Jeder Anstieg zählt doppelt: 600km-Brevet von ARA Nordbayern mit dem Milan SL
Letzte Etappe für die PBP-Qualifikation! Ich hatte großen Respekt vor der Strecke. Steile Rampen dabei, manche sehr kurz, aber sehr steil (wie der Prügelberg), andere lang und steil (wie der Hundshamer Berg) und vieles dazwischen. 5500 Hm insgesamt. Reichlich Anstiege über 10%, und das ist mit meinem Milan (kleinste Entfaltung 1,75m, 140-mm-Kurbeln, beladen ca. 30 kg) schon echt mühsam. Gleich auf der ersten Etappe reichlich Höhenmeter, Anstiege in immer dichterer Folge. Danach viele Wellen. Wenn alles nach Plan lief, die großen Herausforderungen dann bei Dunkelheit. Dafür versprach das letzte Drittel einfacher zu werden. Über lange Phasen leicht abfallend, nur von wenigen Anstiegen „aufgelockert“. Und die „Schweinebuckel“ am Schluss würde ich schon noch schaffen, gehärtet von der Ludwigshöhe auf dem 400er.
Anfahrt vorsichtshalber am Vorabend. Karl hatte ein großes Zeitfenster zur Startkarten-Ausgabe angeboten. Der Parkplatz war noch überraschend leer, als ich kam, und es war alles sehr entspannt. Meine Nervosität legte sich endlich ein bisschen. Es gab jetzt eigentlich nichts mehr vorzubereiten. Noch ein wenig Roadbook- und Kartenstudium, aber das Ergebnis kann man sich ja ohnehin nicht merken. Mein Schlafplatz war hinreichend weit von den quakenden Fröschen entfernt, das war das Wichtigste.
Am nächsten Morgen bestätigte sich die Wetterprognose. Sonnig, richtig angenehm. Nach und nach trudelten die ca. 90 Teilnehmer ein. Nach Karls Aussage waren 180 gemeldet. Auf welche anderen Brevets die wohl zurückgegriffen haben? Reichlich Reservebuchungen offenbar, um die PBP-Qualifikation sicher zu schaffen. Ich gebe zu, ich hatte auch noch einen Reserve-Termin gebucht, aber mich schon vorher mit dem Veranstalter verständigt, dass ich rechtzeitig ankündige, ob ich den Platz noch brauche, um den nicht unnötig zu blockieren.
Überraschenderweise traf ich
@Streamer am Start, den ich mit seinem Wolf&Wolf in Stuttgart vermutet hatte. Auch Andreas mit seinem ICE Trike war wieder da. Der Randonneurs-Veteran mit seinem M5 CHR, den ich endlich mal nach seinem Namen fragen muss. Wir haben uns etliche Male auf der Strecke gesehen, und meine Frau wäre fassungslos, dass ich ihn noch nicht namentlich kenne.
Es gab ein zweites Velomobil am Start. Ein Quattrovelo in grün-weiß metallic. Echt edel, wie aus dem Ei gepellt. Mein Milan hat dagegen schon reichlich „Kampfspuren“ gesammelt. Den Fahrer des edlen Gefährts kennenzulernen, gelang mir während der Startvorbereitungen nicht mehr.
Nur wenige Minuten vor meinem Start kam
@Nemberch noch zu mir. Er hatte mir einen Sitz zum Ausprobieren mitgebracht, weil meiner schon wieder Risse bekommen hat. Da die Zeit aber zu knapp für eine ordentliche Übergabe war, parkte er den Sitz kurzerhand auf dem Dach seines Autos, ich könne ihn nach meiner Zielankunft dann mitnehmen. Ich wäre für so ein Manöver zu ängstlich gewesen. Hat aber alles geklappt.
Wieder Startgruppe 1, Start so ungefähr um 8:03 Uhr. Das erste Stück kannte ich vom 400er, wobei mir dort die Streckenführung bis Kinding noch etwas besser gefällt (weniger Verkehr). Beim zweiten längeren Anstieg aus Kinding heraus wurde es schon reichlich warm. Aber eigentlich gab es gar keinen Grund, sich über das Wetter zu beklagen. Bis ins Ziel nicht. Es könnte natürlich irgendwo Gegenwind gegeben haben. Seitenwind habe ich des öfteren gespürt, vor allem auf den Abfahrten. Windstill war es also nicht.
Anstieg aus dem Altmühltal heraus, hinter Kinding
Bis K1 wurden die Anstiege immer häufiger, genauso wie die Abfahrten mit reichlich Brems-Einsatz. In Beilngries hätte ich den Radweg doch lieber vermeiden sollen. Ruppig, schlechte Straßenübergänge (mit Aufsetzen), stellenweise sehr eng. In Kombination mit einer der vielen verwirrenden Anzeigen meines Garmins führte das obendrein dazu, dass ich vor einer Fußgängerunterführung landete, aussteigen musste, um einen gewundenen Pflasterweg hochzuschieben und dann quer über den Netto-Parkplatz wieder die Route zu erreichen. Was eine Gruppe Rennradfahrer, die ich kurze Zeit vorher hinter mir gelassen hatte, erfreut zum Überholen nutzte. Dabei hätten die mich auf der folgenden Steigung sowieso stehen lassen…
Auf diesem ersten Stück war ich wohl ein bisschen zu ehrgeizig. Die angezeigte Durchschnittsleistung war eindeutig zu hoch. Mehr als 140W, das würde ich nicht 600 km durchhalten.
An K1 waren zwei junge Damen an einem eigenen Tisch extra dafür abgestellt, Stempel zu verteilen. Was für ein Service und eine nette Anerkennung unseres etwas schrägen Hobbys, freiwillig Langstrecken zu fahren, die den meisten unvorstellbar lang erscheinen!
Im weiteren Verlauf kamen ein paar Genussstrecken für mich, da es lange Zeit bergab ging, unter anderem durch das sehenswerte, felsige Tal der Schwarzen Laber. Nur die teils engen Kurven begrenzten das Tempo. In Eichhofen führte die Straße gewissermaßen über den Hof der Schlossbrauerei Eichhofen. Im Nachhinein betrachtet wäre das eine Gelegenheit für einen kurzen Stopp gewesen. Aber wenn man gerade so in Schwung ist…
Bei Alling kam ein kurzer Buckel herüber zur Donau, wunderschön zu fahren durch sonnigen Wald. Dann wurde es wellig, im Mittel leicht ansteigend, bis endlich die etwas längere Abfahrt zu K2 in Wörth an der Isar die erste längere Pause einleitete. 192 km, schon fast ein Drittel geschafft!
Als ich wieder aufbrach, war
@Streamer schon angekommen. Er pilotiert seinen Wolf wirklich zügig!
Aus K2 heraus ein längerer gemächlicher Anstieg, dann wieder viele kleine Wellen. In Bonbruck hätte ich in einer Baustelle links abbiegen müssen und übersah das, abgelenkt von der Staubwolke des vor mir fahrenden Autos. Wendemanöver Nummer 3. Es sollten auf dieser Tour noch etliche folgen.
Bei K3, Waldkraiburg am Inn, war das nächste größere Flusstal erreicht. Wieder Verpflegungspause, Biopause war auch mal angesagt, und im Anschluss ging es natürlich erst einmal wieder aufwärts! In Kraiburg am Inn eine Baustelle, eine sehr steile, gerade noch fahrbare Rampe in der Umleitung, beim Verlassen des Marktplatzes wieder verfranzt (zurückrollen lassen, dabei hinten den Schaltwerksbuckel angekratzt). Dann zum Glück in flacheren Wellen Richtung Chiemsee. Ich hatte erwartet, dass ich etwa bei km 280 in die Dunkelheit fahren würde, war aber fast eine Stunde früher dran, so dass ich in Seeon noch den Blick auf Klosterseeon in der Abendsonne mitnehmen konnte.
Blick auf Klosterseeon (am gegenüberliegenden Ufer links unterhalb der Sonne)
Für die Gäste auf der gegenüberliegenden Restaurant-Terrasse war wohl eher das komische Gefährt die Sehenswürdigkeit, das da auf dem Fußweg abbremste, woraufhin der verschwitzte Fahrer ausstieg, einen guten Foto-Standpunkt suchte, um sich ohne weitere Verzögerung wieder einzufädeln und davonzubrausen.
Vom Chiemsee und der Alpenkette unterwegs ein Foto zu machen, erwies sich als überraschend schwierig. Die beste Perspektive huschte vorbei, bevor ich es richtig realisiert hatte (und Umdrehen ist im Milan ja eher lästig), aber eine zweite Gelegenheit gab es noch.
K4, Prien am Chiemsee, erreichte ich kurz vor Sonnenuntergang. Erneute Pause. Irgendwie dauert es immer ewig, bis ich bei McDonalds Hühnchen-Wrap und Cola am Automaten zusammengeklickt und bezahlt habe. Dafür klappte das Stempeln ganz problemlos, wie überhaupt an jeder Kontrollstelle. Alle sehr nett.
Bei der Weiterfahrt war es natürlich dunkel. Als ich einstieg, kam
@Streamer gerade an. Sagte ich schon, dass ich alle, die diese Strecke auf einspurigen Liegen fahren, angesichts der steilen Anstiege sehr bewundere? Ich hatte mal einen HighRacer und habe nie mehr als 10% "umfallfrei" bewältigen können.
Die Nachtetappe begann mit einem unbarmherzig steilen Anstieg hinauf nach Hittenkirchen. Mit schweren Beinen nach der Pause. Aber danach etwa 30km fast nur bergab. Es gab Abschnitte, auf denen ich den Milan auf gutem Asphalt mit konstant 70 km/h längere Zeit einfach nur geradeaus laufen lassen konnte, ohne Anstrengung. Ich hatte allerdings auch die Radweg-Passagen aus dem Track auf die Straße verlegt.
Bad Feilnbach, Ende der Genußstrecke. Jetzt galt es, den Hundshamer Berg zu bezwingen. 280 Hm mit maximal 14% oder mehr (quäldich.de behauptet, es seien 20%, aber das ist wohl übertrieben). Der Anstieg begann standesgemäß für mich mit falschem Abbiegen und Wendemanöver Nummer 5. Garmin ClimbPro war mal wieder schuld. Ich will _erst_ die Kreuzung sehen und _dann_ das Anstiegsprofil, nicht umgekehrt!
Das Ganze war wohl das langsamste und mühsamste Kraxeln meiner Velomobilkarriere. Aber 45 Minuten später kam ich doch oben an.
Auf der folgenden Abfahrt nach Unteröd füllte ein sportlich getrimmter Audi mit gleißendem Matrix-LED-Licht meine Rückspiegel. Mein durchaus flottes, aber mangels Ortskenntnis doch bedachtes Tempo reichte ihm nicht. Etwa in der Mitte der Abfahrt schoss er mit aufheulendem Motor vorbei. Bestimmte Autofahrer leiden einfach unter Überholzwang. Und manchmal vertun sie sich dabei, wie der BMW-Fahrer, der sich Stunden vorher irgendwo in der Nähe von K2 an mir vorbei quetschen wollte und dem dann angesichts vor ihm bremsender Fahrer die Straße ausging. Zu seinem (und meinem) Glück bog ich im gleichen Moment nach rechts ab. Er hätte sich einfach nur ein paar Sekunden gedulden müssen.
Es folgte ein weiterer kräftiger Anstieg, dann ein milderer, und die Route passierte den Nordzipfel des Tegernsees. Da war ich vor ein paar Jahren schon mal, bei einem Triathlon. Damals war mir der Anstieg irgendwie steiler vorgekommen. Merkwürdig.
Im nächsten langsamen Anstieg ein bisschen zu lange mit dem Garmin hantiert, ohne nach vorn zu sehen, und zack, hatte ich rechts den Bordstein leicht touchiert. Jetzt hat mein Milan auch auf seiner Schokoladenseite Kratzer…
K5, Bad Tölz. Deutlich später als erwartet, diese Etappe hatte viel Kraft und Zeit gekostet. Meine Fußsohlen schmerzten vom dauernden Pedaldruck. Pause, Regenerieren. Viele haben in dieser Gegend eine Schlafpause eingelegt, was auch mein Plan gewesen war. Aber ich wurde nicht müde, fuhr also weiter. Leider, ohne mich wärmer anzuziehen. Es wurde nämlich empfindlich kalt, verstärkt noch durch die Tatsache, dass viele Gefällestrecken folgten. Ich hätte natürlich auch den Schaumdeckel herausholen können, aber extra dafür schon wieder anhalten?
Die Krönung der Navigation lieferte ich in Königsdorf ab. Insgesamt 3 mühsame Wendemanöver im Abstand von vielleicht 200 Metern. Manchmal konnte mich dieser Garmin aber auch zur Verzweiflung treiben mit seiner Kartenanzeige! Oder ich sah einfach zu schlecht. Oder es war das körperliche und geistige Tief zwischen 2 und 3 Uhr, das auch mal schlimmere Folgen haben kann.
Kurz vor dem Anstieg vor dem Starnberger See, in Beuerberg, fiel mir siedendheiß ein, dass ich in Bad Tölz den Akkustand nicht geprüft hatte und dass mir auf den nächsten Kilometern schlagartig das Licht verlöschen könnte. Also unter einer einsamen Laterne am Ortseingang angehalten zum Akkutausch. Es muss kurz vor drei Uhr gewesen sein. Ich hoffe, ich habe im Gehöft nebendran niemanden geweckt.
Hinter Weilheim wurden die Straßen zu Sträßchen mit durchaus ruppiger Oberfläche. Gut, dass ich die robusten Schwalbe One gewählt und keine Rennpellen aufgezogen hatte. Eine Reifenpanne um diese Zeit bei dieser Temperatur wäre nicht schön gewesen.
Schön war dagegen das Morgengrauen, das ich ab etwa halb fünf Uhr in allen Stadien beobachten konnte. Mit Morgennebel in den Tälern. Schwer, das per Handy fotografisch festzuhalten. Versucht habe ich es.
Morgenröte kurz vor 5 Uhr irgendwo zwischen Wessobrunn und Apfeldorfhausen
Richtung K6, Landsberg am Lech kam dann kurz nach 5 Uhr rechter Hand die Sonne über den Horizont. Auch das war ein toller Anblick. Währenddessen konnte ich es wieder zügig laufen lassen, nach Landsberg ging es über längere Zeit leicht bergab. Was für ein Spaß!
Frühstück in Landsberg am Lech. Kaffee und Croissants. Schon mal für PBP üben
Von Landberg aus, km 464, waren es noch etwas mehr als 150 km bis ins Ziel. Überwiegend leicht abwärts. Der Spaß ging also für mich weiter, die Zuversicht stieg, die Kilometer flogen nur so dahin.
Das Ganze wurde von einer Prüfung unterbrochen, dem Prügelberg in Schwabegg. Der macht seinem Namen alle Ehre. Fast durchgehend 18%, ein paar hundert Meter ohne Unterbrechung steil bergauf. Beginnend mit einer scharfen Kurve, so dass man wirklich gar keinen Schwung mitnehmen kann. Aber ich hab´s geschafft, ohne Zwischenstopp, ohne Aussteigen, ohne Schieben.
Kurze Zeit später folgte eine Passage über den Weldenbahnradweg. Der war streckenweise sehr schön zu fahren, streckenweise konnte man aber einfach nur den Kopf schütteln, was den Planern da eingefallen war. Mal hatte der Radweg an Querungen Vorfahrt, mal der Querverkehr, mit allen Varianten von Schikanen zur Verlangsamung der Radfahrer. Die Krönung war eine enge Kopfsteinpflaster-Schlängelpassage mit begrenzenden Bordsteinen, die ich gerade so eben ohne Aussteigen und kratzerfrei passieren konnte. Dafür hat man an der Unterführung der Staatsstraße kurz vor Welden offenbar keine Kosten gescheut.
Anfang des Weldenbahnradwegs (noch im Anstieg, noch ungestört von Querungen)
Danach wieder überwiegend abwärts bis K7, Wertingen. Eigentlich wollte ich hier nur kurz stoppen, aber jetzt machte sich doch die schlaflose Nacht bemerkbar. Ich fühlte mich etwas groggy, musste kurz den Kopf auf den Tisch liegen, was mir amüsierte, aber verständnisvolle Kommentare der Belegschaft einbrachte. Trotzdem fand ich beim Losfahren zunächst die richtige Richtung nicht. Zum achten Mal verfahren, Wendemanöver.
Wendemanöver Nummer 9 folgte schon ein paar Kilometer später, wo eine Baustelle in Buttenwiesen auf dem Radweg umfahren werden sollte und ich, auf der Straße fahrend, nicht dorthin abbiegen konnte. War das eine Schlängelei über diesen Radweg! Zwischendurch noch eine gewölbte Brücke mit Aufsetzen der Fußhubbel… ich hätte einen etwas größeren Umweg auf der Straße wählen sollen. Aber auf dem kleinen Garmin-Display war die Alternative schwer zu erkennen.
Wendemanöver Nummer 10, beziehungsweise Zurückschieben mit den Händen, stand dann nördlich der Donau an, direkt vor dem großen Anstieg durch Altisheim. Schuld war mal wieder ein ClimbPro-Popup anstelle eines Abbiegehinweises. Wer bei Garmin hat diesen Mist eigentlich programmiert? Und wer hat das Testergebnis durchgewinkt?
Auf den steilen Anstieg aus Altisheim heraus folgte eine Abfahrt nach Monheim. Unterbrochen allerdings von kurzen, aber giftigen Rampen. An einer überholte mich ein Rennradfahrer mittleren Alters und fragte amüsiert, ob mein Akku leer sei. Er konnte sich wohl nicht vorstellen, das so ein Gefährt nur mit Muskelkraft bewegt werden kann.
Mit der Monheimer Ortsdurchfahrt war das Ziel schon in greifbare Nähe gerückt. Noch ein größerer Anstieg, und dann ins Ziel trudeln. Dachte ich.
Tatsächlich gab es noch einige Gegenanstiege zu bewältigen, und da mein vorderer Umwerfer schon seit Bad Tölz total zickig war, ging es jedesmal darum, noch auf dem großen Kettenblatt über den Gegenhang zu drücken. Ganz schön anstrengend mit 600 km in den Beinen!
In Treuchtlingen wurde auch meine Konzentration noch mal geprüft, als mir ein einbiegender Autofahrer die Vorfahrt nahm. Zum Glück funktionierten meine Reflexe noch und ich konnte schnell genug verzögern. Die letzten Kurven in Graben fuhr ich noch vorsichtiger. Bloß nicht einen Kilometer vor dem Ziel noch einen Unfall bauen!
Nach 28h16 (laut Garmin, inklusive 4h Pausen) war das Ziel erreicht. Ich habe sogar ein schönes Zielfoto bekommen! Schön war´s!
P.S.
Gestern war sogar die Homologationsnummer für das Brevet schon auf der deutschen Hauptseite. Meine Anmeldung für PBP ist jetzt komplett. Ich freue mich, einige der Weggefährten aus der Qualifikation in Rambouillet wiederzutreffen! Dann werde ich auch wieder ein paar Namen lernen.
P.P.S.
@Fritz Als Generalprobe und Tauglichkeitsprüfung für die Alte Hexe nächstes Jahr sollte das gut genug sein. Ich darf nur die Anmeldung nicht verpassen