Erfolgsaussichten bei Anzeige gegen Busfahrer

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Jetzt ist es mir schon wieder passiert. Eine Autoschlange steht vor einer roten Ampel, die jeden Moment umschalten kann. Ich lass mich mit dem RR darauf zurollen und um nicht aus den Pedale steigen zu müssen weiche ich im letzten Moment etwas nach rechts aus (ohne zu überholen). Die Schlange setzt sich in dem Moment wieder in Bewegung, ich beschleunige und und ziehe wieder leicht nach links auf die Fahrbahn und folge dem letzten Auto. Im selben Moment kommt von hinten ein Gelenkbus angerollt und holt mich ein. Nachdem wir eine Verkehrsinsel hinter uns lassen überholt mich der Bus mit ca. 50cm Abstand und zieht dabei (für mich eindeutig absichtlich) nach recht, drängt mich bei voller Fahrt gegen der Bordstein, ich kann nicht weiter ausweichen und komme fast in Straucheln währen die Räder des Auslegers quasi auf Tuchfühlung an mir vorbeirollen. Es fehlten nur wenige Zentimeter und ich habe jetzt noch einen erhöhten Puls wenn ich daran denke. Wäre ich gestürzt, hätte man meine Beine oder sonstwas aus dem Profil kratzen können.

Das ist jetzt schon das 2. Mal nach längerer Zeit, dass mir sowas passiert ist und jedes Mal frage ich mich, ob es einen Sinn macht, zur Polizei zu gehen und Anzeige zu erstatten. Nur muß man es beweisen können. Hier haben doch bestimmt welche Erfahrung mit sowas. Kann man sich die Mühe sparen oder besteht Aussich auf Erfolg? Wenn dieser Dreckskerl etwas Stress bekommt und daher später vlt. vorsichtiger ist, wäre es ja schon ein Erfolg. Der Fahrer ist ja identifizierbar. Wie seht Ihr das?
 
Wenn Du den Bus einholen kannst, dann kannst Du an der nächsten Haltestelle einsteigen und die Fahrgäste fragen, ob jemand das Geschehen bezeugen kann.

Ansonsten mal nett bei der Fahrleitung anrufen oder eine E-Mail verfassen.

Mit der linken Hand Schallzeichen geben, ist auch noch eine Option. Eine andere ist, einfach zu bremsen.

Zum beweisen: Du bist Zeuge, das ist de Jure erst einmal ausreichend. Bleibt die Frage, ob die Staatsanwaltschaft überhaupt gewillt ist, zu handeln und falls ja, wessen Version der Richter mehr glauben schenken mag.

Grüße,
André
 
Fahrer die sich so rücksichtslos verhalten sind vermutlich Wiederholungstäter und irgend wann wird ihm das mal zum Verhängnis - das geht aber nur wenn seine Vergehen festgehalten wurden.

Ich würde deshalb eine Anzeige machen, Zeitpunkt und Linie genau angeben. Vorher unbedingt bei den Verkehrsbetrieben versuchen heraus zu bekommen wie der Name des Fahrers war. Ich glaube die Polizei ist so überlastet, das sie das nicht mal schafft, das der Name festgestellt wird. Und nach einiger Zeit ist das dann nicht mehr feststellbar, wenn zB. bei den Verkehrsbetrieben die Aufzeichnungen entsorgt werden dürfen.

Bei den Verkehrsbetrieben oder priv. Busunternehmen registriert man zusätzlich auch das Verhalten der Fahrer und spätestens wenn sich der zweite Radfahrer beschwert, wird intern der Zeigefinger gehoben. Gerade Busfahrer haben eine gehobene Verantwortung und entsprechende Ausbildung - da wird gemeldetes Fehlverhalten genau registriert.

Gruß Leonardi
 
Wenn du inzwischen ruhig und sachlich den Vorfall beschreiben kannst, sprich mit dem Fahrdienstleiter. Wenn nicht, schreib besser ne Email.

Frag den Fahrdienstleiter was er zu tun gedenkt, damit das nicht wieder vorkommt und lass dir den Namen des Busfahrers für eine Anzeige geben.

Sag auch das das jetzt schon zun 2. Mal passiert ist! (wenn du dich noch an Zeit, Datum und die Buslinie von damals erinnerst, um so besser)
 
Moin.

Generell hast du bei so etwas schlechte Karten, sofern du nicht mindestens einen Zeugen hast.

Ich wurde von einem Autofahrer mal mit dem Auto blockiert, am weiterfahren gehindert und mit Schlägen bedroht. Meine Anzeige hat nichts gebracht, da er es bestritten und ich keine Zeugen hatte. Wurde eingestellt.

Ich würde auch Kontakt zum Busunternehmen aufnehmen und den Vorfall sachlich schildern. Zudem nach dem Namen fragen und darauf hinweisen, dass du Anzeige erstatten möchtest. Selbst wenn du es nicht machst ist dies hilfreich, denn es zeigt, dass du es ernst meinst.

Dabei immer alles schriftlich. Per Mail oder per Brief und als Einschreiben. Der telefonische Kontakt wird dann gern abgestritten oder es wird gesagt "Nein, so habe ich das nie gesagt, das wurde wohl missverstanden..".

Gruß
 
Es liegt nicht nur am Zeugen..
Versuch mal einen AUtofahrer zu blockieren und diesen zu beleidigen usw.
In Jena wurde dann per Zeitung usw. nach dem Täter (Radfahrer) gefahndet.
Der PKW Fahrer meinte, er habe ihn ganz normal überholt und nachdem er abgebogen war, kam dieser wütende Brutalo und riss die Tür auf und schrieh ihn an! Und das obwohl er nix gemacht hat..jaja, is klar.

Dennoch: ANzeige schreiben, DIREKT über den Anwalt. Das alles dann in Kopie ans Busunternehmen.. Einige brauchen den Tritt zwischen die Beine, bevor sie sich bewegen.
 
Ein Tübinger Busfahrer hat mir drei Mal Stress gemacht, eine Mail an den Firmenchef und danach wusste der Fahrer plötzlich, wie man überholt.
Ein großes Transportunternehmen in Radebeul: genau der gleiche Ablauf. Seitdem keine Probleme mehr.
Allerdings kam in beiden Fällen keine Entschuldigung, keine Rückmeldung. Man merkt es nur am Fahrverhalten der Fahrzeuge des jeweiligen Unternehmens.

Leider musste es immer erst zu lebensgefährlichen Situationen kommen …
 
Ich hatte früher (Upright) die liebe Not mit Gelenkbussen. Es ist schon eindrücklich wie die Radmuttern immer näher kommen, wie die Zähne eines Fräsers. Wie soll ein Gelenkbus innerorts ohne Gefährdung an einem flotten Radfahrer vorbeikommen? Vielleicht sollten Linienbusse ab einer bestimmten Länge ein generelles Überholverbot innerorts bekommen. Diesen Vorschlag würde ich dem Busunternehmer unterbreiten. Er möge seine Fahrer doch entsprechend instruieren, ansonsten müsstest Du Dich mit einer Kamera ausrüsten und den gefährlichen Unsinn auf dem Rechtsweg beenden.

(Anzeige ohne Beweismittel/ Zeugen ist zwecklos.)

Psychologisch ist's klar warum: Bus- und Taxifahrer sind im Auftrage des Herrn (Fahrgast) unterwegs und sind dadurch automatisch wichtiger als andere Verkehrsteilnehmer.
 
Würde mich mal interessieren wie du dir ne Anzeige ohne Zeugen vorstellst. Wenns keiner gesehen hat kann auch keiner anzeigen.
 
Ich kann dir leider aus eigener Erfahrung sagen, die meisten StA stellen das ein. Einmal als ich das nicht auf mir sitzen lassen wollte und in die nächste Instanz (Generalstaatsanwalt oder Oberstaatsanwalt) bin, wurde ich von diesem sogar wegen Nötigung, weil ich den Radweg nicht benutzt hatte, und falscher Verdächtigung angezeigt, weil die StA Konstanz doch schon belegt hätte das nichts Strafbewehrtes vorlag. Wurde natürlich nach 170 StPO eingestellt, weil die Vorwürfe haltlos waren. Danach hab ich's aufgegeben, so sehr es einen ärgert, aber der Stress mit der StA ist es mir nicht mehr wert, wesswegen ich nichts mehr anzeige. Nacher ist man eh nur ein, sinngemäßes Zitat des o.g. StA, "aggressiver Radfahrer".

Versuch am besten direkt mit dem Fahrdienstleiter zu reden, wenn das nicht fruchtet gehst zur Geschäftsführung. Das hat bis dato immer geholfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Anzeige wegen Nötigung hat selbst mit gutem(!) Zeugen möglich wenig Aussicht auf Erfolg. Hat jemand schon einmal von einer erfolgreichen Anzeige dieser Art gehört? Ich nicht. Im Gegensatz zu einer Anzeige musst Du bei einer Mail keine Zeugen benennen (es kann aber hilfreich sein, wenn das Gegenüber glaubt, dass man einen Zeugen hat).
Ich hatte in einer ähnlichen Situation ("Kontakt" mit überholendem Linienbus) das Verkehrsunternehmen (Vertragspartner der Stadtwerke, die mir die korrekte Mail-Adresse gaben) direkt angeschrieben (mit dem Leiter des Nahverkehrsmanagements der Stadtwerke und der Polizei in MS im "CC"), den Sachverhalt neutral erläutert, Zeugen impliziert und um Nachschulung des Personals gebeten:
"...da kein Gegenverkehr herrschte, hatten sowohl die Zeugin als auch ich den Eindruck, dass dieses gefährdende Verhalten gerade der Zweck des und nicht bloß mit in Kauf genommene Folge des rücksichtslosen Überholens war [...] Anzeige wegen Nötigung behalte ich mir vor, mit freundlichen Grüßen"
Ich denke, dass ich mit einer Strafanzeige weniger Erfolg und mehr Ärger gehabt hätte.

@Stony hat hier mal ein ähnliches Erlebnis geschildert

Gruß
Christoph
 
Ich würde vorbeugend mit einem Meter Abstand zum Fahrbahnrand fahren!

Zu geringer Abstand zum Straßenrand motiviert die Kraftfahrer sich durch zu mogeln.
 
Vergiss es. Den Namen bekommst Du nicht von den Verkehrsbetrieben, Du wirst nach Linie, Kennzeichen und Uhrzeit gefragt. Bei der Verkehrsleitung wird nur mal kurz drüber gelächelt und man versucht Dich zu beruhigen, so wie es auch die Verkehrsbetriebe gemacht haben. Hab auch mit dem Fahrer versucht zu sprechen, nach dem er ja, Linie, auf dem Rückweg wieder bei mir vorbei musste (es waren ja nicht nur ich sondern auch meine Frau abgedrängt worden, wobei sie sich mit einem beherztem Sprung auf den Bürgersteig inklusive Rad rettete). Ich hab daraus für mich herausgezogen, keiner hilft mir, also muss ich mir wohl selbst helfen. Bus einholen, einsteigen, Backpfeife, weiterfahren. Nicht das man jetzt von mir denkt ich wäre ein junger Schläger oder so, aber manchmal sollte jemand dann doch die Verantwortung für sein bescheuertes Handeln übernehmen. Die sitzen in ihrem riesen Schiff, bei Autofahrern nicht anders, und drängen dich ab, schneiden dich, halten sich nicht an Abstände oder Geschwindigkeiten, aber bei nem Zusammenstoß mit nem Bike passiert ihnen nichts, Du aber auf dem Bike leidest, je nach schwere der Verletzung. Und wenn de dann mal keinen Helm auf hast, dann sagt noch jeder selber Schuld. NEE so nicht. Und das sind dann noch die, die Sonntags das Rad rausholen und in vierer Linie nebeneinander auf der Strasse fahren. .......So Frust abgebaut, wenn es gegen mein Leben geht werde ich aggressiv!!
 
Das wird jetzt schwer die richtigen Worte zu finden, und wahrscheinlich werde ich für meine Antwort gleich geprügelt, aber ich versuche es trotzdem mal vorsichtig: Ich kann die Situation und die Aufregung / Wut völlig nachempfinden, auch ich habe solche Situationen schon mehrfach erlebt. Allerdings würde ich hier gern versuchen zu unterscheiden. Ich finde, es ist nicht das gleiche, wenn ich in beschriebener Art und Weise von einem PKW abgedrängt werde, oder ob dies von einem (Gelenk-)Bus ausgeht. Bei so einem Verhalten von einem PKW bin ich voll bei Dir. Solche Vögel halte ich auch für rücksichtslose, arrogante A...löcher, und denen würde ich sofort gern die AirZound voll ans Ohr drücken !!!
Bei einem (Gelenk-)Bus sehe ich das vielleicht etwas anders, da ich 2 Tage die Woche auch mit dem PKW ins Büro fahre, und ergo auch "die andere Seite" kenne. Busse haben offiziell keine Vorfahrt, wenn sie von einer Bushaltestelle losfahren, es wird halt mit den Aufklebern hinten am Bus um Vorfahrt gebeten. Wenn ich einen Bus in der Haltestelle blinken sehe, dann lasse ich ihn auch vor. Warum ? Ich bin 1 Mensch im Auto, und da sitzen 50 oder noch mehr Menschen drin. Der Fahrer hat nen Fahrplan an der er sich halten muss, er fährt ein Riesengeschütz von Fahrzeug und muss nebenbei Fahrkarten verkaufen. Dazu nervt vielleicht die Laute Musik von nem Jugendlichen direkt hinter ihm.... Kurz gesagt, der Fahrer hat echt keinen leichten Job !!!! Warum es ihm unnötig schwer machen ? Du sagtest, du bist mit dem Rennrad unterwegs gewesen, also - unterstelle ich jetzt mal - auch recht schnell gefahren, vielleicht auch so 40 - 50 km/h ? Wenn ein Bus ein (normales !) Fahrrad überholt, dürfte dies eher mit 20 - 30 km/h unterwegs sein. Ich denke einfach, der Fahrer hat sich in Deiner Geschwindigkeit verschätzt, und ist deshalb zu früh wieder eingeschert. RECHTLICH hast Du 100% Recht, das ist unbestritten !! Aber wenn man mit nem Rennrad unterwegs ist, und damit nur unwesentlich langsamer ist als der Autoverkehr, warum dann nicht ein wenig abbremsen, um einem großen Bus das überholen etwas zu erleichtern ?? Ich versuche mich einfach in den Busfahrer hinein zu versetzen, und diesem Menschen mit meinem Verhalten seinen Job nicht unnötig schwerer zu machen als er eh schon ist.... Ich würde das nicht bei einem PKW machen, auch nicht bei nem Transporter oder Kleinlaster ! Aber einem großen Bus, wo 50 Menschen drinnen sitzen und von A nach B wollen, da - finde ich - kann man als Einzelmensch auch mal kurz etwas runterbremsen, so auf 20 oder 25 km/h, und ihm so das überholen erleichtern. Zumindest aber würde ich nicht meine 40 - 50 km/h beibehalten, und auf mein Recht - das ich unzweifelhaft habe - bestehen...
Nichts gegen Dich, rechtlich gesehen hast Du alles Recht auf Deiner Seite. Ich versuche halt nur etwas Verständnis für die andere Seite aufzubringen, und frage mich, ob sich viele Konflikte / Probleme / gefährliche Situationen nicht vermeiden lassen, wenn sich jeder mal in die Person seines Gegenüber versetzen würde, und dann einfach etwas mitdenkt, und vielleicht auch mal auf ein Recht kurz verzichtet, damit es der andere etwas leichter hat....
Nicht immer und grundsätzlich, aber in bestimmten Situationen / Verkehrslagen und zu Stoßzeiten könnte man das doch mal machen, oder ?
 
Ich versuche halt nur etwas Verständnis für die andere Seite aufzubringen, und frage mich, ob sich viele Konflikte / Probleme / gefährliche Situationen nicht vermeiden lassen, wenn sich jeder mal in die Person seines Gegenüber versetzen würde, und dann einfach etwas mitdenkt, und vielleicht auch mal auf ein Recht kurz verzichtet, damit es der andere etwas leichter hat....
Der Weg ist schon der richtige, allerdings haben wir eine Ich-Gesellschaft und da funktioniert es IMHO oft nicht so wie gewünscht.
 
Die Frage, die sich mir stellt, ist: "Was wollt Ihr?"
Offizielle Zwangsmaßnahmen gegen den bösen Busfahrer? Das wird schwierig, denn dort sieht sich der Dienstherr auch ein wenig wie eine Glucke, die ihr Junges schützt. Die haben Erfahrung darin, sich zu sperren.
Besseres Verkehrsverhalten? Bei dem Verkehrsbetrieb melden, sodaß diese intern tätig werden können. Wenn Du dabei noch die Info loswirst, daß das Verhalten dokumentiert wurde (welcher Art auch immer ;)), dann werden die auch aktiv.
Man darf es sich aussuchen, ich würde Methode 2 wählen, da haben alle mehr davon...
 
Fahrer die sich so rücksichtslos verhalten sind vermutlich Wiederholungstäter und irgend wann wird ihm das mal zum Verhängnis
Oder den Anderen...:(.
Sinnvoll ist sicherlich eine Beschwerde bei dem Vorgesetzten, manchmal reicht schon die Androhung beim Fahrer. Hat bei dem Fahrer eines Sattelschleppers jedenfalls gut funktioniert.
 
Bei mir war es so, dass wir drei Biker waren, meine Frau vor mir und jemand Fremdes noch weiter vorne und vor dieser Person die Haltestelle, also gar keine reelle Chance noch wirklich vor den Bikern an die Haltestelle zu kommen, dass ist das was mich ärgert, auch keine RR Fahrer, die schnell sind aber doch nicht 40-50 sondern eher um die 30.....ansonsten bin ich ja bei Euch, Busse von der Haltestelle vor zu lassen oder auch mal wenn es eng wird den Rückzieher zu machen, weil ja hier "mehr" Leute vlt doch Vorrang geniesen sollten.
 
@Kaishaku es gibt aber auch unter Busfahrern böswillige A******* . Ich hatte mal den Fall, dass ich mit meinem UP an einer roten Ampel stand. Zwei Fahrstreifen je Richtung. Der Bus setzt sich links neben mich. Wir beide fahren an, anstatt das der Dödel sich hinter mich einordnet wird auf komme und wolle bei 48 km/h versucht mich krampfhaft zu überholen. Schlussendlich hat er seine Bushalte gesehen und ist einfach gnadenlos ohne zu blinken rübergedonnert. Trotz Airzound, Klopfen an die Scheiben und Co. meinte er weiter rüberziehen zu müssen. Und ja ich hatte gebremst und mich hinter den Bus gesetzt. schliesslich bin ich nicht Lebensmüde.

An der Bushaltestelle hat er nur widerwillig die Türe geöffnet und mich noch blöd angemacht. Ein weiblicher Fahrgast meinte mich dann auch noch anpampen zu müssen "Man muss als Radfahrer auch nicht so schnell fahren". Es gibt also auch unter Busfahrer solche gestalten.

PS: Linienfahrzeugen ist die Ausfahrt aus der Haltebucht nach StVO zu ermöglichen.
PPS: Wenn es die Möglichkeit hergibt lasse ich natürlich auch andere Fahrzeuge im Kreuzungsbereich vor.
 
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