Tipps für erstes Ausprobieren, Pendeln, Tempo, Sicherheit ?

Willkommen @JohannesM!

Wie habe hier im Forum auch ne München-Gruppe:

Und nen Stammtisch gibt es auch


Wow, danke!

Hat bei mir auch so angefangen, ging dann schnell übers Zox zum Flux Lowracer zum Velomobil :).

Ist nach deiner Erfahrung ein ZOX 26 gut für Anfänger? Ich kann nicht so einordnen, ob das eher ein Rennrad ist oder ein gutmütiges Tourenrad. Aber scheinbar ist das sowieso nicht so ein großer Gegensatz wie bei den Aufrechträdern?
 
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Vor allem das Anhalten und das Anfahren (insbesondere an Steigungen!) musste ich tüchtig üben. Von da an habe ich aber ohne Probleme (und mit viel Spaß) alles bewältigt, was man mit dem Fahrrad so machen kann.
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Ich fand die etwas höheren Liegeräder (in meinem Fall: Streetmachine) sicherer in Bezug auf Anhalten/Anfahren und den Überblick.

Für die Übersicht ist es meiner Erfahrung nach enorm wichtig, das im Blick zu haben, was hinter einem los ist. Dafür habe ich immer einen Rückspiegel an der Brille gehabt (ein Rückspiegel ist auch deshalb unverzichtbar, weil man sich auf dem Liegerad nicht so gut umdrehen kann) – an Brille oder Helm braucht's ein bisschen Gewöhnung.

Hallo Wolfgang / @WolfF, einen herzlichen Dank für die Ermutigung! Ich kann bloß hoffen, dass ich in 25 Jahren noch so fit bin wie Du :-D


Die Hoffnung auf die höhere Geschwindigkeit habe ich aus der Kreuzotter Seite gezogen. Demnach könnte ein Liegerad bei gleicher Anstrengung im Schnitt vielleicht 4 km/h schneller sein, was ja nicht wenig ist. Ein Kurzlieger wirkt auf mich subjektiv "sportlicher" als ein Trike (keine Ahnung, ob dieser Eindruck stimmt!).

Aber eigentlich steckt da für mich noch was Anderes dahinter: Ich muss mich manchmal zu Freizeitaktivitäten überwinden und hoffe, dass mir das Liegerad fahren leichter fällt, wenn ich mir sagen kann, dass ich ein kleines bisschen schneller zum Ziel komme als wenn ich mit der S-Bahn fahre. Ob das realistisch ist, ist ja eine andere Frage - oft ist die machbare Geschwindigkeit in der Stadt ja durch Ampeln gegeben und die Frage, wie viel Risiko man eingehen möchte / darf.

Was sieht Du als eine etwas höhere Sitzhöhe an? Sind z.B. 40 cm beim ZOX eher hoch oder niedrig? Zum Teil finde ich die Begriffe etwas verwirrend. "Kurzlieger" und "Langlieger" ist klar. Aber, bezieht sich "Highracer" oder "Lowracer" auf die Tretlagerüberhöhung, auf die Sitzhöhe, oder beides kombiniert?


Das mit dem Spiegel ist ein guter, und ich finde wichtiger Punkt, werde ich mir mal ansehen. Du meinst einen Spiegel, der an der Brille befestigt ist? Welche Marken gibt es da?
 
Ist nach deiner Erfahrung ein ZOX 26 gut für Anfänger? Ich kann nicht so einordnen, ob das eher ein Rennrad ist oder ein gutmütiges Tourenrad.
Sorry, kann ich nicht ganz sagen, ich hab mit nem speziellen Prototypen angefangen: https://www.velomobilforum.de/forum...leinere-leute-bis-ca-175cm.48106/#post-808597

War auf jeden Fall flott ;) Anfahren und fahren war kein Problem, der Verkäufer @Zoxotter ist mit mir gleich ne Runde durch den Olympiapark gefahren und ich saß vorher noch nicht wirklich auf einem Liegerad.
Der lowracer (Z-Pro) war noch flotter, aber auch schwerer zu fahren.

Ich sag: probieren geht über studieren :D
 
Ich fahre zwar Trike oder Quad, aber wage dennoch mal einen Kommentar dazu, ist ja auch ein Liegerad:

Man hat halt weniger Überblick im Verkehr. Und man ist weniger flexibel, Bordsteine, mal eben das Rad drehen, das geht nicht ganz so einfach. Ein Einspurer hat dann bestimmt auch wieder seine Eigenheiten. Ist letztendlich aber nur gewöhnungbedürftig. Man gewöhnt ich eine andere Fahrweise an, welche zu der jeweiligen Art des Fahrzeuges dann passt. Im Staftverkehr sicherlich noch mal anspruchsvoller, aber ich fahre in Berlin und habe nach kurzer Anpassung gar kein Problem. Und je besser man dann sein Fahrzeug beherrscht, desto mehr geht dann auch wieder von dem, was man vorher im Vergleich zu einem Up eher nicht gemacht hat.

Geschwindigkeit ist halt so eine Sache. Das hängt davon ab, was man womit vergleicht. Ein modernes Rennrad ist schwer zu schlagen. Aber: das spielt auf der Liege eine weniger wichtige Rolle, mit einer schnellen Liege ist man halt auch schnell unterwegs, und selbst, wenn man langsamer ist als mit einem Rennrad, so macht das wenig. Einfach, weil es komfortabler ist. Und das wird eben gerade auf längeren Strecken um so wichtiger. Wenn Dir also daran gelegen ist, mehr bzw. auch längere Strecken zu fahren , ist der damit einhergehende Komfort sicherlich hilfreich.
 
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Sowas, 2. Seite im Faden und noch keiner hat Wolf & Wolf genannt? o_O Ich hab ja keine Erfahrung damit, aber die werden hier ja immer hoch gehandelt (gibt auch mehr als einen Faden dazu). Aber nur, wenn man das nötige Kleingeld hat. Bei Quoka gibt’s grad einen gebrauchten Wolf (wobei die Platform hier ja nicht den besten Ruf hat - ich hab da aber mein Z-Pro bekommen:D).
 
Soviel Wind um die Nase wie beim Velomobil (ohne Haube, versteht sich) hast du auf dem Trike noch nie bekommen

Das glaube ich wohl. Allerdings finde ich Geschwindigkeiten im Gefälle von 90 km/h und mehr schon ein bisschen kitzelig, das braucht bei Wind u.Ä. manchmal doch sicher auch wirkliches Fahrkönnen, ein Velomobil dann unter Kontrolle zu halten?
 
Sind die ZOX Räder gut für Anfänger oder sind die zu nervös und zickig?
Die sind für Anfänger super geeignet. Das 26s hat einen höheren Sitz und weniger Tretlagerüberhöhung, nicht so sportlich schnell dafür übersichtlicher im Straßenverkehr als das 26low. Relativ kurzer Radstand, gut für Transport in der Bahn.
Deine Zeit von 75 auf 55 Minuten wirst du nicht schaffen, mit keiner Liege. Wenn du aber erst mal das leicht dämliche Grinsen im Gesicht hast, willst du vllt gar nicht mehr weniger lang unterwegs sein...
 
Sowas, 2. Seite im Faden und noch keiner hat Wolf & Wolf genannt? o_O Ich hab ja keine Erfahrung damit, aber die werden hier ja immer hoch gehandelt (gibt auch mehr als einen Faden dazu). Aber nur, wenn man das nötige Kleingeld hat. Bei Quoka gibt’s grad einen gebrauchten Wolf (wobei die Platform hier ja nicht den besten Ruf hat - ich hab da aber mein Z-Pro bekommen:D).

Was ist speziell an den Wolf & Wolf Rädern besonders gut? An welche Modelle denkst du dabei, und warum speziell diese? Diese oder jene Vorteile haben ja sicher viele Modelle....

Ein überdurchschnittlich teures Rad ist vielleicht für mich als Anfänger nicht so interessant, weil es mit ein klein wenig Erfahrung ja gut sein kann, dass dann ganz andere Gesichtspunkte dazu kommen, und aus der Ausgabe dann eine teure Fehlentscheidung wird.
 
Die Hoffnung auf die höhere Geschwindigkeit habe ich aus der Kreuzotter Seite gezogen. Demnach könnte ein Liegerad bei gleicher Anstrengung im Schnitt vielleicht 4 km/h schneller sein, was ja nicht wenig ist. Ein Kurzlieger wirkt auf mich subjektiv "sportlicher" als ein Trike (keine Ahnung, ob dieser Eindruck stimmt!).

Na ja, wie gesagt: Es kommt darauf an, womit man es vergleicht. Ich bin damals vom Rennrad gekommen und bin einige Jahre beides parallel gefahren. Und da war ich auf dem Liegerad doch deutlich langsamer (fuhr in der Regel und über Land aber immerhin einen Schnitt von 25 km/h, in der Stadt natürlich deutlich weniger) …

Aber eigentlich steckt da für mich noch was Anderes dahinter: Ich muss mich manchmal zu Freizeitaktivitäten überwinden und hoffe, dass mir das Liegerad fahren leichter fällt, wenn ich mir sagen kann, dass ich ein kleines bisschen schneller zum Ziel komme …

… Aber so viel kann ich sagen: Motivation dürfte mit einem Liegerad, gleich welcher Art und Marke, kein Problem mehr sein. Dabei spielt die Geschwindigkeit nur eine untergeordnete Rolle – es ist das Liegerad-Gefühl an sich, was motiviert – bei mir war’s jedenfalls so (und bei dem meisten anderen hier bestimmt auch).

Was sieht Du als eine etwas höhere Sitzhöhe an? Sind z.B. 40 cm beim ZOX eher hoch oder niedrig?

Bei meinem Trike (Gekko 26) habe ich jetzt eine Sitzhöhe von, ich glaube, 37 cm, was für ein Trike relativ hoch ist (etwas weniger als normale Stuhlhöhe, damit ich noch gut wieder hoch komme). Die Sitzhöhe bei der Streetmachine ist deutlich höher (genau kann ich es nicht sagen). Ich fand das immer angenehm, weil das Stehenbleiben und Anfahren mir doch leichter fiel, vom etwas besseren Überblick mal abgesehen. Ansonsten habe ich, anders als viele hier im Forum nicht so viele Erfahrungen mit verschiedenen Liegeradtypen. Ich bin, vom Einstieg mit dem Peer Gynt abgesehen, immer nur Streetmachine gefahren.

Das mit dem Spiegel ist ein guter, und ich finde wichtiger Punkt, werde ich mir mal ansehen. Du meinst einen Spiegel, der an der Brille befestigt ist? Welche Marken gibt es da?

Ich fahre immer – und das seit über 30 Jahren (also sogar schon auf dem Rennrad) – mit dem "Third Eye"-Spiegel und bin damit zufrieden, wohl auch, weil ich daran gewöhnt bin. Meine Frau fährt mit dem "Take a Look"-Spiegel (https://pedalkraft.de/spiegel), der deutlich teurer, aber von der optischen Qualität und der Größe des Spiegels her auch besser ist. Es gibt davon auch Billig-Varianten bei Amazon, von denen ich aber nicht viel Gutes gehört habe. Ähnliche Spiegel zur Anbringung am Helm gibt es ebenfalls. Man braucht ein bisschen, um sich daran zu gewöhnen und hier im Forum gehen die Meinungen dazu weit auseinander. Ich sehe gegenüber einem festen Spiegel den großen Vorteil darin, durch minimale Kopfbewegungen gezielt den ganzen Bereich hinter mir ins Auge fassen zu können.

:) Wolfgang
 
Die sind für Anfänger super geeignet. Das 26s hat einen höheren Sitz und weniger Tretlagerüberhöhung, nicht so sportlich schnell dafür übersichtlicher im Straßenverkehr als das 26low. Relativ kurzer Radstand, gut für Transport in der Bahn.
Deine Zeit von 75 auf 55 Minuten wirst du nicht schaffen, mit keiner Liege.

Danke für die klasse Information! Das mit dem Bahntransport ist wichtig, weil das im Münchener Raum den "Tages-Aktionsradius" so quasi verdoppelt, und auch eine Rolle spielt bei Touren mit der Freundin.

Zur Fahrtzeit, das ist ein Aspekt auf den ich beim Betrachten der Pedelecs (also den auf 25 km/h limitierten) immer wieder komme: Die können die Durchschnittsgescinwdigkeit auf maximal 25 km/h erhöhen. In der Stadt wird die Schnittgeschwindigkeit aber von Stopps und Ampeln dominiert. Also können die die Reisezeit bei einem Radler, der eh schon einen 20 km/h oder gar 26 km/h Schnitt fährt, nicht wesentlich erhöhen. Was sie können, ist die Anstrengung verringern. Bei den S-Pedelecs sieht das vielleicht anders aus, dann muss man mit denen aber wohl auch konsequent auf die Fahrbahn - und hat zumindest Risiken ähnlich denen eines Kleinkraftrads, vielleicht noch mehr weil oft nicht damit gerechnet wird, wie schnell man ist.


Wenn du aber erst mal das leicht dämliche Grinsen im Gesicht hast, willst du vllt gar nicht mehr weniger lang unterwegs sein...

Das ist ja sicher auch ein guter Anreiz und auf die Dauer vielleicht wirklich die viel nachhaltigere Motivation. Kommt ja hier im Forum auch immer wieder durch dass es den Leuten hier total Spaß macht :)
 
Zum Thema Liegerad, Stadt und gesehen werden....oftmals vergisst man aber auch, dass man auf einem Liegerad selbst mit eingeschränkter Sicht unterwegs ist. Vor allem an Kreutzungen kann das öfter mal kritisch werden.

Was ist da am ehesten das Problem - sind das Kreuzungen mit Radweg, wo man Vorfahrt hat. aber übersehen wird? Oder sind das Kreuzungen mit Rechtsvorfahrt, wo man sehen muss, ob jemand von Rechts kommt? Bei letzterem denke ich immer, dass es vom Liegeradsitz bis zum Tretlager ja auch nicht weiter ist als vom Sitz bis zur Stoßstange eines Porsche, also muss eine Kreuzung die nicht gemeingefährlich ist, ja auch für Radfahrer einsehbar sein.


Deswegen würde ich auch anfangs nicht nach einem Lowracer schauen.

Hier bin ich immer noch verwirrt - ist ein Lowracer (a) ein Langlieger, wo das Tretlager zwischen den Rädern ist? Oder ist das (b) einfach ein Kurzlieger mit niedriger Sitzhöhe? Oder (c) ein Kurzlieger mit besonders flach geneigtem Sitz?
 
Herzlich Willkommen hier!
Bahntransport ist wichtig,
Ed gibt auch faltbare Einspurer. Grashopper von HP, Flite von Toxy und Origami von Azub. Allerdings eher selten gebraucht erhältlich.

Umstellung auf Liege klappt normalerweise reibungslos, die Muskelumstellung ist mE das größere Problem.

Viel Erfolg bei der Suche, mein Tipp: gebraucht zuschlagen, wenn Probefahrt und Bauchgefühl zusagen!
 
Langlieger, wo das Tretlager zwischen den Rädern ist? Oder ist das (b) einfach ein Kurzlieger mit niedriger Sitzhöhe? Oder (c) ein Kurzlieger mit besonders flach geneigtem Sitz?
Schau mal bei Wiki, da wird das Wesentliche erklärt. Langlieger sind eher old fashioned, Vorderrad befindet sich vor dem Tretlager. Alle empfehlen hier Kurzlieger, für Anfänger und in der Stadt sind Lowracer (Tieflieger - tief bezieht sich auf die Sitzhöhe) problematisch.
 
Nun ja, es scheint ein Mem zu sein, das insofern ziemlich ansteckend ist als dass man es als Befallener nur schwer wieder los wird...
Das Virus hat die Tendenz, zu mutieren und sich zu multiplizieren. ;)
Ein Veolomobil würde ich schon gern mal ausprobieren. Auf den ersten Blick scheint es weniger praktisch und "alltagstauglich" zu sein als ein Liegerad - vielleicht weniger wendig, unhandlicher zu tragen, und so weiter. Aber vielleicht sind das Vorurteile.
Wenn die Wendigkeit und das Tragen bei deinen Wegen notwendig ist, dann sind das keine Vorurteile, sondern Fakten. Es könnte aber zumindest bei der Wendigkeit sein, dass du Angewohnheiten für Notwendigkeiten hältst.
Ich bin beim Trekkingrad früher z.B. oft Bordsteinen hochgefahren und habe dazu das Vorderrad angehoben. Das geht beim Liegerad nicht, aber vermisst habe ich das nicht lange. Mit der Liege fahre ich auch nicht so gern Tempo-30-Zonen und weiche eher auf die nächste Hauptstraße aus. Sowas sind eben Abgewohnheiten, die sich auch ändern können.

Bei solchen Überlandstrecken wie deinen lohnt es sich, auf das Geschwindigkeitspotential zu achten. Streetmachine, Flux C500 und ähnliches ist da nicht das richtige. So ein Zox 26 wird schon eher passen. Da der größte Teil der Strecke offenbar außerorts verläuft, würde ich innerorts jetzt nicht ganz so streng darauf achten, dass keine Radwege dabei sind. Wenn du statt über eine beradwegte Hauptstraße durch benachbarte Tempo-30-Zonen fährst, musst du an jeder Kreuzung deutlich runterbremsen und wieder beschleunigen, das ist unter dem Strich auch nicht schneller als wenn du an der Hauptstraße mit etwas reduziertem Tempo auf dem Radweg fährst, sondern nur anstrengender.
Ich fahre meist vom Münchner Stadtrand (Lochhausen) ins Zentrum und nehme dafür normalerweise einen Tieflieger (Optima Cheetah). Das ist etwas nerviger als mit meiner Reiseliege (Flux S Max), aber nicht so sehr auf den Radwegen, sondern eher auf den Fahrbahnen der Straßen weiter draußen - das S Max wird mit mehr Respekt behandelt, es wird mit mehr Abstand überholt und nicht so bedrängelt, obwohl es ca. 5 km/h langsamer ist. Wahrscheinlich sieht es einfach "mächtiger" aus. Der Hauptunterschied für mich selber ist in der Stadt, dass ich vom S Max aus durch die PKW vor mir durchgucken kann und besser sehe, was vor mir los ist.
 
Wenn Du längere Strecken pendeln und Dich dabei nicht verausgaben möchtest, kannst Du auch eine Motorisierung bis 25 km/h in Erwägung ziehen. Für den Arbeitsweg, wo das oberste Ziel "ankommen" ist, habe ich ein Liegerad mit einem Nabenmotor ausgerüstet und bin damit sehr zufrieden.

Da ich oft im Stadtverkehr unterwegs bin, fahre ich eigentlich nur höhere Lieger, wo ich auf Augenhöhe mit den Autofahrern bin (klappt bei SUVs nicht so gut). Während ich mich mit dem Up gerne nochmal hier oder da dazwischenquetsche, fahre ich mit dem Liegerad deutlich defensiver.
 
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