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Danke, ich versuche nächste Woche die Leute zu befragen welche Auskunft zu den Mess-Bedingungen geben können.
Uups, und ich habe von einem Michelin-Mitarbeiter mal gehört, dass man Messwerte von einer 1,6m Rolle mit einem Korrektur-Faktor beaufschlagen müsste, denn man sie mit denen von dem "üblichen 2m-Rollenprüfstand" vergleichen wolle.Hier habe ich zufällig noch bei 1:05 min - 1:10 min eine Messvorrichtung für den Rollwiderstand gesehen, die Gegenrolle scheint um 1,2m Duchmesser zu haben:
Korrektur-Faktor
Was wohl passiert wenn die Erlkönige drauf sind....
33mm bei 8,5baren, wie breit die neuen Reifen jetzt auf Deiner 21er Felge
Ich hab zwar schon des Öfteren mit den Dingern gemessen, aber davon habe ich noch nichts gehört. Es gibt Gebiete, in denen sich die Gravitation über kurze Distanzen (Kilometer) stark (für Geophysiker) ändert (z.B. 1/100stel Promille der absoluten Schwerkraft) und natürlich kann damit auch die Lotrichtung beeinflusst werden, also die Messung per Wasserwaage/Libelle, wo jetzt gerade "oben" bzw. "horizontal" ist. Und damit wieder können Tunnelbauten, die von beiden Seiten her gebohrt werden auch mal in der Höhe auseinanderlaufen. Aber die Schwereänderungen haben nicht selbst die Einheit einer Länge, sondern die einer Beschleunigungsänderung pro Entfernung (z.B. mGal/km mit der Erdschwerkraft etwa 1000 Gal = 10 m/s^2).Gravitationssprüngen
Schau mal hier auf Seite 6 bzw. (Blatt S. 580) http://www.geomatik.ch/fileadmin/redaktion/download/2010/Fach/FA_12_2010_9.pdfIch hab zwar schon des Öfteren mit den Dingern gemessen, aber davon habe ich noch nichts gehört.
Da steht nirgends was von Gravitationssprüngen. Das Diagramm zeigt, dass bei Nichtberücksichtigung von orthometrischen Korrekturen 3,8cm Fehler in der Höhe zwischen den beiden Vortrieben entstanden wäre. Wurde aber wohl korrigiert. Schon absolut erstaunlich, mit welcher Präzision solche Monsterbaustellen arbeiten.Schau mal hier auf Seite 6 bzw. (Blatt S. 580)
Da steht nirgends was von Gravitationssprüngen. Das Diagramm zeigt, dass bei Nichtberücksichtigung von orthometrischen Korrekturen 3,8cm Fehler in der Höhe zwischen den beiden Vortrieben entstanden wäre.
Übrigens: wenn man sich innerhalb einer (homogenen) Kugel befindet, dann heben sich die Gravitationskräfte der Masse die sich auf größeren Radien (über, aber natürlich auch unter einem) befinden in Summe exakt auf. Die resultierende Kraft ist die der sich unter einem befindlichen kleineren Restkugel.Wenn man in einen Tunnel kommt, so ist ein Teil der Masse auch darüber
Vielleicht ist der neue Marathon Supreme ja was. Den werde ich mal testen.
hier findet man, das 11 m Höhenunterschied der Gravitationskraft des Mondes entsprechen. Bei 27 Tage Umlaufzeit um die Erde, sind also nach 13,5 Tagen die Schwankungen max. von 11.000 mm denkbar möglich.Die Zeitabhängigkeit von g aufgrund der Mondstellung darf man übrigens aber auch nicht einfach so vernachlässigen...
Das ist Herr Guldener, habe Fest- und Mobilnummer, er kommt aber erst Mo aus dem Urlaub wieder.