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Habe hier schon zwei einschlägige Threads durchgelesen, aber manches ist mir trotzdem nicht klar.
Ich bin bislang nur Liege-Zweiräder gefahren und praktisch immer mit Teilverkleidung und/oder Laufradverkleidung hinten - z.B. Tieflieger mit Tiller und Heckhutze.
Nun fahre ich ein vollverkleidetes VM mit Panzerlenkung.
Auf dem Zweirad bekommt man direkte Rückmeldung über Windstärke und -richtung, ob böig etc.
Jetzt plötzlich nicht mehr. Bei der derzeitigen Vegetation zeigen auch keine Gräßer oder Zweige an, was draußen vor sich geht und eventuelle Windgeräusche gehen unter.
Auf dem Zweirad kann ich mich auf die Störung einrichten und sie kommt mir kontinuierlich vor, so dass man nur einfach Gegenhalten muss.
Jetzt habe ich den Eindruck, dass Kräfte völlig unberechenbar einwirken und auch nicht systematisch, sondern sich sekündlich ändern mit ständigem Geruckel.
Ich bin neulich bei Windstärke vier (was hier schon sehr selten ist, aber auch bei Stärke 3 geht das schon los) über freies Gelände mit leichtem Gefälle gefahren und fühlte mich so ab 45km/h gar nicht mehr wohl - die Breite meines Fahrstreifens benötigte ich fast zum ausgleichen.
Mit dem Tieflieger kann ich mir nicht vorstellen, dass mir das was ausgemacht hätte.
Das würde ja fast bedeuten, dass der geschwindigkeitsbegrenzende Faktor beim VM in erster Linie der Wind ist.
Könnt ihr meine Schilderung nachvollziehen oder stelle ich mich nur an - halte die Lenkung zu starr etc. ?
Ich bin bislang nur Liege-Zweiräder gefahren und praktisch immer mit Teilverkleidung und/oder Laufradverkleidung hinten - z.B. Tieflieger mit Tiller und Heckhutze.
Nun fahre ich ein vollverkleidetes VM mit Panzerlenkung.
Auf dem Zweirad bekommt man direkte Rückmeldung über Windstärke und -richtung, ob böig etc.
Jetzt plötzlich nicht mehr. Bei der derzeitigen Vegetation zeigen auch keine Gräßer oder Zweige an, was draußen vor sich geht und eventuelle Windgeräusche gehen unter.
Auf dem Zweirad kann ich mich auf die Störung einrichten und sie kommt mir kontinuierlich vor, so dass man nur einfach Gegenhalten muss.
Jetzt habe ich den Eindruck, dass Kräfte völlig unberechenbar einwirken und auch nicht systematisch, sondern sich sekündlich ändern mit ständigem Geruckel.
Ich bin neulich bei Windstärke vier (was hier schon sehr selten ist, aber auch bei Stärke 3 geht das schon los) über freies Gelände mit leichtem Gefälle gefahren und fühlte mich so ab 45km/h gar nicht mehr wohl - die Breite meines Fahrstreifens benötigte ich fast zum ausgleichen.
Mit dem Tieflieger kann ich mir nicht vorstellen, dass mir das was ausgemacht hätte.
Das würde ja fast bedeuten, dass der geschwindigkeitsbegrenzende Faktor beim VM in erster Linie der Wind ist.
Könnt ihr meine Schilderung nachvollziehen oder stelle ich mich nur an - halte die Lenkung zu starr etc. ?