H
_heinzelmann
Re: Sturzschaeden (war: 2 Monate sind...)
<i>>>Natürlich geht die Gesundheit vor, aber erlaube mir trotzdem die Frage:
>>Habt Ihr keine Angst Eure Räder zu beschädigen? Immerhin sind Liegeräder nicht ganz billig, der nächste Fachhändler nicht gerade um die Ecke und die Ersatzteilversorgung meist mit langen Wartezeiten verbunden. </i>
RalSch>
<i>Sturzschäden beim Lieger auf einem Parkplatz sind wohl eher gering. </i>
Sehe ich auch so. Wenn man bedenkt, wie Kinder ihre Räder hinknallen/ werfen, und wie wenig dabei kaputt geht. Wie Ralf sagt, ein paar Schrammen höchstens.
BTW: Wenn's geht, nehmt mal ein Rad in eine Sporthalle. Hallenboden und Reifen sind sowas von klebrig, die erreichbaren Schräglagen sind schier unglaublich und machen einen irren Spaß.
RalSch> <i> Wer aktiv fährt kommt auch schnell mal in eine Notsituation, ob selbst- oder fremdverschuldet. Dann ist's gut zu wissen wie sich das Rad verhält. </i>
Ich übe sowas eigentlich auch gerne, aber nehme mir nicht die Zeit dafür.
Und mein Eindruck ist, dass das Gespür für die Grenze schnell verschwindet, wenn man es nicht andauernd übt. Allein das reine Kilometerfressen, gerade unter ungünstigen Bedingungen wie Schnee oder Regen, führt auch zu einer Versiertheit, die kaum anders ist, als ob man die Grenzenbereiche übt.
Z.B. glaub ich kaum, dass "Quäl, dich du Sau"-Heppner?? sein Kunststückchen (vor ein paar Jahren auf den letzten Metern einer TdF-Etappe) geübt hat: in direkter Auseinandersetzung schob er seitlich vorn mit Kopf und Schulter gegen den Gegner (disquali. f. Heppner) Die Kräfte waren so groß, dass sein Vorderrad für einige Meter abhob ... und dass im Sprint bei ca. 60km/h.
Dem wird gar nicht bewusst gewesen sein, was für eine Artistik er da gerade fabriziert hatte. Bei den vielen km, die die abreißen, haben die genug Grenzsituationen und sind äußerst vertraut mit dem Verhalten ihres Fahrzeuges.
Heinz "ich werd' sowas nich' üben <img src=http://www.plauder-smilies.de/yellows/glotz.gif alt=glotz>"
<i>>>Natürlich geht die Gesundheit vor, aber erlaube mir trotzdem die Frage:
>>Habt Ihr keine Angst Eure Räder zu beschädigen? Immerhin sind Liegeräder nicht ganz billig, der nächste Fachhändler nicht gerade um die Ecke und die Ersatzteilversorgung meist mit langen Wartezeiten verbunden. </i>
RalSch>
<i>Sturzschäden beim Lieger auf einem Parkplatz sind wohl eher gering. </i>
Sehe ich auch so. Wenn man bedenkt, wie Kinder ihre Räder hinknallen/ werfen, und wie wenig dabei kaputt geht. Wie Ralf sagt, ein paar Schrammen höchstens.
BTW: Wenn's geht, nehmt mal ein Rad in eine Sporthalle. Hallenboden und Reifen sind sowas von klebrig, die erreichbaren Schräglagen sind schier unglaublich und machen einen irren Spaß.
RalSch> <i> Wer aktiv fährt kommt auch schnell mal in eine Notsituation, ob selbst- oder fremdverschuldet. Dann ist's gut zu wissen wie sich das Rad verhält. </i>
Ich übe sowas eigentlich auch gerne, aber nehme mir nicht die Zeit dafür.
Und mein Eindruck ist, dass das Gespür für die Grenze schnell verschwindet, wenn man es nicht andauernd übt. Allein das reine Kilometerfressen, gerade unter ungünstigen Bedingungen wie Schnee oder Regen, führt auch zu einer Versiertheit, die kaum anders ist, als ob man die Grenzenbereiche übt.
Z.B. glaub ich kaum, dass "Quäl, dich du Sau"-Heppner?? sein Kunststückchen (vor ein paar Jahren auf den letzten Metern einer TdF-Etappe) geübt hat: in direkter Auseinandersetzung schob er seitlich vorn mit Kopf und Schulter gegen den Gegner (disquali. f. Heppner) Die Kräfte waren so groß, dass sein Vorderrad für einige Meter abhob ... und dass im Sprint bei ca. 60km/h.
Dem wird gar nicht bewusst gewesen sein, was für eine Artistik er da gerade fabriziert hatte. Bei den vielen km, die die abreißen, haben die genug Grenzsituationen und sind äußerst vertraut mit dem Verhalten ihres Fahrzeuges.
Heinz "ich werd' sowas nich' üben <img src=http://www.plauder-smilies.de/yellows/glotz.gif alt=glotz>"