Witz des Tages

Sry, via Debian -- einfach STABLE -- never ever a freeze! Just to be said: NEVER for decades now!
 
Was meinst du warum Windoof linuxkompatibel ist :ROFLMAO:
Naja, ich hab schon Windowsupdates mitbekommen die ein paar Stunden nen CAD Rechner auf Arbeit lahm gelegt haben. In der Zeit hät ich nach Ettlingen zu AfB fahren, nen andere Kiste holen und ein Debian draufbügeln können. Wäre schneller wieder arbeitsfähig gewesen.
Bisher gibt es ja nur das WSL, interessant wird es erst wenn ein vollständiges Linux startet um Windows dem unbedarften Nutzer zu präsentieren. Dann kann man wengistens etwas arbeit bis der Windowsupdate durch ist.
 
Keine Ahnung warum wir nur Susie und Rothut verwenden ;)
Zertifizierungswahn?
Als Firma würd ich aber auch auf die Schiene setzen.
Privat bin ich mit Debian sehr zufrieden, stable auf dem Laptop der Freundin und auf dem Heimserver, testing/sid/exp auf meinem Laptop und dem Rechenknecht.
Ich schiel aber immer mal wieder zu arch.
 
Einer aus dem echten Leben.
Sagt der Polizist zum VM Piloten: "Sie haben ja gar keine Fahne"
Erwidert der VM Pilot: " ich hoffe mal, Sie haben auch keine."
 
Privat habe ich Susie echt gerne gehabt.
Davon abgesehen kann ich mit Kernelmodulen, an denen ich herumfuddel, wirklich jedes OS abschießen ;)
 
Australische Special Forces in Afghanistan, haben sieben Gefangene genommen und dann per Funk den Amis gesagt, sie sollen sie abholen. Die Amis schicken einen Hubschrauber.
He says the Americans only had room on the aircraft for six.
"And the pilot said, 'That's too many people, we can't carry that many passengers.' And you just heard this silence and then we heard a pop. And then they said, 'OK, we have six prisoners'.

 
Gibts in Eindhoven als Fahrrad-tunnel. John Cleese hat den Tunnel eröffnet.

Ich glaube, neulich in einem Podcast gehört zu haben, dass er mit den gesundheitlichen Folgen zu kämpfen hat. Cleese habe nach dem Sketch nie der Bitte entsprochen, den Silly Walk zu machen. :cry: Irgendwo in meinen Umzugskartons liegt ein großes Wandposter zu dem Thema. Falls ich in diesem Leben noch meine Rund-um-die-Niederlande-Fahrradtour gebacken bekomme, werde ich das als Zwischenziel auf die Liste setzen.

Privat bin ich mit Debian sehr zufrieden, stable auf dem Laptop der Freundin und auf dem Heimserver, testing/sid/exp auf meinem Laptop und dem Rechenknecht.
Ich schiel aber immer mal wieder zu arch.
Linux ist nicht benutzerunfreundlich. Es sucht sich seine Benutzer nur besser aus und der Benutzer muss etwas computerfreundlicher sein.

Ich hatte vor 14 Jahren mit Linux angefangen -- Gentoo. :cool: Aber der Paketmanager wurde immer komplexer und brauchte immer länger, das Repository-Verzeichnis wurde auch immer fetter, und so bin ich zu Arch gewechselt. Erst auf dem Laptop vor mehreren Jahren, dann auf dem PC vor vielleicht einem Jahr. Als Nicht-mehr-Student fehlt mir inzwischen auch die Zeit und Lust, auf das Compilierergebnis beim Installieren zu warten. Ich habe die Gentoo-Verzeichnisse noch (für Referenzzwecke) und auf dem NAS nutze ich es weiterhin, weil dort der Installationsumfang deutlich kleiner ist und ich nicht gänzlich einrosten will. Auf dem Raspi, der ein paar Serverdienste anbietet (Webserver, Cloud, PIM (Kalender, Kontakte, Todo)), läuft noch das Debian, aber auch hier laufen gerade Arch-Erprobungen. Ich mag einfach apt nicht. Es ist langsam (besonders auf dem Raspi) und seine Ausgabe und Bedienung unergnomisch (persönliche Meinung).

Manchmal -- nur manchmal -- hätte ich gern was Einfacheres, bei dem man auch mal ohne Terminal auskommt, und habe Manjaro ausprobiert. Aber da ging schon die Installation immer nicht durch, weil der Installer irgendein Problem hatte.

Das Stabilitätsargument kann ich natürlich dennoch nachvollziehen. Erst recht wenn es sich um Geräte anderer handelt, die ich warten soll und deren Besitzer nicht ständig den neuesten Scheix brauchen.
 
Zeit für einen Flachwitz:

Was ist orange und kann nicht stillsitzen?

Hampelmuse?

Die ist doch gelb!

Wandarine!
 
Zurück
Oben Unten