Mit dem Rennrad
Aha ... nicht richtig gelesen, bzw. zu früh gefreut.
An die anderen die mich ermutigen/ aufmuntern wollen. Danke, aber ich fahre seit 1989 regelmäßig in diversen Rennrandgruppen jeder Leistungsklasse mit.
So durfte ich sogar einmal bei einem "Kirmisrennen" ( flache Runde um Häuserblocks in Sassenberg) mit meinem Baron starten. Vermutlich bin ich so bis heute der einzige Liegeradfahrer der Neuzeit, der mal in einem RR Rennen mitfahren durfte.
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Nicht wenn man Grundlage und SChwellenfahrten machen will.
Das ist maximal Intervalltraining mit zu langen Pausen
Könnte ich höchstens selbst mit dem Rennrad mitfahren.
Ne, das musst du als Test nehmen, wo du stehst. Die fahren in der Regel über Jahre mehr oder weniger gleich schnell. Da kann man gut die eigene Form erkennen und beißen lernen. Danach fährst du dann wieder dein wattgesteuertes Training. Um diese Jahreszeit darf man gern auch mal ballern.
Wenn du bergab und in der Ebene locker 2h vorweg fährst passt das schon ... ab und zu.
P.S.: Es wundert mich, dass du mit 63kg und Deinen Wattwerten mit deinem SUB10 berghoch nicht auch vorn bist.
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ein mir bekannter Triatlon Trainer schickte die Mitglieder des Vereins zur Leistungsdiagnostik und ließ individuelle Trainingspläne erstellen.
Kein gemeinsames Radtraining jeder vor nach Vorgabe. Das brachte die Mannschaft nach vorne.
Auch schon beim GA1 Training gibt s erhebliche Unterschiede.
Nicht mehr, sondern mit Köpfchen trainieren........
... na da muss man aber Eremit sein, wenn das noch Spass machen soll. Ich genieße auch mal mit anderen Leuten zu fahren. Immer allein? Das würde mir auf die Laune und dann auch auf die Leistung schlagen.