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Kaufe gebrauchsgegenstände seit jahren eh nurnoch gebraucht.Dann viel Spaß mit deinem neuen Lieger! Das erste Liegerad kauft man sowieso gebraucht, wie ein Freund und Forummitglied gerne sagt. Nach der einen oder anderen Bastelei fährt es auch sicher besser!
Nein, brauchst Du nicht. Kopf senkrecht halten und nicht in Flucht mit dem Oberkörper, dann ist das sehr bequem. Besser, als von der Kopfstütze bei jeder Unebenheit einen leichten Schlag auf den Hinterkopf zu bekommen.und ich brauche definitiv eine kopfstütze
Wenn die Schaltung schon verharzt ist, dann mach mal das verharzte Kettenfett aus den Kettenrohren raus: Lappen in Streifen reißen, ölen, durch eine Lasche ziehen und mit festgehaltenem Rohr mehrmals durchziehen. Du wirst sehen, was das bringt.nach 48km ohne liegeradmuskulatur wissen meine beine heute aber auch was sie getan haben.
Kaputte halswirbel kann ich genausowenig gebrauchen. Was schläge bei asphaltwellen etc hast du recht, aber die sieht man ja vorher und kann situativ die vorderen halsmuskeln anspannen. So wie es jetzt ist wird es ziemlich schnell ziemlich unbequem was für mich der hauptnutzungsgrund für lieger ist.Nein, brauchst Du nicht. Kopf senkrecht halten und nicht in Flucht mit dem Oberkörper, dann ist das sehr bequem. Besser, als von der Kopfstütze bei jeder Unebenheit einen leichten Schlag auf den Hinterkopf zu bekommen.
Du gewöhnst Dich dran, einfach langsam die Sitzneigung der möglichenKopfhaltung anpassen.
Klickies bei einspurlieger? Da verzichte ich dankend, ich will ungern ständig beim anfahren und halten wie ein nasser sack auf die fahrbahn klatschen. Zudem stört mich die feste pedalposition. Ich wechsel gerne die fußposition um die beine zu entlasten. Denke die 50km sind mit aufgebauter muskulatur kein problem mehr. Aktuell fehlt mir einfach die kondition.Klickies dran schont die Beinmuskulatur gewaltig, weil die Beine nicht durch Muskelkraft hochgehalten werden müssen.
Du weißt jetzt jedenfalls, was ich mit den 50 km Streckenlänge gemeint habe, oder?
Deswegen meine Anmerkung, Dich langsam an die passende Position heranzutasten. Das ist nicht wie beim Rennrad, wo man in die unbequeme Haltung auslenkt, man lenkt in die bequeme um. Im Stuhl mit Lehne sitzend brauchst Du auch keine Kopfstütze, solange der steil genug steht.Kaputte halswirbel kann ich genausowenig gebrauchen.
Dafür klatschst Du nicht bei voller Fahrt mit dem Gesicht voraus auf die Fahrbahn, weil Dir eine Bodenwelle beide Füße von den Pedalen geschlagen hat. Um einmal die beiden Extrema zu nennen. Zwei Beinaheunfälle mit Bodenwellen haben mich nach 6 Monaten Liegeradfahren ganz schnell dazu gebracht, SPD-Schuhe für die bereits montierten Kombipedale zu kaufen und habe nie wieder zurückgewechselt.Da verzichte ich dankend, ich will ungern ständig beim anfahren und halten wie ein nasser sack auf die fahrbahn klatschen.
Tut er, aber weiter nach unten verstellt wird die kopfhaltung nur noch unnatürlicher und anstrengender. Zumal die arme dann gestreckt sein müssen um noch lenken zu können. Werde aber die sitzposition bei den nächsten fahrten immer etwas variierenKlickis bringen viel! Kettenrohre reinigen auch! Und gute Reifen montieren.
Steht der Sitz nicht ziemlich senkrecht?
Interessant dass dein Vorbau starr ist, finde ich gut. Bei mir war er klappbar.So, veni, vidit, et emit (ich kam, sah, und kaufte)
200€ schaltung noch etwas verharzt und ich brauche definitiv eine kopfstütze.
das ist die ideal windschlüpfrige Position. Wie gesagt langsam rantasten. Mein erstes Liegerad wurde immer flacher und flacherZumal die arme dann gestreckt sein müssen um noch lenken zu können.
Hi,Kaputte halswirbel kann ich genausowenig gebrauchen. Was schläge bei asphaltwellen etc hast du recht, aber die sieht man ja vorher und kann situativ die vorderen halsmuskeln anspannen.