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Niemand hat behauptet, dass "solche Radwege" (welche denn überhaupt?) sicher sind. Niemand hat gefordert, Menchen zwangsweise auf "solche Radwege" zu verklappen. Niemand, ausser den Mischverkehrsapologeten hat überhaupt von Hochbordradwegen gesprochen. Die Rede war von der Sinnhaftigkeit einer bedarfsgerechten Trennung von Verkehrsströmen in bestimmten Situationen. Für die Fraktion der Mischverkehrsapologeten heisst "Radinfrastruktur" offenbar automatisch "Hochbordradweg", dass es längst 1001 andere Möglichkeiten in der Praxis gibt und noch viel mehr als Konzept. Da kann man nur konstatieren: Geistig in den 80er Jahren hängengeblieben, engstirniger als jeder fanatische Autofahrer - wie schon vor vielen Postings geschrieben: Genau aufgrund dieser Haltung ist es schlechterdings unmöglich mit MItgliedern dieser Fraktion eine sinnvolle Diskussion zu führen.Jo. Und die vielen Radfahrerinnen, die regelmäßig von solchen sicheren Radwegen von rechtsabbiegenden Kraftfahrzeugen unter die Erde gebracht werden zählen freilich überhaupt gar nicht...
Was gibt Dir eigentlich das Recht, darüber bestimmen zu dürfen, was andere Leute wollen dürfen? Wie kommst Du auf die Idee, dass Du so viel schlauer bist als alle anderen?
Ist das Deiner Meinung nach ein Hochbordradweg?
Oder das?
Oder das?
Wenn ja: Brille kaufen. Wenn nein: Wovon zur Hölle redest Du eigentlich? Wie kommst Du auf Hochbordradwege?
Im übrigen geht es in diesem Thread um die Professur für Radverkehrsmanagement und nicht um die üblichen ideologischen Pöbelein. Um die ausleben zu können gibt es das Filterblasenspielzimmer, das nicht umsonst im Konfliktbereich des Forums verortet ist. Wenn Du nichts zum hiesigen Threadthema schreiben möchtest geh doch bitte dorthin.