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Und aus welchem Material ist der/die/das Honeycomb?Hätte er die CFK-Platten statt aus eine Hardschaumplatte auf ein Honeycomp geklebt, wäre seine Bodenplatte ein paar Kilogramm leichter.
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Und aus welchem Material ist der/die/das Honeycomb?Hätte er die CFK-Platten statt aus eine Hardschaumplatte auf ein Honeycomp geklebt, wäre seine Bodenplatte ein paar Kilogramm leichter.
- Ich kann maximal 4 Std. täglich arbeiten, 1 Std. geht schon für Pendeln mit Fahrrad drauf. Jeder Tag endet in extremen Rückenschmerzen.
- Mit bis 400 kg auf Lastenfahrwerk und Pedelec schaffe ich so gerade 15 km am Tag zum Umstellen, einen weiteren zum Abladen, wieder Aufladen und neu Befestigen.
- Bei jetzt voraussichtlich 1200 kg Gesamtgewicht sind es so sechs, mit Hausrat schon 8 Tage, wobei ich das wegen der zunehmenden Rückenschmerzen nie am Stück schaffe.
- Zum Glück gibt es dazwischen ein paar Tage Teilzeitjob, wo ich mich von solchen für mich echt grenzwertigen Strapazen wieder erholen kann.
- Also 2 Wochen für nur 15 km zum Umstellen. Kann natürlich nicht mit so kurzer Distanz rechnen, schon eher das 3-fache ~ 2 Monate!
- Abbrechen und wieder Aufrichten noch gar nicht bedacht. Denke aber beim ersten Mal, mit schon geplanten Verbesserungen, mindestens noch 1 Monat.
Warum schaust du dir nicht den in dem von dir zitierten Wikipedia Artikel dazu nicht an?Und aus welchem Material ist der/die/das Honeycomb?
Warum schaust du dir nicht den in dem von dir zitierten Wikipedia Artikel dazu nicht an?
Der Stützkern wird auch als englisch Honeycomb (deutsch Wabe) bezeichnet, deren Strukturbionik übernommen und aus Pappe, harzgetränktem Papier, Faserkunststoff oder dünnen Aluminiumfolien hergestellt werden.
Ich befürchte nur, das sich dieses Konzept in Zukunft als das Gegenteil von Flexibilität herausstellen wird.Die vielfache Flexibilität, welche die Zerlegbarkeit bietet, ist mir gerade auch in ändernden wirtschaftlicher und politischer Situation, auch in fernerer Zukunft, sehr wichtig.
Was Du letztlich machst darf und muß deine eigene Entscheidung sein.
Wenn Du dennoch meinst, das auf jeder Sachebene argumentativ verteidigen zu müssen dann läuftst Du halt Gefahr, das deine Argumente hinterfragt werden.
Herausziehbare Erker sind heute quasi Standard bei den Schausteller-Wohnwagen.
Der größte Widerspruch liegt m.E. darin, das Du völlig ausblendest in gar nicht allzu ferner Zukunft verstärkt auf fremde Hilfe angewiesen zu sein sollte
Der größte Widerspruch liegt m.E. darin, das Du völlig ausblendest in gar nicht allzu ferner Zukunft verstärkt auf fremde Hilfe angewiesen zu sein ... Schlicht, weil für diese Menschen nicht deine körperlichen Beschränkungen gelten und sie vermutlich auch etwas anderes als ein Fahrrad zum Transport nutzen werden.
- Ab- und Wiederaufbau ohne Beschädigung wiederholt möglich.
- Umstellen auch ohne Verbrennungsmotor = so leicht wie nur möglich.
- Vorlage zur einfacheren Umsetzung ähnlicher DIY-Projekte.
Wände und Decke mit 2 x 0.5 GfK
Vorteil hier wäre halt relativ leichter Auf- und Abbau.
Die Idee wäre halt überhaupt nichts heben zu müssen. Höchstens mit Wagenheber und Räder dranschrauben.6 m Module sind für mich schlicht und ergreifend gar nicht mehr hebbar.
Dummes Zeug, was Du da schreibst. Denn ich hatte dir explizit die Möglichkeit herausziehbarer Erker genannt wie sie tausenfach auf der ganzen Welt genutzt werden um eben auf mehr als Fahrbahnbreite wohnen zu können. Landwirte als Transporteure hatte ich übrigens nirgendwo erwähnt.Du gehst zB. von Landwirten mit Traktor aus, eine Berufsgruppe j..... Überbreiten, wie bei mir 4 m, ....
....nur 200 Schrauben und Muttern halten die Kreuzrohrschellen und damit alle genau gleichen Rohre zusammen - kann auch wirklich von jedem Hilfsarbeiter (Arbeitssuchende, Jugendliche noch ohne Ausbildungsplatz, Migranten) gelernt werden, mit dem einem Schraubenschlüssel umzugehen, um es zu Zerlegen und wieder aufzubauen. .....Günstige Hilfsarbeiterlöhne auch nicht teurer als nur der von dir bevorzugte Traktor/LKW-Transport.
Und das taugt für den Winter? Wie hoch sind Versandkosten und Zoll bei Import aus den USA?Wenn das Tiny-House unbedingt zerlegbar und transportabel sein muss, würd ich ein geodetisches Kuppelzelt in ø5m oder ø6m von Pacific Domes nehmen.
Und das taugt für den Winter? Wie hoch sind Versandkosten und Zoll bei Import aus den USA?