Welches VM fahrt ihr auf dem Weg zur Arbeit?

AW: Welches VM fahrt ihr auf dem Weg zur Arbeit?

Mein Arbeitsweg hat sich vor einem Jahr von ca. 6 km auf 1,5 km verkürzt.
Ich fahre je nach Wetter und Transportaufgabe Velayo, Radkutsche
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oder UP.
Letztlich war das Velayo die Initialzündung um das Auto stehen zu lassen. Inzwischen hab ich selbst gar kein Auto mehr und wir nutzen nur noch den alten Yaris Verso meiner Freundin, wenn die Velomobile oder anderen Räder die Transportaufgabe oder Strecke nicht mehr schaffen (der 5 Meter lange Kanadier ist leider für jedes Rad zu viel ;-)).
 
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Velomobil: Sinner Mango Tour

Entfernung: 18,5 km (eine Strecke) von 31275 Lehrte nach 30519 Hannover, mittlerweile trotz des schlimmen Winters knapp über 1100km seit Anfang Januar.

Streckenprofil: ca. 1/3 "über Land" vorwiegend auf Radwegen, Rest in der Stadt vorwiegend auf der normalen Fahrbahn

Ampeln: grob überschlagen ca. 20 Stück (nicht gefühlte, sondern echte Ampeln!
:mad:)

Fahrzeit: ca. 45 min., Rekord 36 min. (Heimweg, kräftiger Rückenwind, grüne Ampeln, fitte Beine)


Ich war von April bis November 2012 ca. 3.500km mit dem UP (Treckingrad) auf den gleichen Strecken unterwegs.
Dieses Fahrzeug ist mein erstes Liegerad überhaupt, ich habe sonst keine Erfahrungen mit anderen Trikes oder Velomobilen oder einspurigen Liegern.
Abgesehen von wenigen kleinen anfänglichen Macken (z. B. Riss der Sekundärkette nach ca. 50 km) muss ich sagen: Ich kann mir kein besseres muskelkraftbetriebenes Fahrzeug vorstellen oder wünschen.
Allein die Schmerzfreiheit im Bereich Gesäß/"Gemächt" und eben auch in Hand/Arm/Schulter/Nacken ist schon Belohnung für die Anschaffung genug.
Dazu dann noch die übrigen Vorteile: Wetterschutz, erreichbare Geschwindigkeiten etc. Alles richtig gemacht!
 
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Ich hab mein Quest erst seit Ende Januar. Bei Schnee und/oder Eis bin ich mit dem Auto gefahren. Hier die Streckendaten (bin erst 10x damit auf die Arbeit gefahren):
Entfernung 24 km, davon 3km geteerter Wirtschaftsweg und 300m festgefahrener Boden
Höhenunterschied: -350 (Höchstgeschwindigkeit ca. 85-90 km/h)
Ampeln: 3 (davon immer 2 Rot)
Zeit: keine Ahnung, fahre so langsam, dass ich nicht groß ins Schwitzen komme. Dadurch spare ich mir das Duschen

Heimweg: wie vor, jedoch immer um ein paar Kilomieter erweitert
 
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Ich bin heute zum 1. Mal mit dem Mango 16,2 km zur Arbeit (klick) gefahren.
Anstiege gibt's eigentlich nur bei ein paar Brücken und ein oder zwei Hügelchen, jedenfalls werden das nicht mehr als 10-15 Höhenmeter sein. Insgesamt ist der Höhenuntersied zwischen Start und Ziel in etwa 10 Meter rauf oder runter, je nachdem in welche Richtung es geht.
Ampeln habe ich auf dieser Strecke 3, rechts-vor-links 10 (bzw.9), Kreisverkehre 4 und sonstige Schikanen auch ungefähr 4 mal. Und dann gibt's natürlich noch die hier in den NL üblichen "Drempel"... :rolleyes:

Insgesamt keine schlechte Strecke, worüber ich auch nicht meckern sollte. Heutemorgen habe ich die Strecke in einem Schnitt von 25 km/h geschafft. Wahrlich nicht schlecht für jemanden der bis Ende der Woche in diesem Monat mehr Kilometer Radgefahren haben wird als in den letzten 5-10 vorhergehenden Jahren zusammen... :D
Mal sehen wie's heutnachmittag auf dem Heimweg geht.
 
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Je nach Wetter und Rad
Wege 25-27 km
Dauer 40min - 80min
1-3 Ampeln, 2-4 Kreiskreuzungen, 1-2 Brücken
10-30 hm
Mit dem Zug und Falt(liege)rad, 45 min,1 Kreiskreuzung,2 Ampeln und 8 km Fahrradweg
 
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(der 5 Meter lange Kanadier ist leider für jedes Rad zu viel ;-)).

Cooles Transportrad :), so ne Ladefläche hätte ich gerne für meinen Anhänger (Roland Jumbo, mit selbstgebautem 2-flügeligem und abschließbarem Deckel), oder mit nem liegenden Vorderteil dran. Vorletzten Samstag war mir der Roland für 2 Kästen Cola, nen 57cm-Webergrill (OVP) und eine 2-sitzige Gartenbank (noch zerlegt) doch schon fast (sic!) zu klein.

Das mit dem Kanadier lässt sich bestimmt lösen, mit nem Anhänger mit verlängerter Deichsel. Bin der Meinung, sowas schonmal gesehen zu haben. An nem Tandem-Liegetrike mit Schild hinten "Long vehicle" sicher ein Hingucker :)
 
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Ich könnte mir den Kanadier ja hinten auflegen und über den Kopf stülpen. Dann hätte ich ein Musketier mit Dach, bräuchte aber nen durchsichtigen Kanadier :D
Nene ... wenn Rad + Boot dann Ally oder Klepper Faltboot. Ein Gespann aus Boot + Rad wäre zu lang. Da gibt es glaube ich sogar eine maximal zulässige Länge.
Ist jetzt aber alles OT.
 
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Kurze Strecken kann man schon mal mit untergeschnalltem Bootswagen (am hinteren Drittel montiert) zurücklegen. Aber nix für die Wanderfahrt...
Grüsse
Hajobu
 
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Ich bin neu hier und weiter mit Mango plus, blau, in Holland zur Arbeit und zurücksowie freier Fahrt mit diesem velo, Ende Juni wird es ein QuestXs zu mir sein und ich werde mit dem neuen Velo zur Arbeit gehen.
28 km pro Tag
keine Höhenmesser, ein paar Brücken.
über 7000km pro Jahr
Für Kojaks, hinten Ein Marathon GreenGuard.
 
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Da gibt es glaube ich sogar eine maximal zulässige Länge.
Ist jetzt aber alles OT.

Die max. erlaubten 12m Zuglänge wirst Du wohl mit dem Kanadier nicht überschreiten.


Um keinen reinen OT Beitrag zu schreiben:
Je nach gewählter Strecke 16 km bis 18 km pro Richtung mit Bülk oder Sattelrad in 30 min bis 40 min (Bülk) bzw. 45 min bis 55 min (Sattelrad).
Im Winter bei Gegenwind und nicht mehr ganz frischem Schnee auch mal bis zu 80 min auf dem Sattelrad mit Spikes. Höhenmeter sind vernachlässigbar. Belag ist im Durchschnitt eher mäßig. Ampeln und Bahnübergänge spielen i.d.R. keine Rolle.

RvL/Nachrang/Kreisel/Umlaufsperren erfordern im Durchschnitt 3 Stopps und 15 mal runter bremsen.

Grüße,
André
 
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Oh ... doch 12m ... danke für die Info. Ich dachte es wäre deutlich weniger. Wissen ist halt doch besser als denken :D

Um auch noch was zur Frage zu schreiben:
Ich hab oben vergessen: ich hab auf den lächerlichen 1,5 km 3 - 4 Ampeln je nach Strecke :mad: und immer einen ordentlichen Anstieg über eine große Brücke mit laaaanger Rampe davor in der einen Richtung (heimwärts). Gut für das abendliche Sprinttraining :p
 
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Na dann meins auch noch,
A4 mit 500W Elektrounterstützung,
4 Kilometer,
6 Ampeln, ziemlich eben,
und es geht nix über E-Hilfe nach der Nachtschicht,
reines Wintergefährt, trotzdem nach 2 Jahren 2000 km drauf.
Und trotzt tapfer den Münchner Streusalzorgien, mit regelmäßiger Reinigungshilfe...
So wie's wärmer wird, wieder mit dem Scorpion.
 
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Ich bin mit einem uralten Alleweder 2 unterwegs.
Gewicht (ohne Laptoptasche und ohne Werkzeug): 37 kg

Strecke zwischen 25 und 27 km (je nach Lust und Laune)
Höhenprofil: 50 - 62 m (max 6% Steigung)
Zwei Ortsdurchfahrten mit insgesamt 3 Kreiseln, 2 Ampeln und einer Bahnschranke

Durchschnittsgeschwindigkeit: 27 - 33 km/h
 
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Mein Velo:
Milan SL, 27kg
Mein Arbeitsweg:
Distanz:29,2-28,7km,
Höhendifferenz: 720(Heim)-532m(Arbeit),
Zeit:40min-50min (min 38min-46min),
10x abiegen,
3xAmpeln,
7xKreisverkehr
 
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Und wie lange brauchst du zurück(bergauf nach Hause) ?
Fährst du mit Haube?
Und mit welchem Blatt?
 
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Quest Carbon 650
Arbeitsweg: Strecke 40 km
HM 260:
Zeit 1:30 oder 1:15 je nach Ampelschlatung
 
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Also ich fahre mit den My Uno zur Arbeit 2*5km.
Plus nochmal 2*70km Auto, daher das Faltrad.
 

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4 Kilometer und dann noch Elektrounterstützung? :confused:
Ja mei, die war beim Kauf 2009 mit drin, rausschmeißen wollt ich sie nicht, und nach so mancher Nachtschicht mit ordentlich Neuschnee und ungeräumten Strassen war ich froh drüber.
Gruß Volker, der sonst ohne Motor radlt!
 
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