- Beiträge
- 321
Ja. Das stimmt!Hihi und es fährt trotzdem.
Wenn man den großen Unterschied vernachlässigt.
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature currently requires accessing the site using the built-in Safari browser.
Ja. Das stimmt!Hihi und es fährt trotzdem.
Im Schwarzwald gibt es ja nun mehr als genügend Schotterwege und es ist nicht immer einfach diese je nach Qualität gerade noch passend auszuwählen. In der Ebene oder bergauf geht es ja meistens ohne hinzufallen aber runter ist nicht einfach zu kontrollieren da man ja bremsen muss sobald es gefährlich wird. Aber da kann es dann auch bei 20km/h schon zu spät sein wenn gewisse Verhältnisse aufkommen.....Beim Üben habe ich Situationen, die nicht klappten ja immer gezielt trainiert.
Vielleicht müsste man mal ein paar Nachmittage auf einer geeigneten Stelle verbringen.
Also irgend ein Stück mit Schotter oder Sand in der MItte, wo man mimt gemäßigtem Tempo durch fährt und dann das "nicht abschmieren" üben kann, um das zu festigen.
Beim Python ist es ja nicht ganz so schlimm. Da kippt man um und landet auf einer Arschbacke. Meist nur etwas dreckig oder paar Löcher in den Klamotten. Wie fühlt sich das beim Flevo an? Damit habe ich mich noch nicht gelegt...
Mit meinem Python war es anfangs schon spaßig, (langsam) ausgewaschene, steile Waldwege mit dicken Wurzeln runterzuhoppeln.Ein Flevo ist kein Mountainbike...
Mit Reisegepäck hat mein 26"-Racer eine gute Bodenhaftung, auch in sehr unebenem Terrain. Da geht schon einiges.Ein Flevo ist kein Mountainbike...
Ich habe so eine Theorie (keine Ahnung, ob die schlüssig oder korrekt ist):Mit dem up ist das einfach besser zu kontrollieren wahrscheinlich auch weil man damit einfach ungleich mehr Er-fahrung hat .
Ich kann es mir halt sonst nicht erklären, warum alleine das (kraftneutrale) auflegen der Finger auf die Lenkerspitzen eine Veränderung der Fahrpräzision bewirken kann, aber ich bin kein Neurologe...Das mit der längeren Laufzeit über die Nervenbahnen und das mit den unsensibleren Beinen halte ich auf den ersten Blick für ein Gerücht, das dürfte m.M.n. in einem Bereich liegen, den Du nie merken wirst. Allerdings sind Deine Beine alleine durch die Massenträgheit viel langsamer.
Naja, die Hände und besonders Finger sind genau das, womit wir normalerweise Dinge ertasten. Ist doch logisch, dass wir damit auch eine besonders gute taktile Wahrnehmung haben. Also vor allem eine bessere Auflösung, als mit den Füßen.warum alleine das (kraftneutrale) auflegen der Finger auf die Lenkerspitzen eine Veränderung der Fahrpräzision bewirken kann, aber ich bin kein Neurologe...
gehen mit geeigneten Reifen gut.leichte Trails
stimmt rein rechnerisch (Impulsdauer relativ zur Nervenlänge) und deckt sich auch mit meiner Erfahrung...Das mit der längeren Laufzeit über die Nervenbahnen