DF - Akku Problem

in der Lader Bedienungsanleitung steht was von keine Akku parallel laden.
Das bezieht sich auf mehrere Akkupacks, trifft bei Dir nicht zu und würde mit dem Lader auch nicht gehen (der lädt nur, wenn Akkuanschluss und Balancer-Anschluss verbunden werden und Du kannst nur 1x 3S Balancer einstecken).
 
Irgendwas muss der Fragesteller doch montieren, oder meinst Du, der verdrillt die Adern?
 
Nun, er hat bereits drei Akkus geschrottet

Ich habe es bloss überflogen, aber gleich drei Stück?! :eek: Das ist ja etwas..

Es muss sich doch jemand in der Nähe finden lassen, welcher einfach ein Paar verpolungssichere und passend dimensionierte Stecker/Buchsen nach Wahl anlötet und schon ist zumindest dieser Problempunkt beseitigt..

Viele Grüße
Wolf
 
Danke für die Sorgen die Ihr euch um mich mein Df und die Akkus macht.
Ich habe die Akkus nicht durch Blödheit oder rumbasteln geschrottet.
Sie gehen einfach bei Benutzung kaputt, ob das an meinem Schweiß, der salzigen Meeresluft oder woran auch immer liegt da kann gerne spekuliert werden. Ymte sagte mir das die Akkus mehrfach die Probleme wie bei mir hatten und deswegen auf 7,2VLupine umgestellt wurde.
Ich habe xt60 und eine Sicherung und das Voltmeter mit Kapazitätsfunktion. Ich bin nur nicht in der Materie drin und wenn ich in Deutschland leben würde hätte ich mir sofort ein Fachbuch in der Bücherei geholt und warscheinlich meine Fragen beantwortet. Hier eins auf Dänisch, falls in der Dorfbücherei überhaupt vorhanden, mit zusätzlichen elektronischen Fachwörtern tue ich mir nicht an.

Das bezieht sich auf mehrere Akkupacks, trifft bei Dir nicht zu und würde mit dem Lader auch nicht gehen (der lädt nur, wenn Akkuanschluss und Balancer-Anschluss verbunden werden und Du kannst nur 1x 3S Balancer einstecken).
Danke Reinhard, nur um meine Recherche zu bestätigen in dem 9Ah Akku sind doch 3x in Reihe 4 Zellen Parallel drin? Deswegen war ich unsicher.

Zum Dank oder als Gegenleistung bringe ich euch gerne bei wie man eine Flasche Wein mit einem Messer aufmacht wenn kein Korkenzieher vorhanden ist.
Vg Björn
 
Hast du die Akkus immer ganz leergefahren? Wenn man bei Lithium Akkus die volle Kapazität ausnutzt, sind sie schnell kaputt. Im Prinzip sind das alles Mogelpackungen. Es ist praktisch unmöglich, die aufgedruckte vollständig Kapa zu nutzen, ohne den Akku zu zerstören. Ich entlade Lithium Akkus grundsätzlich nur um 70-80% und wenn ich es mir leisten kann, lade ich die auch niemals vollständig auf. Das ist ebenfalls ein Lebensdauer-Killer. Ich glaube nicht daran, dass eine paar gammelige Stecker den Akku zerstören.
 
bei @flensboards Akkus sind die Blechstreifenverbindem im Akkupack korrodiert. Das hatte mit den Ladezyklen sicher nichts zu tun - das spricht eher für eine eher korrosive Umgebung (er erwähnte die salzige Seeluft...) bzw. eben nicht für diese Umgebung geeignetes Material im Akkupack. Andere haben mit den Packs in der Beziehung (noch) keine Probleme gemeldet, aber bei denen ist es vermutlich einfach im Durchschnitt deutlich trockener und/oder weniger salzig. Ich z.B. lass meinen Akkus immer im DF (an den Radkasten geklettet) und bisher ist alles noch prima.
Der Empfehlung den Ladehub nach Möglichkeit auf den Bereich von 30-90% zu begrenzen kann ich mich uneingeschränkt anschließen. Lieber öfter, und dafür nicht ganz voll laden.
@flensboards : das von Dir verlinkte Ladegerät scheint keine Möglichkeit zu bieten (einstellbar) nur bis 90% (oder nur bis 4.1V) zu laden, da steht LiPo und 4,2V Ladeendspannung drauf. Das macht einen LiOn-Akku schon grenzwertig voll.
 
Das wäre mir neu, bis vor kurzem galt: LiPo 4,2V max LiIon 4,1V max. Neuere LiIon Akkus laufen ebenfalls auf 4,2V. Darüber gibt es eine paar superhochleistungs Typen (Hochvoltakkus) für spezielle Anwendungen im Modellbaubereich, die nach 50 Ladezyklen die Ohren hängen lassen. Die laufen auf 4,3 bis 4,35.
 
der von @flensboards verlinkte Akku hat laut Beschreibung Sony US18650V3 Zellen (aka Konions) drin, die sind von der Chemie her zwar LiOn können aber 4,2V ab. Haben mit 2,2Ah halt nicht so die Mörderkapazität sind aber wohl recht robust.

'Normale' (was ist schon normal?) LiPos gehen auch bis 4,2V.
 
Sony US18650V3 Zellen (aka Konions) drin, [...] sind aber wohl recht robust.
Deshalb empfehle ich diese Packs bzw. Zellen ... Mein ältestes Akkupack mit diesen Zellen ist jetzt rund 5 Jahre jung und nach wie vor in Ordnung. Ich lade diese auf 4,2V / Zelle und entlade das Pack i.d.R. jeweils auf ca. 10,5V (3,5V / Zelle). 9V war auch schon mal dabei, ist sicherlich nicht so gut, aber diese Zellen sind dann nicht gleich "beleidigt".
 
Im Prinzip sind das alles Mogelpackungen. Es ist praktisch unmöglich, die aufgedruckte vollständig Kapa zu nutzen, ohne den Akku zu zerstören.
das von Dir verlinkte Ladegerät scheint keine Möglichkeit zu bieten (einstellbar) nur bis 90% (oder nur bis 4.1V) zu laden, da steht LiPo und 4,2V Ladeendspannung drauf. Das macht einen LiOn-Akku schon grenzwertig voll.
Können LIPOs nicht mit einer höheren Ladeend-Spannung geladen werden als LiIon?
Wenn ich meinem Smartphon glauben kann bis 4,378V.
Das wäre mir neu, bis vor kurzem galt: LiPo 4,2V max LiIon 4,1V max. Neuere LiIon Akkus laufen ebenfalls auf 4,2V. Darüber gibt es eine paar superhochleistungs Typen (Hochvoltakkus) für spezielle Anwendungen im Modellbaubereich, die nach 50 Ladezyklen die Ohren hängen lassen. Die laufen auf 4,3 bis 4,35.
Ich lade diese auf 4,2V / Zelle und entlade das Pack i.d.R. jeweils auf ca. 10,5V (3,5V / Zelle). 9V war auch schon mal dabei, ist sicherlich nicht so gut, aber diese Zellen sind dann nicht gleich "beleidigt".

Diese Aussagen sind alle korrekt, jedoch variieren die Ladeschlussspannungen weniger drastisch als die ENTladeschlussspannungen bei unterschiedlicher Zellenchemie sowie Herstellern.

Auch ist es weniger kritisch, die Zellen bis zu ihren 4,1 resp. 4,2V vollzuladen, als sie bis zu den vom Zellenhersteller als absolute Ladeschlussgrenzspannung angegebenen Werten leerzuladen (letztere beträgt bei neueren Zellenchemien wie z.B. LiNiCoAlO2, welche nebenbei keine Explosions-/Brandgefahr aufweisen, sondern bei allen Tests bislang maximal qualmen/glühen, z.B. 2,5V (!)).

Die meisten Ladegeräte halten sich an die 4,1 resp. 4,2V, je nach Auslegung, allerdings sind eventuell intern verbaute Batteriemanagementsysteme mit Unterspannungs- und Kurzschlussabschaltung sehr variabel bei ihren Abschaltspannungslagen. Wenn demnach ein durch eine Schaltung geschütztes Akkupack bis zum "Abschalten" entladen wird, kann dies, je nach Schaltung, im absolut verträglichen Spannungsbereich oder eben schon in die Lebensdauer beeinflussenden Bereichen liegen.

Hingegen ist der Weg, über eine vorgeschaltete (prüfbare) Spannungsabschaltung (oder ein Multimeter und Aufmerksamkeit - selber Effekt) das Pack nicht extrem leerzuladen bei geringen Entladeströmen und driftarmen Zellen sehr präzise und hierbei sollten auch keine Kürzungen der Haltbarkeit auftreten, wenn das Pack auf die Ladeschlussspannung des Laders geladen wird (sofern dieser nicht überlädt, obwohl etwas anderes aufgedruckt ist).

Bei den von Reinhard genannten 3,5V pro Zelle als Entladeschlusspannung ist keine Haltbarkeitskürzung zu erwarten, auch bei den etwas älteren US18650V3 nicht. Diese werden häufiger bis 2,8V/Zelle entladen, ohne rapide Ausfälle zu entdecken (natürlich mit geringerer Lebensdauer, als die schonende 3,5V min. Entladung).

bei @flensboards Akkus sind die Blechstreifenverbindem im Akkupack korrodiert. Das hatte mit den Ladezyklen sicher nichts zu tun - das spricht eher für eine eher korrosive Umgebung (er erwähnte die salzige Seeluft...) bzw. eben nicht für diese Umgebung geeignetes Material im Akkupack.

Korrekt, wenn der Ausfall von oxidierenden Zellverbindern herrührt, hilft jedoch etwas anderes sehr zuverlässig:

Das nächste Akkupack vor dem Verschrumpfen mit Schutzlack auf Silikonbasis oder Kunststoffbasis richtig einsprühen/tränken, ringsherum. Wiegt dann ein paar Gramm mehr, jedoch fließt der noch flüssige Lack in jede Ritze und versiegelt somit auch die Übergänge zwischen Zellenschutzfolie und Kontaktenden sowie die Zellenverbinder komplett. Empfehlenswert auf Kunststoffbasis: Elpeguard SL 1307 oder Kontakt Plastik 70 (in anderen Ländern evtl. andere Nummer), für die Silikonbasis müsste ich nachschauen, der Name ist schwer zu merken.

Zum Beschichten aufhängen und nach dem Trocknen wahlweise einschrumpfen/verbauen/in Schaumstoff einbetten o.Ä. Bei dem Einschrumpfevorgang auf niedrige Temperatur achten (ca. 90-100°C - dauert länger, funktioniert jedoch), damit der Lack nicht zu weich wird und sich durch die Schrumpfung abreibt.

Viele Grüße
Wolf

Edit: Nochmal die Grammatik korrigiert - furchtbar, was da heute herauskam. :whistle:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ergänzung, damit einfacher nachzuvollziehen:

Hingegen ist der Weg, über eine vorgeschaltete (prüfbare) Spannungsabschaltung (oder ein Multimeter und Aufmerksamkeit - selber Effekt) das Pack nicht extrem leerzuladen bei geringen Entladeströmen und driftarmen Zellen sehr präzise und hierbei sollten auch keine Kürzungen der Haltbarkeit auftreten, wenn das Pack auf die Ladeschlussspannung des Laders geladen wird (sofern dieser nicht überlädt, obwohl etwas anderes aufgedruckt ist).

Mit "Multimeter" ist in diesem Zusammenhang natürlich kein Full Size Elektrikergerät gemeint, wenn es der mobilen Nutzung dienen soll. Für stationäre Nutzung würde ein ebensolches natürlich ausreichen.

Ein kleines Voltmeter, Batteriemeter, Wattmeter o.Ä. wie z.B. die Turnigy Wattmeter: Klick mich! parallel zu den Verbrauchern eingebunden (jedoch vor etwaigen Bordschaltern), reicht vollkommen aus.

Empfehlenswert ist bei einigen dieser Wattmeter, einen zusätzlichen Schalter vor ebendieses zu hängen, um den Verbrauch des Wattmeters im Stillstand/bei Nichtnutzung zu vermeiden (sind auch einige µA), da nicht alle Varianten einen separaten Ein-/Ausschalter besitzen.

Falls natürlich eine In-Line-Nutzung erwünscht ist (um den Verbrauch anhand des fließenden Stroms zu ermitteln), kann das Wattmeter auch nach dem "Hauptschalter" in Line (Verbraucher an dessen Ausgang) eingebunden werden, leuchtet/läuft demnach jedoch immer, wenn dieser Stromkreis eingeschaltet ist. Für eine reine Spannungsüberwachung ist dies nicht notwendig, für eine Verbrauchsüberwachung anhand des Stroms über Zeit jedoch schon, daher die separate Erwähnung.

Viele Grüße
Wolf
 
Ich hatte heute fast das Gefåhl ich werde boykottiert:

War bei meinen Schwiegereltern um den Akku abzuholen und einen Lötkolben zu leihen, lötkolben unauffindbar. Eine halbe Stunde gesucht und nichts.
Dann bin ich zu meinem Kumpel in eine kleine Fahrradwerkstatt, er hat min 3 Lötkolben das wusste ich, als ich alles herausgeholt und mich eingelesen hatte wie der Akkumonitor eingestellt wird eine Überraschung:
Die Schublade wo die nicht so guten LK und das Lötzinn lager fehlt. Kein Problem Jörg (mein Kumpel) hatte gestern erst ein paar Kabel verzinnt und ein paar dm Lötzinn und Lötfett neben seinem guten Lötkolben liegen. Aber das Lötzinn war weg.
Eine Std suche in 3 Werkstätten und jede Kiste im Umkreis des Lötkolbens wurden Untersucht. Am Ende lag das Lz dann auf dem grauen Boden.

So habe ich kurz vorm Elternabend es noch geschafft Stecker und Akkumonitor am Akku und Ladegerät zusammenzubringen. Der Akku ist jetzt auch geladen ohne das etwas unvorhergesehendes passiert wäre.
Leider hat mein Vm noch eine anderen Stecker und sowiso werde ich den Akku erstmal superordentlich verpacken.

Das aber erst nächste Woche morgen habe wir ca 100Termine Donnerstag ist Kindergeburtstag und am Wochenende hat mein Chef mich in die Firma eingeladen.

Ich melde mich wenns weitergeht Danke für die ganzen Infos.

Die 98 km Df(xlr) fahren heute mit altem getrocknetem Akku und Sturm war aber Super.

vg Björn
 
... wie z.B. die Turnigy Wattmeter
...
Empfehlenswert ist bei einigen dieser Wattmeter, einen zusätzlichen Schalter vor ebendieses zu hängen, um den Verbrauch des Wattmeters im Stillstand/bei Nichtnutzung zu vermeiden (sind auch einige µA), da nicht alle Varianten einen separaten Ein-/Ausschalter besitzen.
... leuchtet/läuft demnach jedoch immer, wenn dieser Stromkreis eingeschaltet ist. Für eine reine Spannungsüberwachung ist dies nicht notwendig, für eine Verbrauchsüberwachung anhand des Stroms über Zeit jedoch schon, daher die separate Erwähnung.
Ich hab mir vor Jahren das Turnigy gekauft, da ich das tolle WattsUp nirgends mehr bekommen habe. Die Hintergrundbeleuchtung ist (bzw. war damals bzw. war bei genau diesem Gerät) nicht separat schaltbar und leuchtet bei angeschlossenem Akku ständig, für Nachtfahrten viel zu hell und verbrät selbst etwa 2 Watt, wenn ich mich recht entsinne (diese Verluste werden aber nicht angezeigt, nur der Akku verliert zwischen zwei Fahrten unerklärlicherweise an Spannung...). In meiner elektrotechnischen Einfalt habe ich es zwar hinbekommen, die Anzeige im Betrieb auszuschalten, allerdings nur mit Verrenkungen und zwei Schaltern. Wenn ich einen der beiden umlege, werden die Werte angezeigt, allerdings dann natürlich ohne aufsummierten Verbrauch. Fragt mich bitte nicht nach einem Schaltplan. Inzwischen habe ich wieder ein WattsUp auf Halde liegen und warte nur, dass das Turnigy irgendwann mal aus Korrosionsgründen die Grätsche macht, bislang allerdings ohne Erfolg. Also wenn Wattmeter, dann bitte darauf achten, dass die Hintergundbeleuchtung abschaltbar ist.

Und bei Hobbyking hab ich einmal was gekauft und wurde danach sowas von zugespamt, nie wieder!

Viele Grüße,
Martin
 
Hallo Martin,

Und bei Hobbyking hab ich einmal was gekauft und wurde danach sowas von zugespamt, nie wieder!

:ROFLMAO: Mein Mailprovider hat Hobbyking auf der Blacklist, nicht deaktivierbar.. Ist jedoch irrelevant - die Bestellungen laufen über PayPal und bei Problemen lässt sich der "Live Chat Support" problemlos dazu bringen, das Gewünschte durchzuführen (auch Stornos/Rückzahlungen usw.). Somit kein Problem mit Spam meinerseits.. :whistle:

Davon abgesehen sind sie jedoch seriös und die dort hinterlegten Daten werden nicht, wie bei eBay-Asia-Verkäufern häufiger, an Spammailer weitergereicht (das kann ich aufgrund geringfügiger einmaliger Abweisungen sehr gut nachvollziehen).

Ich hab mir vor Jahren das Turnigy gekauft, ... ... Die Hintergrundbeleuchtung ist (bzw. war damals bzw. war bei genau diesem Gerät) nicht separat schaltbar und leuchtet bei angeschlossenem Akku ständig, für Nachtfahrten viel zu hell und verbrät selbst etwa 2 Watt, wenn ich mich recht entsinne (diese Verluste werden aber nicht angezeigt, nur der Akku verliert zwischen zwei Fahrten unerklärlicherweise an Spannung...).

Zwei Watt kann ich nicht unterschreiben (mein gesamtes Gerät konsumiert etwa 1,4W, die deaktivierte LED-Beschaltung davon etwa 0,4-0,5W), jedoch ist das Problem der nicht deaktivierbaren Beleuchtung korrekt. Dies lässt sich über die verbindende Steckerreihe jedoch lösen (die Hintergrundbeleuchtung besitzt separate Pins, einen dieser trennen und einen Schalter dazwischen - fertig).

Gut, aus Anwenderbetrachtung ist das natürlich Käse, dafür sind diese Geräte für ihren günstigen Preis extrem robust und zuverlässig. Es gab sogar Neuprogrammierungsunterfangen hierfür (quasi eine neue Firmware für das Turnigy Wattmeter), jedoch ist mein letzter Stand diesbezüglich mehrere Jahre alt.

Des Weiteren besitzen die Turnigy Wattmeter auch einen zusätzlichen Versorgungseingang, welcher nach meiner Erinnerung eines Zerlegungsversuchs auch als einziger Eingang für die Versorgungsspannung nutzbar sein dürfte (hierzu die Abzweigung der durchgeschleiften Hauptspannung zur Schaltung mit Skalpell auf dem PCB trennen). Dies deaktiviert nicht das Bordnetz, wenn das Multimeter offline gesetzt wird.

Viele Grüße
Wolf
 
Moin,

hmmm. Mir sind keine Berichte über solche Defekte mit den alten NiMH-Akkus von Velomobiel bekannt. Hat die schonmal jemand aufgemacht? Sind die komplett anders aufgebaut?

Danke,
Andreas
Habe ich mich auch gefragt. Habe einen von meinen ca. 3jahre alten 6v Akkus (Quest) mal aufgemacht.

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Bei denen hatte ich halt erst Probleme mit dem Runden DC Stecker. Jetzt haltenten sie nicht mehr die 6v lang genug für die Scheinwerfer.

Mich würde mal interessieren, wo die vergammelten Lithium-Akkus im Fahrzeug betrieben wurden? Etwa aus Bequemlichkeit in der Vm Tasche unter dem Ellenbogen (so doof war ich nämlich bei meinen neuen Powerbänken).
Und ob sie immer im Winter mit ins warme genommen wurden?
Das könnte sicherlich auch nachteilig sein wegen Kondeswasser-Bildung.

Ist das Klima tendenziel feuchter in einem DF als in einem Quest?
 
Zuletzt bearbeitet:
wo die vergammelten Lithium-Akkus im Fahrzeug betrieben wurden?
An den Radkasten geklettet
Und ob sie immer im Winter mit ins warme genommen wurden?
Nein
Ist das Klima tendenziel feuchter in einem DF als in einem Quest?
Das DF ist feuchter als das Mango, da machen sich die fehlenden Fußlöcher bemerkbar. Sobald die Tagestemperaturen nicht mehr über 15° kommen, ist das DF bei mir innen immer dauerfeucht, also von November bis einschl. April. Wenigstens ist die Sitzmatte morgens immer trocken.
 
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