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Hallo,
Das deine Beine etwas Dreck abbekommen haben, ist eine Typische Liegeradkrankheit. Habe ich auch. Ist zwar nicht an allen Liegerädern der Fall, aber es kommt durchaus vor. Also nimms mit Gelassenheit.
Dann zu deinen Leistungsvermögen. Das kann man leicht abschätzen. Lass mal das Fahrrad ein Gefälle runter rollen. Also so um die 1-2%. Kann auch mehr sein, muss aber gleich bleiben. Wichtig ist, aus rollen lassen und nicht mit treten. Dabei stellt sich dann irgendwann eine Konstante Geschwindigkeit ein. Wenn du jetzt weisst, wie gross das Gefälle ist, dein Gesamtgewicht und wie schnell du warst, kannst du jetzt ausrechnen, wie viel Leistung du bringen musst, um die Geschwindigkeit zu halten. Am besten sorgst du dafür, das du beim ausrollen genau so schnell bist, wie du üblicherweise fährst. Das geht aber nur, in dem man sich ein Passendes Gefälle sucht.
Habe ich auch gemacht und kam mal auf ungefähr 200 Watt. Die Methode ist zwar nicht sehr genau, aber für den Anfang durchaus zu gebrauchen.
Dann noch zum Thema Geräusche. Denke daran, das du auf einen Liegerad näher an der Schaltung/Kette bist, als auf einen Rennrad oder MTB. Physikalisch ist das so, das wenn du die Entfernung verdoppelt, hat man nur noch 1/4 des Schallpegel. Daher, es wird deutlich leiser. Denn Rest kann man sich dann denken. Daher, das du dein Liegerad hörst, wundert mich da nicht mehr. Man kann natürlich mit diversen Tricks es aber noch leiser bekommen, was ich aber nicht ausprobiert habe.
Ich finde es aber Generell sehr witzig, das sich Radfahrer über ihr "Lautes" Fahrrad beschweren. Aber das ist jetzt ein anderes Thema.
Das deine Beine etwas Dreck abbekommen haben, ist eine Typische Liegeradkrankheit. Habe ich auch. Ist zwar nicht an allen Liegerädern der Fall, aber es kommt durchaus vor. Also nimms mit Gelassenheit.
Dann zu deinen Leistungsvermögen. Das kann man leicht abschätzen. Lass mal das Fahrrad ein Gefälle runter rollen. Also so um die 1-2%. Kann auch mehr sein, muss aber gleich bleiben. Wichtig ist, aus rollen lassen und nicht mit treten. Dabei stellt sich dann irgendwann eine Konstante Geschwindigkeit ein. Wenn du jetzt weisst, wie gross das Gefälle ist, dein Gesamtgewicht und wie schnell du warst, kannst du jetzt ausrechnen, wie viel Leistung du bringen musst, um die Geschwindigkeit zu halten. Am besten sorgst du dafür, das du beim ausrollen genau so schnell bist, wie du üblicherweise fährst. Das geht aber nur, in dem man sich ein Passendes Gefälle sucht.
Habe ich auch gemacht und kam mal auf ungefähr 200 Watt. Die Methode ist zwar nicht sehr genau, aber für den Anfang durchaus zu gebrauchen.
Dann noch zum Thema Geräusche. Denke daran, das du auf einen Liegerad näher an der Schaltung/Kette bist, als auf einen Rennrad oder MTB. Physikalisch ist das so, das wenn du die Entfernung verdoppelt, hat man nur noch 1/4 des Schallpegel. Daher, es wird deutlich leiser. Denn Rest kann man sich dann denken. Daher, das du dein Liegerad hörst, wundert mich da nicht mehr. Man kann natürlich mit diversen Tricks es aber noch leiser bekommen, was ich aber nicht ausprobiert habe.
Ich finde es aber Generell sehr witzig, das sich Radfahrer über ihr "Lautes" Fahrrad beschweren. Aber das ist jetzt ein anderes Thema.