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Die üblichen, aufwändigen und umständlich zu handhabenden Vorrichtungen zur Spur-Einstellung und -Kontrolle hielten mich bisher davor ab, sowas nachzubauen.
Durch Nachdenken kam ich auf eine verblüffend einfache Idee.
Man nehme eine Teflon-Platte 1mm dick, Breite über ca. 10cm, Länge mindestens 40cm.
Auf einer Längsseite klebt man an der Seite einen Zeiger, bei mir ein dünnes und leichtes Alu-Rohr oder eine leichte Holzleiste mit einer überstehenden Länge von etwa 50cm mit Klebeband oben drauf.
Das ist alles.
Die Funktion:
Man legt diese Vorrichtung auf einen glatten Boden vor ein Vorderrad.
Nun schiebt oder fährt man langsam längs über die Vorrichtung und beobachtet die Zeigerspitze, bei mir rot gefärbt.
Bewegt sie sich seitlich, ist eine Vor- oder negative Vorspur vorhanden.
Bleibt die Zeigerspitze an Ort und Stelle, ist keine Vorspur vorhanden, d. h. sie ist exakt eingestellt.
Geht der Zeiger nach außen, ist eine Vorspur vorhanden.
Geht der Zeiger nach innen, ist eine negative Vorspur vorhanden.
Wie funktioniert es?
Die Haftreibung des Rades auf dem Teflon ist größer als als die zwischen Teflon und dem Boden. Deshalb kann ein Spurfehler und die dann seitlich entstehende Kraft am Radreifen die Teflonplatte seitlich verschieben, das man mit dem langen Zeiger besser sieht.
Ich habe an meinem Scorpion etwas experimentiert.
Die Vorspur hatte ich mit dem üblichen Messen auf möglichst Null eingestellt.
Beim Fahren über die Vorrichtung blieb der Zeiger an Ort und Stelle - also in Ordnung.
Dann schraubte ich ein Kugelgelenk eine halbe Umdrehung heraus und konnte beim anschließenden Meßvorgang einen Ausschlag des Zeigers sehen.
Anschließend schraubte ich das KGelenk nochmal eine halbe Umdrehung heraus und beim Meßvorgang bewegte sich der Zeiger noch mehr.
Ein Beweis, daß es funktioniert.
An meinem Mango konnte ich mit und ohne Belastung einen kleinen Spurfehler feststellen, den ich bei Gelegenheit korrigieren werde.
Durch Nachdenken kam ich auf eine verblüffend einfache Idee.
Man nehme eine Teflon-Platte 1mm dick, Breite über ca. 10cm, Länge mindestens 40cm.
Auf einer Längsseite klebt man an der Seite einen Zeiger, bei mir ein dünnes und leichtes Alu-Rohr oder eine leichte Holzleiste mit einer überstehenden Länge von etwa 50cm mit Klebeband oben drauf.
Das ist alles.
Die Funktion:
Man legt diese Vorrichtung auf einen glatten Boden vor ein Vorderrad.
Nun schiebt oder fährt man langsam längs über die Vorrichtung und beobachtet die Zeigerspitze, bei mir rot gefärbt.
Bewegt sie sich seitlich, ist eine Vor- oder negative Vorspur vorhanden.
Bleibt die Zeigerspitze an Ort und Stelle, ist keine Vorspur vorhanden, d. h. sie ist exakt eingestellt.
Geht der Zeiger nach außen, ist eine Vorspur vorhanden.
Geht der Zeiger nach innen, ist eine negative Vorspur vorhanden.
Wie funktioniert es?
Die Haftreibung des Rades auf dem Teflon ist größer als als die zwischen Teflon und dem Boden. Deshalb kann ein Spurfehler und die dann seitlich entstehende Kraft am Radreifen die Teflonplatte seitlich verschieben, das man mit dem langen Zeiger besser sieht.
Ich habe an meinem Scorpion etwas experimentiert.
Die Vorspur hatte ich mit dem üblichen Messen auf möglichst Null eingestellt.
Beim Fahren über die Vorrichtung blieb der Zeiger an Ort und Stelle - also in Ordnung.
Dann schraubte ich ein Kugelgelenk eine halbe Umdrehung heraus und konnte beim anschließenden Meßvorgang einen Ausschlag des Zeigers sehen.
Anschließend schraubte ich das KGelenk nochmal eine halbe Umdrehung heraus und beim Meßvorgang bewegte sich der Zeiger noch mehr.
Ein Beweis, daß es funktioniert.
An meinem Mango konnte ich mit und ohne Belastung einen kleinen Spurfehler feststellen, den ich bei Gelegenheit korrigieren werde.