Kaufempfehlung für mein erstes Liegerad

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Hallo alle zusammen,

nachdem ich hier schon seit einigen Wochen aufmerksam und interessiert mitlese, möchte ich nun auch mal mein erstes Posting absenden. Es geht um folgendes: Ich habe NULL Erfahrung in Sachen Liegeräder (noch nie eins gefahren) und würde gerne bevor ich zum örtlichen Liegeradhändler gehe, mal Eure Einschätzung höhren / lesen.

Ich suche ein Liegerad, mit dem ich meinen täglichen Weg zur Arbeit (2 x 15 km) meistern kann. Zur Zeit fahre ich diese Strecke noch mit meinem ungefederten Cyclocross-Rad. Aufgrund des sehr starken Verkehrsaufkommens fahre ich ein Großteil der Strecke nicht auf der Straße sondern auf den parallel verlaufenden Rad- und Feldwegen. Die Radwege sind vom Zustand her eher durchwachsen - das bedeutet, dass ein Teil der Strecke mit meinem Cyclocross-Rad nicht wirklich komfortabel zu fahren ist - zum Teil harte Schläge gegen das ungefederte Bike.

Bei dem Liegerad kommt es mir schon auf Geschwindigkeit an. In einer ersten Evaluation bin ich auf die gefederte HP Speedmachine aufmerksam geworden. Ich habe hier im Forum jedoch auch schon gelesen, dass der Name des Liegerades nicht wirklich passend gewählt ist - sprich, dass die Speedmachine aufgrund des sehr hohen Gewichts nicht wirklich schnell ist. Ein weiteres gefedertes und schönes Liegerad wäre das FLUX S 900 - wird wahrscheinlich vom Gewicht und der Geschwindigkeit inklusive Beschleungigung mit der Speedmachine vergleichbar sein, oder?

Vom Design her gefallen mir die ungefederten Bacchettas auch sehr gut - dagegen spricht aber, dass man die Räder nicht konfigurieren kann. Eine Rohloff-Schaltung wäre schon schön ;-) Und es ist halt die Frage, ob aufgrund des Streckenprofils ein ungefedertes Liegerad überhaupt in Frage käme?

Wie auch immer, mich würde würde interessieren, was für ein Rad ihr mir bei dem genannten Streckenprofil empfehlen würdet. Unabhängig vom Weg zur Arbeit, würde ich das Fahrrad natürlich auch nutzen - auch da würde ich den reinen Straßenverkehr eher meiden und lieber die Schotterpiste am Mittelkanal bevorzugen, da kann man auch gut Tempo machen ;-)

Über ein Feedback würde ich mich sehr freuen!

Viele Grüße
canetti
 
HP und Flux sind schon gute Marken.

Alltagstauglichkeit und Schnelligkeit sind nicht so einfach zu vereinbaren.

Ob Du ohne Federung zurecht kommst, kannst Du nur selber entscheiden.

Wenn Du einen großen Liegeradhändler vor Ort hast, fahr alles, was Du kriegen kannst.

Die meisten Händler labern Dich auch nicht voll oder wollen Die irgendwas andrehen.

Wo wohnst Du denn?
 
Du magst diesen Faden hier lesen... :whistle:

Wenn man die Reiseberichte von @fluxx so liest, dann gibt es sicher auch andere Liegeräder für Dich, aber zum Einstieg und für Deine Strecke ist das S900 (bei mir UL) sicher eine Kaufempfehlung und das Geld für eine Rohloff auch gut angelegt. Ich möchte sie auf meiner Strecke nicht missen.
 
Hallo,

vielen Dank für Eure Antworten. Ich komme aus Hannover und hier haben wir laut Internetrecherche leider nur einen Händler (Räderwerk) - und der hat laut Website HP im Programm - Fluxx leider nicht.
Noch eine Frage zur Rädergröße: Sollte man die eigentlich auch von der Körpergröße abhängig machen? Ich bin 1,84 cm groß ...
 
@canetti , ich empfehle Dir @wolfundwolf Modell AT1 in Deine Überlegungen miteinzubeziehen. Die beiden Entwickler und Erbauer fahren damit auch MTB Trails. 20 Jahre Erfahrung und 2Generationen arbeiteten und arbeiten nach wie vor intensiv an und mit dem Rahmen (Entwicklungs- und Fertigungstiefe nahe 100%, bis auf bspw den Lenker), um ihn immer weiter zu verfeinern. Rohloff wird auch möglich sein. Das Rad ist auch ohne Federung dank der Geo, des Sitzwinkels, des integrierten Netzsitzes und der Reifen wunderbar auch abseits des Asphalts zu fahren - habe es gestestet, hatte aber nicht die Eier und die Erfahrung, das Rad auch nur annähernd zu fordern. Ist auch für mich ein wichtiges Kriterium, ich möchte damit auch Waldwege fahren können. Klettern tut es auch sehr gut - es heißt ja auch nicht umsonst "Alpentourer" :)
Herrlich bequem ist das Rad auch; kein Vergleich zu meinem Flux S600, das ich damals frustriert nach ein paar Wochen wieder in Zahlung gegeben habe. (Heißt nicht, das es nicht viele glückliche Flux Fahrer gäbe - nur für mich hat es halt nicht gepasst mit der Federung, dem Sitz und dem Untenlenker).

Es sind schon zig Gruppen mit dem AT1 ohne Liegeraderfahrung auf Achse ans Meer über die Alpen gefahren.

Dank der neuen Gabel sind Beim AT1 auch MTB Scheibenbremsen mit großen Scheibendurchmessern möglich - das Rad bremst hervorragend (dem Punkt wird meiner Meinung nach viel zu wenig Beachtung geschenkt), auch mit einem Menschen wie mir darauf, der für sein Gewicht geschätzte 50cm zu klein ist...

Gibt hier auch einen Faden zu dem Rad, es stand dieses Jahr erstmals auf der Spezi.

Unbedingt empfehlen möchte ich die Probefahrtmöglichkeit bei WuW - so viel Mühe um das (Probefahr!)-Rad auf mich ganz exakt einzustellen, war mir schon fast unangenehm (weil natürlich zeitinensiv).

Mit meiner Kaufentscheidung (die vor der Probefahrt nicht von vornherein feststand), wurden viele Detailfotos von mir auf dem Rad gemacht, um 1. den Rahmen exakt auf meine Proportionen (Sitzriese mit sehr kurzen Armen) hin (im eigenen Hause !) zu bauen und 2. Vorbaulänge, Anzahl der Spacer etc von vornherein im Sinne der besten Position festzulegen. Beeindruckend, wirklich.

Der Fairness halber sollte ich erwähnen, dass ich hier noch in der Euphorie des Bestellers schreibe, mein Rad wird noch gebaut! Aber: ich habe mich halt "sauwohl" gefühlt, als ich den halben Tag in und um den Firmensitz von Wolf und Wolf herumgedüst bin (seit dem Flux von vor 7 Jahren mit 0 Einspurererfahrung!)und einfach nicht mehr absteigen wollte (die Entführung des Vorführers unter Zurücklassung wahlweise meines Autos oder meines (durchaus geliebten) Bike Fridays wurde lachend abschlägig beschieden...)

m
 
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Noch eine Frage zur Rädergröße: Sollte man die eigentlich auch von der Körpergröße abhängig machen? Ich bin 1,84 cm groß ...
Bei der Größe gibt es glaube ich keinen Grund dafür.

Bei deinem angedachten Einsatzzweck scheint mir was anderes wichtiger, damit es nicht wie bei mittlerweile zwei meiner Kollegen endet, die beide ihre Liegen wieder verkauft haben:
Auch wenn es ggf. größere Umstände verursacht, solltest Du deine schlechteren Strecken vor dem Kauf unbedingt testfahren. Ein Liegerad versetzt man nicht unter sich mal eben zur Seite, sondern man bewegt sich als Einheit mit ihm zusammen. Man kann also nicht jedem Kieselstein ausweichen (davon abgesehen, dass er aus dem Blick veschwindet, bevor das Vorderrad drankommt), und man kann an Kanten oder Wurzeln weder das Vorderrad heben noch den Sattel entlasten. Das abzufedern müssen Rahmen, Reifen und ggf. Federung leisten.

Geschwindigkeitsvergleiche beziehen sich in der Regel auf gute Asphaltstraßen, die Ergebnisse würde ich auf unebene Waldwege oder Schotter nicht 1:1 übertragen...
 
Die Speedmachine ist doch keine schlechte Wahl. Ich fahre auch eine SPM als Pendelfahrzeug, die ist allerdings noch schwerer als die Serie aus folgendem Grund: http://www.pedelecforum.de/forum/in...bionx-antrieb-im-rad.38212/page-6#post-701598 . Der Komfort ist ausreichend für schlechte Wege und man kann auch mal abgesenkte Bordsteinkanten hoch fahren. Das ist ohne Frontfederung nicht so ohne weiteres möglich und das solltest du bei der Wahl deiner Alltagsliege beachten.
Schnell kann eine SPM auch sein. Das liegt im wesentlichen am Fahrer und einigen Feinheiten. Einfach zu realisieren sind: schmaler Lenker (Fluxlenker), flotte Reifen und flacher Sitzwinkel. Alles weitere wird teuer und führt hier zu weit weg vom Thema.
Ich hatte meine Spm gebraucht gekauft. Ältere Modelle werden meist um die 1200/1400 Euro gehandelt. Bei Ebay ist neulich eins unter 1000 Euro versteigert worden. Das ist auch möglich, aber eher selten.
Hab Mut und probiere das Liegeradfahren aus!
Häns
 
Ich stimme meinem Vorredner zu.

Ein guter Fahrer schaft einen Schnitt von 30-35 km/h.

Meine SPM bleibt für immer!

Mein SL hoffendlich auch, schluchz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Canetti,
und noch mehr Empfehlungen: Toxy TT : genauso schnell wie die SPM; viele Möglichkeiten ( Kettenschaltung; DualDrive; Rohloff; Oben- oder Untenlenkung; Spannsitz oder Schahlensitz; etwas günstiger als die SPM) oder Toxy ZR mit Heckkoffer ( fahr ich selber seit 8 Jahren) : absolut tourentauglich, aber schneller als die SPM; oder ein Challenge Fujin oder ............
Auf jeden Fall die Modelle Deiner Wahl probefahren, aber vorher auf Deine Beinlänge und Gewicht einstellen lassen! Und jeweils länger als 10 Minuten !
Wenn man sich für die Auswahl mehrer Tage oder Wochen Zeit nimmt hat man anschließend eine Liege, die man nicht mehr missen möchte!
Und Vorsicht: Liegeradfahren macht süchtig! Hoffe, du findest Dein Traumrad!
Schöne Grüße
 
Ein guter Fahrer schaft einen Schnitt von 30-35 km/h.

na da setz ihm mal keine Flöhe ins Ohr. Wer mit dem Up einen Schnitt von 25 fahren kann, der schafft das im Liegen ganz gut, die anderen eher nicht.
Ein flottes Reise und Alltagsrad ist die SPM auf jeden Fall.

Gruß
Andreas
 
Beim Räderwerk habe ich schon ein Flux gefahren. Der Laden ist klasse. Probefahrten in der Innenstadt sind nur so nicht jeder Manns Sache.

Ruf doch sonst mal bei jan cordes (http://jancordes.de/ 05136 – 9 72 71 45 oder 0152 - 53 61 52 62) an. Er gilt als einer der Liegerad-Experten im Norden. Termine gibt es da zwar momentan zwar nur auf Vereinbarung, dafür ist der Service und die Beratung top. Probefahrten sind in Kirchhorst auch total entspannt.
 
na da setz ihm mal keine Flöhe ins Ohr. Wer mit dem Up einen Schnitt von 25 fahren kann, der schafft das im Liegen ganz gut, die anderen eher nicht.
Das kann man auch nicht linear herunterskalieren, da ein Liegerad ja nur den Luftwiderstand verbessert und den Rollwiderstand gar nicht ändert oder wegen der Radgröße sogar etwas verschlechtert. Wenn Fahrer A mit 'ner Liege seinen Schnitt von 25 auf 30 km/h hebt, dann wird Fahrer B seinen nicht von 15 auf 18 heben, sondern um weniger. Von 25 auf 35 halte ich für ziemlich optimistisch, wenn das Vergleichs-Upright ein sportlicher Crosser ist und kein Hollandrad.

@canetti:
Da Du im Ausgangsbeitrag so explizit nach Vorschlägen gefragt hast: Ich würde als erstes Modelle mit zwei 26"- oder evtl. 24"-Rädern probieren. Wenn's auf Geschwindigkeit ankommt, mit Sitz so flach wie es noch bequem und übersichtlich ist und nicht mit Untenlenker. In dem Spektrum liegen bei Challenge Furai und Seiran, bei Traix das Phantom, bei Nazca das Gaucho und bei Flux (über Jan Cordes zu bekommen) S-900 und S-Max. Falls dir das zu hoch ist oder die Auswahl an Gebrauchträdern zu klein, dann kannst Du auch nach 20"/26"-Konzepten ähnlich der Speedmachine schauen. Challenge Fujin Tour fällt mir dazu gerade ein, Nazca hat auch mindestens ein derartiges Modell, und der Gebrauchtmarkt hat noch einen ganzen Haufen mehr.
Streetmachine, C-500 oder Hornet haben zwar auch 20" vorn und 26" hinten, die finde ich für's Schnellfahren aber etwas zu aufrecht. Die Frage ist allerdings, ob das bei deinen Wegen und den darauf möglichen Geschwindigkeiten viel ausmacht...

Was für Reifenbreiten verkraftet denn der Crosser noch? Oder hast Du ein anderes ungefedertes Rad, an dem Du 50mm-Reifen probieren kannst? Luftdruck nur so hoch wie nötig, dass es keine Durchschläge gibt. Wenn sich die Wege damit gut fahren lassen, ohne dass Du Lenker oder Sattel entlasten müsstest, kannst Du an der Liege vielleicht auch auf Federung verzichten. Das bringt im Gewicht und in der Steifigkeit nur Vorteile.
 
Hi,
Wenn ein Cyclocrossrad schon nicht geeignet ist, dann sind die Wege aber ganz schön schlecht.
Ich bin mal gespannt auf die Comfort Erfahrungen mit der Liege auf der Strecke.
Für mich hört sich der Bedarf eher nach MTB an.
 
Ein guter Fahrer schaft einen Schnitt von 30-35 km/h.
Aber nicht auf einem Radweg und nicht für längere Zeit. Und auch auf der Straße nur unter optimalen Bedingungen (keine Ampeln, kein Verkehr, kein Wind etc.).
Ich hatte auch mal eine Speedmachine mit der ich eine Zeit lang die 10 km bis zum Büro gefahren bin. Mir war sie aber zu schwerfällig und ich war letztendlich mit einem Eingangrad (Kona Paddy Wagon) schneller auf der Strecke (guter Radweg am Rhein lang mit kurzen Kopfsteinpflasterpassagen, 2 Ampeln).
Ich bin kein guter (trainierter) Fahrer sondern mache nur so meine Alltagswege mit dem Rad wenn es geht.
Das Bacchetta Corsa ist das schnellte Rad was ich bis jetzt hatte. Knapp dahinter kommt das Aeroproject. Speedmachine Ist eher ein gemütliches Tourenrad. Und hatte damit Durchschnittsgeschwindigkeiten, die immer 3-4km langsamer waren. Also 22er schnitt statt 26er schnitt auf 10 km Weg.
Hier ist ein Link zu einer Tour ist dem Bacchetta Corsa unter optimalen Bedingungen (im Siegtal war die Bundesstraße für Autos gesperrt):
http://cyclemeter.com/27995e4cea501e3c/Other-20160703-1042?v=1
 
Hier muss ich exilwestfale recht geben.

Ich fahre gern ein Cyclocross-ähnliches Rad (alterStahlrandonneuse als CX aufgebaut, mit 35 mm Cyclocross speed). Und seit neuestem (11-13 km einfache Strecke zur Arbeit - Länge je nach dem ob Straße oder Feldweg) ein hinten gefedertes Challenge Seiran (mit 42 mm perfect moiree).

Mit dem CX (und auch mit dem Rennrad, 25 mm GrandPrix 4 S) kann ich entlasten, sogar ein bisschen springen und wegen des einsehbaren Vorderrads "kieselgenau" fahren. Mit dem Seiran bleibe ich liegen und bügele drüber - die Federung muss das schlucken. Ohne Federung wollte ich keine Strecken fahren, auf denen ein CX Schwierigkeiten macht!! Ich finde das Seiran zwar überraschen geländetauglich, aber CX-Räder sind extra für Querfeldeinrennen konstruiert-daran kommt es nicht ran!
 
auch da würde ich den reinen Straßenverkehr eher meiden und lieber die Schotterpiste
Das klingt für mich eher nach nem Wild One!(y)
Bei den ganzen Empfehlungen fehlen mir die Trikes - das Räderwerk hat auch diese als Testfahrzeuge.
Seit ich vor nunmehr 9 Jahren auf meinem Streintrike Platz genommen habe, möchte ich gar nicht mehr absteigen.
Auch unter den Trikes gibt es schnelle Räder, mit meinem Nomad schaffe ich auch nen 30er Schnitt und überrasche regelmäßig die Rennradfahrer:D
Und ab und zu gibts hier im Forum auch Gebrauchte im Angebot, zum Einstieg vielleicht eine gute Alternative.
Wie auch immer: Auch ich empfehle dir zu testen, was du so kriegen kannst.
Ich bin 186cm lang - meine beiden Lieger würden dir also von der Größe her passen.
Wenn du mal nach Bremen kommst, bist du herzlich zu ner Testfahrt eingeladen - schick mir einfach ne PN.
LG, Carsten.
 
Hey,

Rohloff, Hinterradantrieb, Heckfederung und sportlich ist nicht die beste Idee - die Rohloff überträgt in den Berggängen massiv Drehmoment auf die Schwinge und ohne Lockout wippt es ordentlich. Habe ich selber acht Jahre gefahren, jetzt freue ich mich an der Spritzigkeit meines Hifly...
Wenn's Rohloff und Federung sein soll, wäre Zox eine gute Idee, da Fronttriebler.

Gruß, Peer
 
Und "Trike" und Feldweg ist auf keinen Fall schneller als CX!. Das dritte Rad hat im Schotter, Kies oder Gras einen deutlichen Widerstand. Unser geländegängiges und komfortabel gefedertes HiTrike ist auf Asphalt und bei hoher Geschwindigkeit etwas schneller, auf schlechtem Schotter deutlich langsamer als das Seiran.

Der Vorteil des geringen Luftwiderstands eines Liegers wird doch erst bei höheren Geschwindigkeiten wichtig. Trike fahren im Gelände macht zwar Spaß, aber schnell ist es nicht.
 
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