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es gibt zum Glück noch viele andere in unsere Sparte
Sowas gibts heute noch? Dann muss es wirklich gut und/oder der Hersteller sehr davon überzeugt sein. Auch das Dosendesign spricht eher für das Produkt.ist völlig dasselbe wie das vorherige 10 Jahre alte
Endlich mal etwas, was nicht verschlimmbessert wurde. Ich bin auch sehr zufrieden.Sowas gibts heute noch
Nach den mir vorliegenden Informationen ist das nicht richtig. Im Namen trägt das Zeug jetzt den Buchstaben "N" und der stehe für "neu". Der Unterschied sei, daß das zugrunde liegende Öl (welches nach Verdunstung des verdünnenden Lösemittels verbleibt) von etwas höherer Viskosität sei. Das könnte von Vorteil sein....und ist völlig dasselbe wie das vorherige 10 Jahre alte...
Das mache ich so ähnlich, allerdings recht aufwändig rein mechanisch. Ich versuche, die Kette äußerlich komplett trocken zu bekommen, auch innen, also zwischen den Laschen.Bei neuer Kette habe ich die klebrige Oberfläche mit dünnem Öl - egal welches - gereinigt
Das leuchtet mir nicht ein....und anschließend mit dem SKD16 behandelt.
Da ich bzgl. Kettenpflege wenig meditativ veranlagt bin, gehe ich da recht pragmatisch vor - der Schmodder wird mit den nächsten tausenden Kilometern schon irgendwann raus kommen. Rohloff-Öl richtig aufzubringen und nur an den Stellen, wo es wirklich nötig ist fällt bei mir nach einem ersten Versuch in diese Kategorie.Das mache ich so ähnlich, allerdings recht aufwändig rein mechanisch. Ich versuche, die Kette äußerlich komplett trocken zu bekommen, auch innen, also zwischen den Laschen.
Das dauert bei mir aber viel länger. Gerne können alle ihr Erfahrungen mit dem SKD 16 N hier einbringen, wenn es nicht in eine "religiöse" Nur-ich-pflege-meine-Kette-richtig-Diskussion ausartet - ich weiß, das Thema eignet sich bestens dafür die nächsten 10 Sommerlöcher zu stopfen.Wenn die Kette dann das Zwitschern anfängt, öle ich ca. alle 500 - 1000km
Ich habe, wie gesagt, mit dem Werksfett beste Erfahrungen gemacht. Bis zu 6.000km ohne weitere Schmierung. Nichts von den dann folgenden Nachschmierungen hält auch nur annähernd so lange. Ich kann nicht erkennen, warum dort ein ungeeignetes Fett zum Einsatz kommen sollte. Das wird ja nicht während der Herstellung, also als Hilfmittel während der Produktion aufgebracht, sondern am Schluss, wenn die Kette fertig ist. So wurde es mir vom Hersteller erklärt.Die Werksfettung wirft bei mir immer wieder Fragen auf - produktionsbedingt, echtes Schmiermittel oder was? Gibt es da verlässliche Aussagen?
Klingt schlüssig. Bei Behandlung einer neuen Kette versuche ich ja nicht, das Fett innen raus zu bekommen. Dummerweise kleben vielen Ketten halt überall und das habe ich nicht gerne, weil die dann ja extrem Dreck anziehen. Drum zumindest mit dünnem Öl einmal die Kette gut abgewischt. Und natürlich ging das bisher auch mit dem SKD16 sehr gut, weil das Lösungsmittel dieses klebrige Fett besser weg nimmt. IdR habe ich halt nur ein Öl da das gut funktioniert und spare mir eine Öl-Sammlung.So wurde es mir vom Hersteller erklärt.
vergiss es, das wird nicht funktionieren. Versuch 's doch gleich mit einem Helmpflegeöl...wenn es nicht in eine "religiöse" Nur-ich-pflege-meine-Kette-richtig-Diskussion ausartet