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Da ist auch viel Falsches dran, da nicht der Gesamtaufwand über die Fahrzeug-Lebensdauer betrachtet wird.Frage:
Wo kommt diese Aussage her?
Frage:Allgemeingut bestätigt durch zahlreiche Studien
Da sind wir einer Meinung.Ich empfehle aber gerne eine ganz einfache Methode zur groben Einsortierung der Umweltbelastung. Das Gewicht.
Das sehe ich anders.Die sind unterschiedlich und alle gleichlautend. Da sehe ich keinen Ansatz.
So sehe ich das auch in meiner Umgebung. Ich fahre fast jeden Tag mit dem Rad in die Arbeit. Fahre ich einmal , an einem Regentag , mit dem Auto , höre ich von meinen (nur Autofahrenden) Kollegen , den Tadel: "Der bisschen Regen schreckt dich ab?". Dabei haben viele einen Arbeitsweg von unter 5km.Am Verlauf dieser Diskussion wird meines Empfindens deutlich, warum HPV so wahrgenommen wird wie es wohl ist. @Jack-Lee muss sich rechtfertigen weil er, wie so Viele, doch nicht 100 km täglich radelt , sondern ein im allgemeinen Massstab sparsames Auto fährt. Muss er nicht!
@Jack-Lee hat mehr für HPV und Mobilität getan, als z. Bsp ich.
Das ist ein wirkliches Problem. Eigentlich müssen wir überall Abspecken.Das die aktuellen E-Fahrzeuge sich irgendwie hart in die falsche Richtung entwickeln, habe ich nie bestritten. Audi E-Tron, Tesla Roadster, die ganzen angekündigten E-SUVs und Sportwagen... Alle weit über 500PS, alle weit über 2Tonnen... Sinnloser Mist ist das.
Das es dann eine Zeit lang mehr alte als junge gibt, ist glaub ich leichter zu ertragen als Krieg und Hunger. Das gleicht sich wieder aus, sobald "die alten" dann den Weg allen Lebens gegangen sind.Anhang anzeigen 187314
Funktioniert doch auch so.
Stell Dir vor wie trostlos es schnell wird wenn noch weniger Junge nach kommen.
Ich finde Du machst denselben Fehler wie manche Politiker wenn sie von "falscher Verbotspolitik" sprechen. Zwangsmaßnahmen sind nicht immer falsch. Auch wenn das Wort so klingt. Es gibt soviele Zwänge denen wir uns jeden Tag unterwerfen müssen, das "Zwang" m.E. kein Argument ist. Natürlich heisst das nicht das man wahlos Zwänge verteilen soll, man muss nachdenken&diskutieren, trotzdem sind Zwangsmaßnahmen nicht aus der Büchse der Pandora, bzw. falls sie es wären wäre die Büchse schon lange weit offen.So einfach ist das nicht.
Wie soll man denn das Bevölkerungswachstum einschränken? Per Verordnung? Ein-Kind-Politik? Und welche Zwangsmaßnahmen will man bei Übertretung anwenden? Und was entsteht, wenn ich Gesellschaften auf derartigen Zwangsmaßnahmen aufbaue? Wo ist dann die Grenze für andere Zwangsmaßnahmen? Und wer entscheidet was? Wir öffnen die Büchse der Pandorra......
Ich behaute auch nicht, das die Aussage falsch ist.Die Möglichkeiten zur Manipulation sind bekannt. Aber im weiteren Verlauf der Diskussion wurde ja auch die Seriosität bestätigt.
Im Fall BMW stimmte diese Behaubtung, meiner Meinung nach, bis vor kurzem.Auch an anderer Stelle im Verlauf wurde die Behauptung aufgestellt, die Autoindustrie wolle gar keine Umstellung auf Elektrofahrzeuge. Das halte ich für falsch.
Zum Anderen an der körperlichen Fitnis der meisten Autofahrer.Fahre ich einmal an einem Regentag mit dem Auto ....
Im Übrigen wird sich die Verfügbarkeit von E-Autos mit dem 1.1.2020 ändern, da danach verkaufte Fahrzeuge helfen, die Strafzahlungen an die EU wegen des Flottenverbrauchs zu senken, was davor geliefert wird verpufft.
Mit Bildung der Frauen.Wie soll man denn das Bevölkerungswachstum einschränken?
Was verkauft denn die Autoindustrie lieber? Einen Kleinwagen für 20.000 € oder einen Kleinwagen für 38.000 €?Wer kauft denn einen Kleinwagen für 38.000€, der zum Tanken 15 Stunden braucht?
Stückzahl.Was verkauft denn die Autoindustrie lieber? Einen Kleinwagen für 20.000 € oder einen Kleinwagen für 38.000 €?
Die deutsche Akademikerin ist eines der gebärunfreudigsten Wesen der Welt.