Zwei Trikes beim Hochwasser unterschlagen 500€ Finderlohn

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bei Bedarf kurz am Rad montiert werden. Bspw. in einer kleinen Box am Rahmen. Ich hab so was mal aus Kunststoff gesehen; die Box konnte man "um den Rahmen legen" und abschließen. War wohl für Wertsachen gedacht ... Alternativ kann man auch eine Box per Magnet unter das Tretlager o.ä. klemmen.


... soll ich den Seitenschneider gleich mit verleihen:p


Sinn macht es doch nur, wenn der potentielle Dieb nichts davon weiß, oder? Die Dinger also bereits einsatzbereit irgendwo eingebaut sind.
 
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Sinn macht es doch nur, wenn der potentielle Dieb nichts davon weiß, oder?

Sinn macht aus meiner Sicht, dass Du Dein Leih-/Vorführrad zurück bekommst ...

Ich find die Box momentan nicht wieder, aber mit Seitenschneider ist da nichts zu holen. Und wenn auch, bei Öffnen gibt es eine SMS. Was willst Du mehr?
 
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Zwar OT, aber vielleicht kriegen wir ja den Bogen wieder...
Gibt es noch einen Autovermieter, bei dem man als Privatperson ohne Kreditkarte ein Auto mieten kann?
ich schon... schließlich soll es ja Leute geben, die keine Kreditkarte (wozu auch...)
Naja, schließlich soll es ja Gegenden in der Welt geben, wo man mit EC-Karte nicht weit kam/kommt.

...haben, und trotzdem Autos leihen...
Ich hatte noch nie ein Problem beim Autoverleiher, auch ohne Kreditkarte...
Das war mir nicht so bewusst, deswegen die Frage. Ich benutze meine Kreditkarte nun seit über 20 Jahren. In Deutschland und Europa hauptsächlich für Bahn und Hotel oder eben zum Auto mieten.

EC-Karte natürlich schon, aber das "Nachbelasten" kann man da vergessen... dem könnte man ganz einfach widersprechen.
Das ist auch bei (m)einer Kreditkarte möglich.
 
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Und wenn auch, bei Öffnen gibt es eine SMS. Was willst Du mehr?

Hallo Reinhard!
Diese Details waren mir nach deinem ersten Post nicht klar. Dann ist das Teil natürlich interessant.
Du darfst mich aber auch gern einfach mal so besuchen ... aber bitte nicht, wie schon viele, zwischen 16:00 und 18:00, oder Sa 11-13 Uhr ... da hab ich meist wenig Zeit zum klönen.

Tschüss
Jörg
 
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naja..
das Person X das Trike ausgeborgt hat, weisst du ja..

wenn der jetzt 100km im "Irgendwo" unterwegs ist, und dann die Box öffnet um den Sender zu entfernen..
was bring dann die SMS ?
du weiß dann, dass der Sender an Position XY entfernt und in den Müll geworfen wurde..

wo das Trike sich dann befindet ?

eine unauffällige, unlösbare Variante ist da wohl doch besser

ist auch die Frage ob das rechtlich wiederum ok wäre, jemanden rumfahren zu lassen, das zu tracken und ihm davon aber NICHTS zu sagen !?
das kommt ja einer heimlichen Überwachung gleich
 
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Entsprechendes gab es vor ner Weile bei Autovermietern. Es ist nicht erlaubt, wenn man nicht offen legt, dass überwacht wird. Europcar musste dafür letztes Jahr über 50000 Eur strafe zahlen.
 
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Bei einem Schalensitz wäre es doch denkbar, das ding in den Sitz zu legen, in sofern man irgendwie ein kleines Loch rein bohren kann. Die Tracker sind ja meines Wissens recht klein, gerade wenn sie im Rahmen versteckt werden können, sonst Tretlagerausleger raus, Tracker rein und fertig. Wie das rechtlich ist, sollte man mal rausfinden. Europcar musste das ja nur zahlen, weil sie permanent überwacht haben, hier ist es ja nur spannend, wenn die Trikes nicht zurück kommen. Und einen Tracker hat jede Autovermietung in ihren Autos, nur die Benutzung dieser ist glaube ich nur genehmigt, wenn das Fahrzeug nicht zum geplanten Zeitpunkt wieder auf dem Hof steht.

MfG,

Salander
 
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naja..
das Person X das Trike ausgeborgt hat, weisst du ja..

wenn der jetzt 100km im "Irgendwo" unterwegs ist, und dann die Box öffnet um den Sender zu entfernen..
was bring dann die SMS ?
du weiß dann, dass der Sender an Position XY entfernt und in den Müll geworfen wurde..

Genau. Diese SMS:
Ich find die Box momentan nicht wieder, aber mit Seitenschneider ist da nichts zu holen. Und wenn auch, bei Öffnen gibt es eine SMS. Was willst Du mehr?
...sagt Dir nur, dass Du das Rad ab jetzt nicht mehr an den gesendeten Koordinaten finden wirst.

Wenn der Tracker Wirkung haben soll, dann muss man sein Entfernen und sein Ausschalten verhindern. Dabei helfen zum einen mechanische Hürden - idealerweise dauert das Entfernen/Ausschalten länger als der Händler braucht, um auf den Alarm hin zum Standort zu gelangen, oder das Entfernen hinterlässt das Gesamtobjekt in einem Zustand, in dem es für den bösen Buben keinen Wert mehr hat. Zum anderen hilft Nichtwissen des Entleihers, denn was der nicht kennt oder wenigstens vermutet, das wird er auch nicht suchen und außer Funktion setzen. Die mechanischen Hürden halte ich für schwer umzusetzen, denn die Anbauteile sind auch was wert und lassen ich wohl kaum identifizieren, selbst wenn man das wollte.


Viele Grüße,
Stefan
 
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anders siehts für mich als Privatperson bei meinem eigenen Trike aus..

da kann ich doch MEINE Fahrten mitloggen und auf ner internet-Seite hochladen
den Tracker kann ich - weils schöner ist - unsichbar im Rahmen oder sonstwo verstecken..

dass mir das Rad gestohlen wird, und der dann "leider" auch getracked wird ohne sein wissen: dafür kann ich ja nix
 
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Zum anderen hilft Nichtwissen des Entleihers, denn was der nicht kennt oder wenigstens vermutet, das wird er auch nicht suchen und außer Funktion setzen.
Man braucht zwei Tracker: Einen Offensichtlichen, den der Dieb abmontieren/zerstören kann (vielleicht reicht auch nur eine Attrappe), damit man das Tracken in den Mietbedingungen erwähnen kann (rechtliche Sicherheit) und einen Versteckten, der dann weiterhin die Position sendet. :)

Chris
 
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.... Und einen Tracker hat jede Autovermietung in ihren Autos, nur die Benutzung dieser ist glaube ich nur genehmigt, wenn das Fahrzeug nicht zum geplanten Zeitpunkt wieder auf dem Hof steht.

MfG,

Salander

Das sollte doch reichen, auch wenn es an den Nerven zerrt. Aber, die Ausrede; "wir wissen nicht wo ansetzen" fällt dann weg.
 
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Das sollte doch reichen, auch wenn es an den Nerven zerrt. Aber, die Ausrede; "wir wissen nicht wo ansetzen" fällt dann weg.

Leider soll laut Polizei ein Ortungssignal für eine Hausdurchsuchung nicht ausreichen, selbst wenn es das einzige Haus im Bereich des Ortungssignals ist.

Aber trotzdem immer noch besser als gar nicht zu wissen wo man suchen soll.



Der Tracker kann übrigens auch über den Ladezustand des Akkus informieren.
Auch ist es möglich, dass ein Alarm ausgelöst wird, sobald ein bestimmter Bereich verlassen wird (Geofencing).

Gruß
Bernd
 
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Tja...
Was kann man aber machen wenn man dann die Koordinaten hat?
Wenn das Rad auf der Strasse steht, dann kann man es einfach wieder in besitz nehmen.
Nur wenn es in irgend einen Keller, einer Garage oder einen Schuppen auf privatgelände steht?
Ein Arbeitskollege behauptet steif und Fest folgendes:
Sein MTB (NP ca 2800.-) war mit Tracker versehen. Er bekam bereits eine SMS als es geklaut wurde, konnte aber so schnell nicht folgen das das Rad offensichtlich in einem Transportwagen as der Stadt raus transportiert wurde. Mit Ziemlich hohen Tempo...
Anruf bei der Polizei: "Wir können da nicht einfach Dienstwagen abziehen, zumal nicht gesichert ist das es auch das Rad ist was da mitfährt. Wir benachrichtigen die Kollegen in dem entsprecjhenden Bundesland."...(Die meldeten sich auch Anderstag um zu fragen was los war)
Als das Signal offensichtlich für längere Zeit stoppte benachrichtigte er die Polizei und ließ sich auch hinfahren. Polizei meldete sich nicht zurück. Dann stand er vor inem hohen Zaun hinter dem sich größere Haufen von Fahrrädern, Autoteile, Kühlschränke stapelten , bewacht von 2 Dobermännern. Sein Rad konnte er nicht erspähen, aber anhand der Lage und der GPS-Daten ziemlich genau einen Schuppen lokalisieren in dem es sein müßte. Er rief erneut die Polizei, die auch kam sah und sagte: Da können wir nichts tun, kein ausreichender tatverdacht und nur aufgrund von GPS-Daten kriegen sie keinen Durchsuchungsbefehl...und zogen wieder ab. Kollege konnte dann zusehen wie der Grundbesitzer oder so, der sich das Spektakel scheinbar von ferne angeschaut hatte aus einer Wohnbaracke mit einem Werkzeugkoffer zum Schuppen tapste...und 20 Minuten später war das Signal weg...es soll auch noch eine kurze Kommunikation erfolgt sein ala:
"Ich werde dich kriegen" mit der Antwort: "Stell dich hinten an"
Es soll noch recht viel Kommunikation mit der zuständigen Polizei erfolgt sein. Zusammengefasst etwa: GPS reicht nicht aus um einen Einsatz zu rechtfertigen. Der Typ reagiert nicht auf Klingeln und mach die Tür nicht auf und verbietet Polizisten auch den Zutritt. Ansonsten weist er sich Korrrekt aus und befolgt auch brav alle Anweisungen und beantwortet jede Frage mit: Weiß nicht, keine Ahnung.
Das kann ich mir auch gut vorstellen. Die Vorgängeg hier sind ja schon Ähnlich, auch ohne GPS. Was soll also das Konzept sein wenn man die Adresse kennt.
Die Antwort ist eigentlich Selbstjustiz...muß man sich drüber klar sein.
(Oh ich weiß...nachdem mir meine Räder geklaut wurden hatte ich wochenlang Folterfantasien...)
 
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Dann hast du aber immer noch die "Besitzker" in deinen Möglichkeiten. Von dieser habe ich erst neulich Gebrauch gemacht, nachdem jemand meinen LowRacer geklaut hat. Dabei ist zwar das Schaltwerk kaputt gegangen, aber was solls. Ich bin froh, das ich wenigstens die wichtigsten Teile noch habe. Der Typ war gerade dabei die hintere Felge zu zertreten, da viel er ganz plötzlich mit solcher Wucht auf das Rad, blieb halt leider mit dem Fuss am Schaltwerk hängen. Vorher ist er umgefallen, hat dabei halt den Sitz weiter in Mitleidenschaft gezogen. Die Polizei hat mir dann auch recht gegeben, einer Anzeige wegen Körperverletzung musste ich mich nicht stellen, der Typ aber wegen Diebstahl und Wandalismus.

MfG,

Salander
 
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Genau das meinte ich!
 
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Mit 433MHZ RFID Aktiv-Tags kann man eine direkte Funkpeilung machen. Der Grund, dass GPS Ortungsgeräte nicht beweissicher sind, ist die mögliche Fehlerquelle dass der GPS Sender seine Position ja nur selbst bestimmt du aber keinen Beweis hast.
Bei RFID Identifikation hast du mit 150m Reichweite in Verbindung mit einer vorhergehenden GPS Ortung einen physikalischen Beweis mit dem du vielleicht auch bei der Polizei/Staatsanwaltschaft durchkommst, in jedem Fall aber bei einem Richter.

Beispiel: http://www.gaorfid.com/index.php?main_page=product_info&cPath=135&products_id=1027

Gruß,
Justus
 
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kürzlich habe ich einen Fernsehbericht gesehen - ich meine aus Hessen - demzufolge hat man erstmals einen Holzdiebstahl (scheint immer mehr um sich zu greifen) dank GPS-Tracker aufgeklärt. Der Tracker war in einem der im Wald gelagerten Holzsstämme versteckt. Der Dieb ist mit einem Langholztransporter in den Wald, hat diverse Stämme des Geschädigten aufgeladen und abtransportiert. Dank Tracker konnte der Weg des Holzes verfolgt werden - man hat abgewartet und in dem Augenblick, als das Holz beim Kunden abgeladen wurde, war die Polizei da und hatte etwas Gesprächsbedarf :D. Im Zweifelsfall kann man vielleicht keine (Haus)Durchsuchung erwirken, aber wenn das Rad dann in den öffentlichen Raum bewegt wird ist das eine gute Gelegenheit, dass die Polizei - die das dann auch darf - mal einen Blick darauf wirft.
 
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Leider kann / darf ich euch noch keine Neuigkeiten vermelden. Allerdings möchte ich mich schon einmal für die vielen Hinweise und Hilfeangebote hier aus dem Forum bedanken. Ist echt klasse welche Hilfe ich hier durch euch schon erfahren durfte.

Danke und ich hoffe ich bekomme die Sache auch durch eure Hilfe nächste Woche zu einem guten Ende.

Gruß Dirk
 
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Ich habe mir den Thread durchgelesen, meiner Meinung nach kann der Betrüger kein Profi sein. Mal im ernst, wer ist so blöd und lässt 2 Trikes mitgehen?! der Betrüger wird ein Gelegenheitstäter gewesen sein was aber den Fall nicht weniger schlimm macht.
Ich schätze auch im Hinblick auf den Sachwert der Räder, sollte er von der Polizei überführt werden auch als Ersttäter eine Bewährungsstrafe bekommen wird gerade bei Betrugsdelikten und allgemein was mit Geld zu tun hat verstehen die Gerichte keinen Spass, je nachdem ob es bei dem was zu holen gibt kommt noch eine Geldstrafe hinzu, sollte er einschlägig vorbestraft sein fährt er ein ins Gefängnis.

Es wird sich oft über die deutsche ,,Kuscheljustitz'' aufgeregt was aber falsch ist, das was man oft liest das Täter immer und immer wieder Straftaten begehen ohne Eingesperrt zu werden sind meist Vorurteile die im Zussammenhang des Jugendstrafrechtes stehen.
Meist wird bei Jugendlichen/Heranwachsenden lange gezögert bis man sie einsperrt.
Meine Erfahrung aus dem weiteren Bekanntenkreis man ist schneller weg vom Fenster als man gucken kann, heisst man kommt für weit aus harmlosere Dinge schon Bewährungsstrafen ausgesprochen, deshalb denke ich der Täter um den es hier geht, sollte er Ersttäter sein wird auf alle Fälle ein Denkzettel bekommen den er nicht so leicht vergisst, hinzu kommt ein Berg Schulden sollten die Räder verschwunden sein.

Schulden das heisst sollte man den Betrüger überführen ist er fertig. Am schlimmsten werden die Schulden sein für ihn. Unangekündigte Gerichtsvollzieherbesuche, Zwangsvollstreckungsmassnamen, Kreditunwürdigkeit, er darf nach der Eideststaatlichen Versicherung keine Verträge mehr abschliessen bzw. bekommt keine mehr kaum ein Vermieter wird ihn nehmen etc.. Wenn es ganz hart kommt wird ihm das Konto gepfändet und zuguter letzt verliert er auch das.
Sollte er aber schon vorher verschuldet sein wird im das ganze nicht jucken besonders nicht wenn bei ihm nichts zu holen ist, heisst wenn er keine pfändbaren Gegenstände besitzt und unter ca. 1100 Euro Netto verdient.

Deswegen die Gesetze die wir haben sind schon hart genug wenn sie richtig angewendet werden.

Selbst wenn er nur eine kleine Bewährungsstrafe bekommt, die anderen aufgezählten Folgen bleiben ein Leben lang. Ich hoffe sehr das die Trikes wieder unversehrt auftauchen werden, und der Täter bestraft wird.

Meiner Meinung nach wäre es das beste eine hohe Kaution zu verlangen z.B. ein Fünftel oder Viertel des Kaufpreises, ein Gelegenheitstäter hat meist nicht soviel Geld.
Ausweis ist immer gut, aber auch nicht zu 100% sicher.

Sehe es einfach positiv, er wird das Rad weder fahren noch im Internet verkaufen können, sollte er sich hier im Forum anmelden und versuchen es zu verkaufen ist er eh fällig. Ebaykleinanzeigen etc. lässt sich auch schnell abchecken, genau wie Ebay ,bei HPV.org muss man sich anmelden.

Das einzigste was er machen kann ist die Beute an Freunden/Bekannten zu verkaufen oder ins Ausland..oder 5 Jahre warten bis der Straftatbestand verjährt ist.

Kann aber auch gut möglich sein das er nach dem du ihm so auf die Pelle gerückt bist die Räder entsorgt hat, man weiss nicht wie der Täter tickt.

Ich drücke dir die Daumen das die Räder auftauchen, die Chancen stehen nicht soooo schlecht, soviele trikes fahren ja nun nicht rum. Und Trikes fallen auf.
Falls noch nicht geschehen schonmal an Aufruf in der Presse gedacht? gerade bei solch seltenen auffälligen Räder ist die Chance hoch das sie gesehen werden.

LG Patrick
 
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Danke Roland !
Hört sich interessant an, aber entbehrt jeglicher Details wie man z.B. die Stromversorgung gewährleistet.
Ständig bei 10 oder mehr Rädern die Tracker überprüfen ist zwar angesichts des Werts der Räder überlegenswert, aber auch nicht so ganz ohne.

Ich hab da nu nicht soviel Ahnung von. Aber es gibt doch irgendwo den Handylader den man an Dynamos anschliesssen kann. Die Lader kann man ja auch parallel zum Licht anschliessen und damit vielleicht das GPS versorgen?
 
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