Fahrrad Tinyhouse

Wenn ich das so lese, gehst du mittlerweile von einem Gewicht im Bereich von 1 bis 1,5 Tonnen für das Häuschen aus. Nehmen wir an, du willst damit umziehen und das ohne fremde Hilfe schaffen, dann musst du das Gebäude auf Pakete von ca. max. 50 kg aufteilen, von denen du maximal 4 Stück auf einem Lastenradtransport mitnehmen kannst.
6 bis 8 Fahrten sollten also mindestens nötig sein. Bei einem Umzug von, sagen wir mal, nur 30 km, wirst du maximal eine Tour pro Tag bewältigen können. Wenn du alles an 2 Tagen abgebaut und an 2 Tagen wieder aufgebaut hast, und 8 Tage für den reinen Transport rechnest (wobei sicher noch 2 oder 3 Tage Zusätzlich für Transport deines Equipments / Hausrats nötig sein werden), bist du bei guter Kondition mindestens 2 Wochen mit einem Umzug beschäftigt. In der Zeit, muss einiges untergestellt werden und man muss ja auch noch irgendwo schlafen können, also wird zusätzlich ein Zelt nötig sein, bei längeren Umzügen vielleicht sogar am alten und am neuen Aufstellort je ein Zelt ...
Zusätzlich bleibt die Frage, wie ich die ganze Zeit die Einzelteile vor der Witterung / Verschmutzung / fremdem Zugriff schützen kann.
Ich frage mich ernsthaft, ob das den Aufwand wert ist - wenn ich vor einer entsprechenden Entscheidung stehen würde, wäre meine Entscheidung definitiv ein kleiner Zirkuswagen, eventuell im Eigenbau, der dann per Traktor oder mit zwei Pferden bewegt werden kann. Die Gesamtkonstruktion wäre dann wesentlich einfacher, das Gewichtslimit nicht ganz so dramatisch - obwohl auch dann noch Leichtbau wichtig ist und beim Umzug bleibt alles im Trockenen und man sogar bei einem Zwischenstopp ein Dach über den Kopf und kann mal eben schnell einen Kaffee kochen.
 
@Timmi , ich habe es mir noch schwieriger ausgemalt:

  • Ich kann maximal 4 Std. täglich arbeiten, 1 Std. geht schon für Pendeln mit Fahrrad drauf. Jeder Tag endet in extremen Rückenschmerzen.
  • Mit bis 400 kg auf Lastenfahrwerk und Pedelec schaffe ich so gerade 15 km am Tag zum Umstellen, einen weiteren zum Abladen, wieder Aufladen und neu Befestigen.
  • Bei jetzt voraussichtlich 1200 kg Gesamtgewicht sind es so sechs, mit Hausrat schon 8 Tage, wobei ich das wegen der zunehmenden Rückenschmerzen nie am Stück schaffe.
  • Zum Glück gibt es dazwischen ein paar Tage Teilzeitjob, wo ich mich von solchen für mich echt grenzwertigen Strapazen wieder erholen kann.
  • Also 2 Wochen für nur 15 km zum Umstellen. Kann natürlich nicht mit so kurzer Distanz rechnen, schon eher das 3-fache ~ 2 Monate!
  • Abbrechen und wieder Aufrichten noch gar nicht bedacht. Denke aber beim ersten Mal, mit schon geplanten Verbesserungen, mindestens noch 1 Monat.

Aber allererster Sinn in der Zerlegbarkeit - wenn wie in meinen Fall keine Baubewilligung erwünscht ist - ist, dass mit Abrissbescheid kein Totalschaden entsteht. In diesem Fall kann ich das ganze Tinyhouse auseinandernehmen und ohne Ersatzstellfläche es als einen einzigen Baumaterialstapel lagern.

Gegen Verschmutzung natürlich abgedeckt. Baustellen sind gegen Diebstähle nicht geschützt, bisher ist noch nichts abhandengekommen. Wenn ich für so kurze Umbauphasen sehr unwahrscheinlich gar keine temporäre Unterkunft bekäme, dann halt in einem Fahrradwohnwagen.

Bei meinen Fuhren wird es keine 50 kg Pakete geben, weil ich das mit meinen kaputten Rücken nicht tragen kann. Sondern alles nur in max. 5 kg Baumodulen gestapelt.

Weitere Gründe für die Zerlegbarkeit:
  • So kann ich den einzelnen Stapel Baumodule sogar in jeden kleinen KFZ-Anhänger laden, und anders als mit Traktor oder LKW wären dann die Stellplätze zur Auswahl auf der halben Welt, wo immer eine Piste hinführt. Wenn dann doch nur Ungarn oder Portugal, nicht gleich mit für mich unbezahlbare Kosten des Transports mit LKW.
  • In näherer Umgebung natürlich auch mit Traktor oder Pferden.
  • Dabei bräuchte es in den meisten Ländern gar keine Baubewilligung. Und durch die Modularität kann ich es den Gegebenheiten entsprechend anstelle quadratisch auch recht- oder 8-eckig aufstellen. Bei jeder Neuaufstellung können so Baufehler bei jedem Neuaufstellen unproblematischer Verbesserungen einfließen.
  • Anders als beim Zirkuswagen, kann ich es aber vermeiden für längere Zeit nur auf Fahrbahnbreite zu leben. Was ich gar nicht möchte.
  • Vielleicht müsste ich irgendwo auch nur die Parzelle wechseln. Dann kann ich das händisch und zu Fuß auch machen.
  • Vielleicht bin ich mal für Jahr ganz woanders, und könnte dann den Baustapel kostengünstiger parken, als auf Pacht.
Aber nochmal: wenn man ein Tinyhouse in deutschsprachiger Region baut, braucht es eine Baubewilligung. Dazu wird einem sogar die Dachform regional passend vorgeschrieben, und benötigt mit der Suche nach einem Pachtplatz oft zu viele Jahre, Kosten und Nerven. Mein letztlicher Wohnort wird höchstwahrscheinlich aber nicht im deutschsprachigen Raum sein.
 
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Honeycomb kann aus allen 4 genannten gefertigt sein. Für GFK werden oft unterschiedliche Kunststoffe verwendet.

Hier ein abgewandeltes Bastelbeispiel aus Holz:

 
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@pamojja Interessantes Projekt! Bin gespannt, ob es sich unter den doch sehr einschränkenden Vorgaben auch tatsächlich realisieren läßt und dann auch noch die gewünschten Eigenschaften aufweisen wird. Ich selber bin ja auch ein sehr experimentierfreudiger Bastler, der gern "outside the box" denkt, aber wenn ich versuche,  alle Deiner Vorgaben gedanklich unter einen Hut zu bringen, komme ich zu keinem Ergebnis. Hut ab, wenn es Dir gelingt!
Wenn Du z.B. nur bereit wärst, Deine Vorgabe "Ich möchte nicht dauerhaft auf Bauwagen-Breite leben" hintan zu stellen, ergäben sich eine Menge Möglichkeiten (die im Thread ja z.T. schon erörtert wurden). Und wenn die Behausung dann auch noch Deine Erlaubnis erhalten könnte, sich an einen (z.B. geliehenen) Traktor o.ä. angehängt fortbewegen zu dürfen, könnte mit einem seitlich ausziehbaren Bauwagen sogar die Einschränkung der Breite gelöst werden.... aber es ist Dein Projekt, und ich habe großen Respekt davor, wenn es Dir tatsächlich gelingt, das alles zusammenzubringen.
Im übrigen habe ich in den 10+ Jahren hier im Forum auch schon erlebt, daß es manchmal besser ist, erst zu bauen und erst hinterher die Dokumentation zu veröffentlichen, weil sonst oft alles von allen zerredet wird. Manches, was Mitforisten hier an erstaunlichen (und gelungenen!) Projekten vorgestellt haben, wäre im Vorfeld ziemlich zerrissen worden.
Wobei ich natürlich Deine Intention, hier evtl. auch nützliche Hinweise zu bekommen, verstehen kann.
Also, ich wünsche Dir einfach Viel Erfolg!
 
Danke für die zusprechenden Worte. Ist wirklich so, dass wenn es für meinen Lebensabend nur auf Fahrbahnbreite ginge, ich dann viel lieber in einer überteuerten Kleinwohnung bleiben würde. Die vielfache Flexibilität, welche die Zerlegbarkeit bietet, ist mir gerade auch in ändernden wirtschaftlicher und politischer Situation, auch in fernerer Zukunft, sehr wichtig.
 
Die vielfache Flexibilität, welche die Zerlegbarkeit bietet, ist mir gerade auch in ändernden wirtschaftlicher und politischer Situation, auch in fernerer Zukunft, sehr wichtig.
Ich befürchte nur, das sich dieses Konzept in Zukunft als das Gegenteil von Flexibilität herausstellen wird.
Es mag funktionieren solange man nicht auf Hilfe angewiesen ist. Sobald dieser Fall aber eintritt wäre jede Standardlösung sinnvoller gewesen.
Weil die auch von anderen gehandhabt oder sogar gegen eine der Situation angepasstere Unterkunft eingetauscht werden könnte.
Es heisst, es reise sich leichter mit leichtem Gepäck. Viele kleine Einzelkoffer sind da aber nicht zwingend besser als ein oder zwei große.

Was Du letztlich machst darf und muß deine eigene Entscheidung sein. Wenn Du dennoch meinst, das auf jeder Sachebene argumentativ verteidigen zu müssen dann läuftst Du halt Gefahr, das deine Argumente hinterfragt werden.
So ist es zB. eben kein Argument gegen Bauwagen/Wohnwagen, das man hier angeblich auf ein Leben auf Fahrbahnbreite begrenzt ist.
Herausziehbare Erker sind heute quasi Standard bei den Schausteller-Wohnwagen. Ich weiß von Schaustellerfamilien, die ganzjährig in solchen Wohnwagen leben und das alles andere als unkomfortabel finden. Siehe auch https://kulturgut-volksfest.de/enzyklopaedie/wohnsituation-der-schausteller/
Der größte Widerspruch liegt m.E. darin, das Du völlig ausblendest in gar nicht allzu ferner Zukunft verstärkt auf fremde Hilfe angewiesen zu sein sollte deine Behausung tatsächlich einmal umziehen müssen. Dabei wird dann aber das Material und Gewicht der einzelnen Bauteile weniger eine Rolle spielen als die Möglichkeit einer effektiven Umsetzung der notwendigen Arbeiten durch Dritte. Schlicht, weil für diese Menschen nicht deine körperlichen Beschränkungen gelten und sie vermutlich auch etwas anderes als ein Fahrrad zum Transport nutzen werden.
 
Was Du letztlich machst darf und muß deine eigene Entscheidung sein.

Genau. Nach Abwiegen der Vor- und eventuellen Nachteile werde natürlich nur ich die Verantwortung für meine Entscheidung tragen. Habe ich immer so gemacht, und noch nie bereut.

Wenn Du dennoch meinst, das auf jeder Sachebene argumentativ verteidigen zu müssen dann läuftst Du halt Gefahr, das deine Argumente hinterfragt werden.

Auch verteidige ich mich nicht, oder werde durch das immer wieder Hinweisen - dass ein Wohnwagen einfacher wäre - überhaupt nicht von meinen Vorhaben abgebracht. Ich kenne die Vor- und Nachteile bestens, wegen derer ich mich für einen Fahrrad mobiles Tinyhouse entschlossen habe.

Nicht jeder mag meine Gründe kennen - speziell da kaum jemand so einen langen Faden durchlesen würde - und deshalb wiederhole ich sie. Nicht weil meine sachlichen Argumente jemals wirklich hinterfragt wurden, sondern weil sie für andere einfach nicht zutreffend sind. Und anderen meine Perspektive fremd ist.

Herausziehbare Erker sind heute quasi Standard bei den Schausteller-Wohnwagen.

Dadurch schwerer, und alle meinen Anforderungen nicht genügend.

Der größte Widerspruch liegt m.E. darin, das Du völlig ausblendest in gar nicht allzu ferner Zukunft verstärkt auf fremde Hilfe angewiesen zu sein sollte

Ich blende gar keine Möglichkeit aus. Ich rechne sogar damit, dass ich tatsächlich sterben werde. Durch meine vielfältigen chronischen Erkrankungen könnte es auch heute nach diesem Beitrag sein. Eine rinnende Nase und Niesanfälle habe ich schon seit gestern ;-)

Im Ernst: ich erlebe gerade in meiner älteren Verwandtschaft, wie aber auch gar niemand mit körperlicher Einschränkung im hohen Alter rechnet. Nur habe ich jetzt schon gelernt, damit umzugehen. Es gibt Ereignisse, in welchen einem ein eigenes Haus, Wohnung oder Wohnwagen nichts mehr bringen.

Da bin ich nicht eine Ausnahme. Nur darin, dass ich darauf vorbereitet bin.
 
Der größte Widerspruch liegt m.E. darin, das Du völlig ausblendest in gar nicht allzu ferner Zukunft verstärkt auf fremde Hilfe angewiesen zu sein ... Schlicht, weil für diese Menschen nicht deine körperlichen Beschränkungen gelten und sie vermutlich auch etwas anderes als ein Fahrrad zum Transport nutzen werden.

Wenn ich selber nicht mehr Ab- und Aufbau bewältigen könnte, aber noch nicht pflegebedürftig wäre, kommen mir abermals meine Zielsetzungen zugute:
  • Ab- und Wiederaufbau ohne Beschädigung wiederholt möglich.
  • Umstellen auch ohne Verbrennungsmotor = so leicht wie nur möglich.
  • Vorlage zur einfacheren Umsetzung ähnlicher DIY-Projekte.

Du gehst zB. von Landwirten mit Traktor aus, eine Berufsgruppe jeden Tag der Woche oft bis in späte Arbeitsstunden im Einsatz. Wäre dadurch auch nicht günstiger als jeder Klein-Lkw Spediteur. So ein Tinyhouse-Transport kostet schnell über 1 000,-€. Überbreiten, wie bei mir 4 m, dann schon unbezahlbare 10 000,-€

Da als striktes DIY-Projekt durchgehend leicht zerlegbar - nur 200 Schrauben und Muttern halten die Kreuzrohrschellen und damit alle genau gleichen Rohre zusammen - kann auch wirklich von jedem Hilfsarbeiter (Arbeitssuchende, Jugendliche noch ohne Ausbildungsplatz, Migranten) gelernt werden, mit dem einem Schraubenschlüssel umzugehen, um es zu Zerlegen und wieder aufzubauen. Mit günstig ausleihbaren KFZ-Anhänger müssten nur die Hälfte (100 Schrauben) gelöst werden, da ein 2x2x4 Modul genau darauf passt. Die zerlegte 2. Hälfte darin zerlegt gestapelt, und in einer einzigen KFZ-Fahrt transportiert.

Ich sehe darin nur Vorteile. Keine Fahrbahnbreiten Begrenzung oder unbezahlbare Sonder-Transporte. Günstige Hilfsarbeiterlöhne auch nicht teurer als nur der von dir bevorzugte Traktor/LKW-Transport.
 
Die beste Möglichkeit die ich mir vorstelle wären halt vier 1 meter breite, und 6m lange Fahrrad "Sattelauflieger" zu bauen die als Fußboden dienen. Dann könnte man ein 4 meter breites Haus in 1m breite "Streifen" teilen. Evlt. dann die Lastenräder ab- und anbauen, aber relativ schnell fertig. Dann würde man also etwa mit 1m breit, 2.5m hoch und 6m lang fahren.

Da würde mich mal interessieren, mit wie viel Gewicht man so etwas noch sinnvoll ziehen kann (bzw. angenommen einen guten pedelec motor). Da müsste man man im Cargobike forum nach Erfahrungen fragen. Nach vorherigen Rechnungen für Fußboden ~10kg / m² wären dass dann 60kg + Wände und Decke + feste Einrichtung wie Küche. Wände und Decke mit 2 x 0.5 GfK und 50mm XPS wären ca. 4kg/m² also ca. 40kg-100kg.

Ob so hohe Kästen fahrbar wegen Seitenwind sind? Vielleicht mit etwas breiter Radaufhängung. Vorteil hier wäre halt relativ leichter Auf- und Abbau. Und Du kannst zur Not auch relativ schnell mit irgendeinem normalen 4-6m langem Autoanhänger umziehen. Oder alles auf einmal mit 40' Tieflader. Oder sogar noch in 40' Schiffscontainer.

Also ganz grob so etwas (hier 7.5m lang)

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Wände und Decke mit 2 x 0.5 GfK

Du redest wieder von deinem, nicht von meinem Projekt.

6 m Module sind für mich schlicht und ergreifend gar nicht mehr hebbar. Bis zu einer Vierteltonne Epoxid zu verarbeiten - mit meiner schon beeinträchtigten Gesundheit - wäre nur noch töricht. Und würde die Bauzeit und Kosten für mich verdoppeln. Wäre überhaupt nicht mehr DIY. Im zweiten Beitrag dieses Fadens findest du das mich inspirierende 8-Rad Fahrrad, welches mich überzeugte, dass bis 4-500 kg pro Lastenrad (in XYZ-Cargobauweise und E-Motoren Unterstützung) möglich sind.

Vorteil hier wäre halt relativ leichter Auf- und Abbau.

Eben nicht mehr für mich.

Aber weder du noch irgendein anderer wird je sowas von dir angedachtes komplexes - gar nicht mehr in DIY-Bauweise - jemals Bauen. Macht für den enormen Aufwand einfach keinen Sinn.
 
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Du gehst zB. von Landwirten mit Traktor aus, eine Berufsgruppe j..... Überbreiten, wie bei mir 4 m, ....

....nur 200 Schrauben und Muttern halten die Kreuzrohrschellen und damit alle genau gleichen Rohre zusammen - kann auch wirklich von jedem Hilfsarbeiter (Arbeitssuchende, Jugendliche noch ohne Ausbildungsplatz, Migranten) gelernt werden, mit dem einem Schraubenschlüssel umzugehen, um es zu Zerlegen und wieder aufzubauen. .....Günstige Hilfsarbeiterlöhne auch nicht teurer als nur der von dir bevorzugte Traktor/LKW-Transport.
Dummes Zeug, was Du da schreibst. Denn ich hatte dir explizit die Möglichkeit herausziehbarer Erker genannt wie sie tausenfach auf der ganzen Welt genutzt werden um eben auf mehr als Fahrbahnbreite wohnen zu können. Landwirte als Transporteure hatte ich übrigens nirgendwo erwähnt.
Es ist offensichtlich das Du jeden Hinweis auf die Widersprüche in deiner Argumenationskette ignorierst.
Kannst Du machen. Es ist halt nur schade um die Zeit und Ressourcen.
 
Beim Umziehen auf kurze strecken, kann ich mir das ganze mit Fahrradtransport vorstellen. Bei Langstrecken wie Deutschland- Ungarn, Deutschland-Portugal, wird es vermutlich mit denn anzahl der Fahrten, und die dafur benötigte Zeit irgendwann unpraktisch. Dann dauert es hallt monate, bis man Umgezogen ist.
 
Und das taugt für den Winter? Wie hoch sind Versandkosten und Zoll bei Import aus den USA?
 
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