Go-One, Leiba Classic oder Cab-Bike für VM Anfänger im hügeligen City Betrieb ?

G

gervais

Hallo, ich plane ein gebrauchtes VM zu kaufen, welches als Ersatz für mein EL dienen soll.Als just for fun für extensive Nutzung und Demo für PV Experimente. Mir sind die Nachteile von geschlossenen Kabinenrädern wie Go-One oder Leiba Classic bei schlechter Sicht bekannt, aber ich kann mich nicht mit offenen Mobilen wie den Alleweder anfreunden und fahre auch nicht bei Sauwetter.

Mir geht es nicht um Geschwindigkeit , sondern um das Handling im Stadtbetrieb mit Steigungen /Gefällen bis zu 10%.

Da ich durch das Pedelec wieder zum Fahrradfahren gekommen bin, plane ich auch hier eine Bafang whatever Anfahr und Berghilfe einzubauen, damit kenne ich mich, wie mit GFK Laminaten und Elektronik, hinreichend aus. Klar, das damit Rohloff , Nuvinci , DD o.ä. entfällt.

Was ich nicht weiß, welches der o.g. Modelle in Hinblick auf Kurvenverhalten , Bremsleistung und Steiffigkeit , Lenkung, Kraftaufwand für einen Anfänger , (der früher zwar intensiv Rennrad gefahren ist, aber das war zu einer Zeit wo noch Räder mit Campa und Columbus SLX das Maß der Dinge waren.), besser geeignet wäre?

Sind Trommelbremsen tatsächlich die Pest, wie man hier öfters lesen kann ?

Ausserdem würde ich gerne wissen, wie nass man von unten wird, da ich auch mal Bürokleidung trage, oder wird man da fast genauso geduscht.wie beim Upright

Eure Meinung hierzu ?

Leider fahren bei mir in der Gegend (PLZ 37) wahrnehmbar keine VMs herum, (selbst das Go-One3, welches es mal in Bovenden gab, habe ich verpasst ) das man es mal probieren könnte.

PS: Bin 178cm , 80kg und bin früher RH58 gefahren.
 
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..kommst Du Postleitzahlengebiet 35, da gibt's ein Go3 zum testen..
 
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Laut VM-Karte gibt es im PLZ-37-Gebiet mindestens ein Cabbike in Gernrode, ein Go-One3 in Göttingen und eine Leiba Classic mit Bionx-Nabenmotor in Wollbrandshausen.
Laut Leiba-Webseite ist Friedhelm Döring in Wollbrandshausen Leibaagent, dort kann man Probefahrten durchführen.
Der auf der VM-Karte eingezeichnete Standort Gernrode stimmt nicht mit der Wirklichkeit überein. Gernrode liegt viel weiter westlicher bei Leinefelde-Worbis.
 
AW: Go-One, Leiba Classic oder Cab-Bike für VM Anfänger im hügeligen City Betrieb ?

....Mir sind die Nachteile von geschlossenen Kabinenrädern wie Go-One oder Leiba Classic bei schlechter Sicht bekannt, aber ich kann mich nicht mit offenen Mobilen wie den Alleweder anfreunden und fahre auch nicht bei Sauwetter....
Was ich nicht weiß, welches der o.g. Modelle in Hinblick auf Kurvenverhalten , Bremsleistung und Steiffigkeit , Lenkung, Kraftaufwand ......
Sind Trommelbremsen tatsächlich die Pest, wie man hier öfters lesen kann ?...

Hallo gervais,

VMs mit nachgerüstetem Versatile-Dach sind nicht mehr so "richtig" offen, wenn auch noch nicht (in deinem Sinne?) geschlossen.
"Offene" VMs haben viele Vorteile, und mit Windschildern und Versatiledach versehen, sitzt man doch gut behütet.
Nur, damit du deine Suche nicht unnötig einschränkst und erschwerst.

Mittlerweile gibt es auch VMs, welche wahlweise offen, halb geschlossen, oder geschlossen gefahren werden können. Ist die Festlegung auf "geschlossen" unbedingt nötig?

Kurvenverhalten, Steifigkeit, Kraftaufwand.... in diesen Punkten würde ich ein Cab-Bike trotz geschl. Haube weniger empfehlen. Auch wenn es günstig wäre. Den CB-Vorteil sehe ich im hervorragenden Platzangebot.
Ein Go-One wurde seit Beginn dagegen immer für sein hervorragendes Fahrwerk gelobt. Mir selbst "passte" die Beschlagneigung im Zusammenhang mit der grossen, festen Scheibe nicht. Mit E-Antrieb, ohne starkes Schwitzen, könntest du glücklich werden.
Zur Leiba Classic kann ich wenig schreiben, ich finde allerdings selbst die Leiba X-Stream in vielen Punkten besonders alltagstauglich.
Leider kann es ein Problem sein, günstig ein VM in gutem Zustand zu bekommen.
Besonders günstig heisst meist wohl auch, besonders heruntergekommen, oder besonders verbastelt.
"Lenkung" ist kein Thema. Ob "Panzerlenkung" oder Zentrallenkstange, gleichgültig, welches VM-Modell:
Ich bin sicher, nach kurzer Eingewöhnungszeit wirst du mit jeder Lösung zufrieden sein.
Je unkomfortabler, härter die vorderen Federn gewählt sind, umso mehr Spaß bringen Kurvenfahrten.

Wenn es zum Basteln und ersten Ausprobieren günstig sein sollte, würde ich mir wahrscheinlich doch ein Alleweder an Land ziehen. Und aus "offen" selbst ein "geschlossen" basteln.

Trommelbremsen sind keinesfalls die Pest, wenn man es nicht zu oft mit laangen, starken Gefällen zu tun hat. Nach einer Aufrüstung von 70mm-Trommeln auf 90mm Trommeln sollten keine Klagen mehr kommen. Gebrauchte VMs werden nur in Ausnahmefällen bereits die grossen Bremsen besitzen, aber auch mit den "kleinen" Bremsen kamen "Generationen von VM-Fahrern" schon zurecht. Überspitzt gesagt.

Peter N.
 
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@Ramgard: Auf die Karte bin ich schon gestossen, war dann aber etwas entmutigt, als es das von Dir erwähnte Go in Gö schon länger nicht mehr hier gibt, übers Forum verkauft worden. Habe aber inzwischen Kontakt zu einem netten VM Fahrer in der Nähe...ging ja schnell :)

Danke Peter, für die ausführliche Auskunft. Das Cab-Bike kam mir auch etwas hoch vor, käme von der Grösse der Haube zwar meiner Platzangst entgegen,die ich (zugegeben laienhaft) angesichts mancher kleinen Haubenaufsätze empfinde, aber Fahrwerk ist mir schon wichtig da ich da schon witzige Sachen mit dem CityEL erlebt habe.
Und zugegeben, die Form spielt schon eine Rolle, mein optischer Favorit war ein Vector, weiß aber dass die extrem selten sind... Klar würde ich es auch mit einem FAW (dasselbe wie ein AW ?) versuchen, wenn es da mal eins günstig mit Haube gibt, die sind mir zuweilen aufgefallen, ich lese auch etwas in den Boards unserer Nachbarn.

Das es für kleines Geld kein gutes VM gibt, sondern eher Bastlerware habe ich schon erlesen, da ist die Erwartungshaltung nicht so groß. Indes bin ich in GFK besser als in Alu und Fahrradbasteln ist mir immer leichter gefallen als EL schrauben. Ist aber nicht der Grund, warum ich aufs VM umsteigen will, knapp 50, werde ich immer fetter und muß mehr aufs Rad. ( Ein Twike ist für mich im Solobetrieb definitiv keine Alternative.)

thx,gervais
 
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Hallo gervais,
so übel ist die Bauweise in Aluminium nicht und m.E. auch ziemlich schnell zu erlernen. Ich habe mit beiden Materialien Erfahrung und arbeite lieber mit Alu, vor allem weil es keine offenen Zeiten hat. Dafür ist die Stromlinie eher archaisch.
Allerdings gibt es kein richtiges Kabinen-VM in Alubauweise, wäre mal eine nette Konstruktionsaufgabe. Ich fahre neben meiner X-Stream ein FAW mit Versatiledach und kleinem selbstgebasteltem Windabweiser, das sich in den allermeisten Wetterlagen gut bewährt. Der Knackpunkt beim FAW ist die große Fußöffnung, durch die es im Winter heftig zieht. Da muss dann ein kleiner Windabweiser an die Vorderkante oder eine Verkleinerung der Öffnung, am besten aus Isomatte.
Das FAW ist das Alleweder A2, das in den 90-er Jahren von Flevobike als Bausatz und fertig gebaut angeboten wurde. Du erkennst es an der typischen "Welle" im vorderen oberen Rumpfrohr. Schau in mein Album, da ist einiges von dessen Aufbau erkennbar. Allerdings: Es sitzt ziemlich eng. Für mich als "Hering" gut, für größere vielleicht zu eng. Dafür ist das Gerätchen leicht und herrlich in "Doppelmantahaltung" (=beide Ellenbogen auf den Einstiegsholmen) um die Kurven zu prügeln. :D
Der Vector hat ungefähr die Alltagstauglichkeit eines alten Porsche 917/30 Spyder: Er sieht toll aus, er ist schnell, aber das wäre es auch: Nicht schlechtwettertauglich, wird unter der Haube sehr heiß, hat keine Radhäuser, großer Wendekreis usw... Eben ein reinblütiges Rennfahrzeug.

Eine Frage noch: Wie wichtig ist Dir Gepäckraum? Das ist das Cab-Bike nicht zu schlagen, aber m.E. ist die Leiba Classic besser verarbeitet.

Grüße, Martin
 
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(...) Ob "Panzerlenkung" oder Zentrallenkstange, gleichgültig, welches VM-Modell:
Ich bin sicher, nach kurzer Eingewöhnungszeit wirst du mit jeder Lösung zufrieden sein.(..)
Ich bin noch keinen panzer gefahren, aber würde mir derzeit öfter mal eine Panzerlenkung wünschen, weil ich sie mir in meiner Vorstellung auf langen Fahrten bequemer vorstelle (mit entsprechend positionierten Armlehnen) als den Tiller, der mich die Arme immer angewinkelt vor der Brust halten lässt... aber wie gesagt, ist meine Vorstellung...
Trommelbremsen sind keinesfalls die Pest, wenn man es nicht zu oft mit laangen, starken Gefällen zu tun hat. Nach einer Aufrüstung von 70mm-Trommeln auf 90mm Trommeln sollten keine Klagen mehr kommen. Gebrauchte VMs werden nur in Ausnahmefällen bereits die grossen Bremsen besitzen,(...)
Ich habe mit der 70er Trommel nur ein paar mal Bremsenfading gespürt, das war auf jeden Fall beherrschbar, auch wenn's kein Spaß war.. man muß es halt wissen.. habe vor allem auf die 90er trommeln umgerüstet, weil ich mein Systemgewicht mit Kinderanhänger derart erhöht hatte, das ich das Risiko einfach nicht eingehen wollte. der Umbau ist zu empfehlen, und mit der richtigen Vorbereitung geht das Problemlos.

gruß, Axel
 
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Einmal eine kritische Frage von einer ganz anderen Seite:
Warum überhaupt ein VM in städtisch-hügeligem Gebiet? Das ist eigentlich nicht das Einsatzgebiet, das für VM geeignet ist, sprich die Vorzüge eines VMs zur Geltung bringen können.
Ist es nur der Wetterschutz? Dann musst du dir gut überlegen, wie stark ein Körper zum Schwitzen neigt..., auch von Innen wird man nass, vor allem wenns in der "Kabine" warm ist - ich meine wegen Anzug und anderen Zugeständnissen an die bürgerliche Kleiderpflicht.
So könnte man auch anders denken: für die 5-15 Tage im Jahr bei Regen den ÖV benutzen, ansonsten ein tolles, leichtes Rad für die Stadt. Vielleicht ein Liegerad, nicht zu tief, damit du eine gute übersicht hast.
Nach meiner Erfahrung wird dich dein Konzept (schweres, wenig aerodynamisches VM mit Motor in hügeliger Gegend" nach einigen Monaten und Jahren nicht mehr überzeugen - wegen meiner genannten Einwände.

VM sind vor allem für lange, flache Strecken auf gutem Belag geeignet - sonst können sie auch buchstäblich lästig werden.
 
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Danke Martin, für die Erläuterung zum FAW. Den Vector habe ich nur wg. der Optik erwähnt . Stauraum über den Inhalt einer Satteltasche ist nicht so relevant.

Axel, mir als Laien ist die Panzerlenkung nicht so geheuer, schätze dass ich die erst einmal ausprobieren muß. Lesenswerter Blog zum Go, Respekt!

Eusebius, ich neige glücklicherweise überhaupt nicht zum Schwitzen. Geschlossene Kabinen sind mir vom EL her bestens bekannt Mein Bedarf an leichten Fahrrädern ist mit einem Pinarello und einem Cinelli gedeckt.(Zwar alt aber brauchbar) Zwei Pedelecs, einen Elektroroller und einen PKW habe ich auch noch. Es geht mir also nicht um die Nutzung des Kabinen VMs als Alltagsgefährt, was sich aber (so die laienhafte Vorstellung ) ergeben könnte .
Da ich meinen Arbeitgeber (Ich bin in der PV industrienah tätig) mit in die Finanzierung einspannen werde, brauche ich ein VM, welches auch für Laien (auch optisch) als Zukunftsvision erkennbar ist und nicht nur HPV, sondern mit Pedelec Antrieb SPV (solar powered.. allerdings stationär) aufgerüstet wird .
Und für diesen Zweck schienen mir die erfragten Typen besonders geeignet. Liegeräder, offene Trikes und sehr gewöhnungsbedürftige Konstruktionen kommen nicht in Frage.

Und da ich derjenige bin, der es fährt, meine Frage nach den spezifischen Unterschieden der erfragten Modelle.
Das es im HPV Bereich, für die Stadt geeignetere,da wendiger und netto schnellere Alternativen gibt, habe ich schon vorher erlesen. Auch wenn ich hier erst ein paar Tage angemeldet bin (Ursprünglich primär, um eine Suchanzeige aufzugeben, da ich zum Thema selber nichts beizutragen habe), lese ich hier schon länger mit.
 
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Wenns primär um die Optik und nicht um den Alltagsbetrieb geht, ist die Wahl aus meiner Sicht nicht schwierig: Das Go-one. Cab-Bike und Leiba-Klassik sehen nun weiss Gott nicht nach technolologischer Zukunft aus - vielleicht höchstens retro-futuristisch.
 
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Hallo Gervais,
ich fahre seit Oktober 09 ein go-one3 mit BionX in ebender Topografie die du erwähnt hast und bin sehr zufrieden damit.Beiträge von mir zu diesem Thema gibt's im Pedelec Forum.Wenn du spezielle Fragen (Entfaltung, Bremsen , Schlechtwettertauglichkeit!) dazu hast schick mir einfach eine PN.
Gruß
Volker
 
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eine Panzerlenkung wünschen, weil ich sie mir in meiner Vorstellung auf langen Fahrten bequemer vorstelle (mit entsprechend positionierten Armlehnen)

Einmal Panzer gefahren und du rührst nie mehr nen Tiller an. Mir gehts jedenfalls so. Und die Armlehnen kannste vergessen: unnötiges Gewicht, schränken die Bewegungsfreiheit ein und brauchen tut man sie eh nicht.
 
AW: Go-One, Leiba Classic oder Cab-Bike für VM Anfänger im hügeligen City Betrieb ?

Und einmal die Notfall (bequem ist anders...) Zulademöglichkeiten eines Tillers (seitlich bis über die Kante des VM hinaus...) genutzt, und man sagt "niemals Panzer als Nutzvelomobil".
Sicher, ein gut eingestellter Panzer ist sau bequem. Aber ein Tiller deutlich flexibler, wenns mal Eng wird im VM.
 
AW: Go-One, Leiba Classic oder Cab-Bike für VM Anfänger im hügeligen City Betrieb ?

H
Da ich durch das Pedelec wieder zum Fahrradfahren gekommen bin, plane ich auch hier eine Bafang whatever Anfahr und Berghilfe einzubauen, damit kenne ich mich, wie mit GFK Laminaten und Elektronik, hinreichend aus. Klar, das damit Rohloff , Nuvinci , DD o.ä. entfällt.

Hallo,

ich habe gerade den Umbau meines Cab-Bikes zum Pedelec fertig. Pedelec und Rohloff muss sich nicht ausschliessen, falls dich meine Lösung interessiert (es gibt durchaus mehrere..), ich habe im Nachbarforum einen Bericht eingestellt:

http://www.pedelecforum.de/forum/showthread.php?8581-Bericht-Umbauprojekt-Cab-Bike

viele Grüße
geko
 
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Respekt, geko ! Diese Art Manufaktur Metallbau vermag ich indes nicht zu leisten .Mehr als vor 25 Jahren 2CVs HU fähig braten habe ich in dieser Disziplin nie geleistet. Wenn ich mich nicht täusche, hast Du die kpl. Schwinge selbst gefertigt...Klasse!

@all: Vielen Dank für die guten Hinweise. @Volker, habe ich gelesen, schicke Dir eine PN.

Heute hat mich ein netter Mango Besitzer (Nochmals vielen Dank, Pierre!) bei sonnigen -6C° eine Runde drehen lassen, Wahnsinn ! Auch wenn ich aus der Sicht eines erfahrenen VMlers lächerlich gewirkt haben muß, hat mein erster VM Ausritt Spaß gemacht. 70mm Trommeln und der Tiller fand ich völlig ausreichend, mag aber auch am guten Zustand des Mangos gelegen haben. Glücklicherweise war vorne auch ein 24er Blatt montiert, öhem.

Grüsse, gervais
 
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:D Immer wieder gern Kai! :D
 
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Wenn ich mich nicht täusche, hast Du die kpl. Schwinge selbst gefertigt...Klasse!

Hallo,

ja, die Schwinge ist komplett neu. Das ist aber nur dem Gedanken geschuldet, dass ich mir die Möglichkeit des Rückbaus erhalten wollte. Sonst wäre es deutlich einfacher gewesen, die Aluplatten an die Originalschwinge zu schweißen.

Nach den ersten 150km schließe ich einen Rückbau jetzt aus. :D

viele Grüße
geko
 
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Kann ich mir denken :)

So, nach dieser umfangreichen Beratung (Vielen Dank nochmal :) ) und einer Flevo Probefahrt ist mir in Belgien eine Leiba förmlich vor die Füße gerollt. Ich konnte nicht widerstehen. Augenscheinlich eine ältere Version der Classic, wie auf Vasilis Seiten abgebildet. Nicht ganz fabrikfrisch, aber recht günstig und sie passt zum Basteln prima ins Arbeitszimmer.
 

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AW: Go-One, Leiba Classic oder Cab-Bike für VM Anfänger im hügeligen City Betrieb ?

Gratulation! Das ging ja echt schnell von der Erstinfektion bis zum vollen Ausbruch.
Wenn Deine Leiba ebenso gut gebaut ist, wie diejenigen, die ich schon kenne (einschließlich meiner eigenen), kannst Du nicht viel falsch machen. Nur die Farbe ist diskret, aber unfallträchtig. Da würde ich umgehend etwas tun.

Grüße, Martin
 
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