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Dass die "Laberer" sich so viel Zeit dafür nehmen zeigt doch, dass sie alle durch eines geeint sind: Die Liebe zum Velomobil. Die Aufregung, dass das hier vielleicht echt die Dinge ändern könnte. Aber, zumindest in meinem Fall, auch die Hoffnung, dass vielleicht zukünftig ein paar Details anders angegangen werden könnten. Wenn ich z.B. davon lese, dass der Kabelbaum handgestrickt ist und daran gelötet wird, dann bin ich mir ziemlich sicher, dass da Einsparpotential versteckt ist. Sowas kann man fix und fertig konfektionieren lassen. Dann ist es geprüft und funktioniert immer. Weil es nicht abhängig ist von dem, der´s macht. Und derjenige kann sich mit Dingen beschäftigen, die man eben nicht auslagern kann.Wieviel Velomobilisten braucht es, ein "Einsteigermodell" zu entwickeln? 21! Die ülblichen 20 "ja aber man muss... Laberer" und einer, der´s macht... Nochmals Dank an @Jens Buckbesch
Wo, wenn nicht hier, darf man denn laut drüber nachdenken? Wo sonst darf ich denn fragen, warum die geilen schwarzen Stoßdämpfer (von wem habe ich gerade vergessen. Gear7lover?) nicht standardmäßig in einem Velomobil verbaut sind? Klar kann man alles so hinnehmen, wie es ist. Aber wenn wir alle gut darin wären, wären wir denn dann hier? Im Velomobilforum? Das zeichnet vermutlich die meisten hier aus. Dinge in Frage zu stellen, meine ich. Bereit zu sein, einen recht hohen Geldbetrag zu investieren, um im Umfeld die letzten Zweifel auszuräumen, dass man ein Spinner ist.
Was die Entwicklung und Präsentation des Bülk4m angeht, so sollten wir alle aber vielleicht nicht aus den Augen verlieren und es auch mal deutlich sagen, dass es eine wirklich tolle Entwicklung ist.
Ich habe die große Hoffnung, dass ich es zumindest ein paar Arbeitskollegen empfehlen kann.
Grüße
Michael.