Einstimmung Jakobsberg als Bringer. 129 km, 1305 HM, 6 h
- Nachmittag Ausflug ins Sauerland nach Obermarsberg. 11 km, 1278 HM, 5,3 h
- Fahrt in die Nacht. Ruhig mit leichten Steigungen. Vielleicht die Sollingrunde. 102 km, 969 HM, 4,5 h
- Morgenrunde bei strahlendem Sonnenschein auf den Köterberg. Hammerrunde. 145 km, 1420 HM, 6,75 h
- Eine Runde Richtung Kassel nach Zierenberg sollte vielleicht hineinkommen. Heftig in der ersten Hälfte. 111 km, 1038 HM, 5 h
Empfehlung nach den Erfahrungen vom letzten Mal
Die Flachlandfahrer, auch die starken, sollten eine leichtere Übersetzung wählen als gewohnt.
Wer normal mit einem 70er oder 65er Blatt unterwegs ist, sollte auf ein 60er gehen. Bei einem 80er würde ich ebenfalls mindestens ein 65er empfehlen.
Man kann sicher die ersten Runden mit dem gewohnten Blatt fahren und die Anstiege wegdrücken. Aber erstens wird es irgendwann zäh und zweitens hatten einige für längere Zeit hinterher Knie und oder Achillessehnenprobleme. Am besten ist es m.E. hier immer noch ein Ritzel in Reserve zu haben, was man nicht benutzen muss.
Bergab ist die Größe des Blattes uninteressant. Die Durchschnittsgeschwindigkeit wird hauptsächlich von deiner Steigungsgeschwindigkeit bestimmt. Lange kann man hier nicht schnell fahren, da dann der nächste Hügel kommt, der dich herunterbremsen wird.
Hosen sind nach meiner Einschätzung uninteressant. Nur Gewicht.
Haube ist möglich, bedeutet bergauf mehr Gewicht. Die Hätte der Strecke und wahrscheinlich 2/3 der Zeit fährt man bergauf. Ich bin mit Schaumdeckel leichter und genauso schnell.
Folgendes Zitat eines starken Fahrers bringt es vielleicht auf den Punkt: "... das ist total bescheuert hier. Man kann hier überhaupt nicht Velomobil fahren. Entweder rast man die Berge runter und muss bremsen oder man schleicht wieder bergauf..."
Wir freuen uns auf eure Anmeldungen.
Fritz und Brigitte
Bitte gleich Angabe, wie ihr schlafen wollt und ob ihr Vegetarier seid.