Polizei mit ungewöhnlichen Methoden ... (war: Gut oder doch nicht?)

Wie weit (wieviel Fahrzeuge vor Dir) bist Du imstande mitzuübersehen bzw logistisch zu verarbeiten ?
Normalerweise hab ich die nächsten 3-4 Autos vor mir im Blick. Wo das nicht geht, weil der LKW oder Lieferwagen direkt vor mir die Sicht komplett versperrt, fahr ich versetzt oder vergrößere den Sicherheitsabstand auf 2 Sekunden oder etwas mehr.
Wie weit guckst Du denn?

Der Mindestabstand von einer Sekunde = halber Tacho taugt meiner Meinung nach kaum, um in einer Kolonne vernünftig mitzufahren, denn um eine Vollbremsung des Vordermanns mitzumachen, müsste man dabei von Beginn an voll reinsteigen, sobald man die Bremslichter sieht. Wenn man die Vollbremsung erwartet, tut man das natürlich, wenn nicht... - bei sowas hab ich mir als Beifahrer mal blaue Flecken am Schlüsselbein geholt, brauche ich nicht nochmal.


Viele Grüße,
Stefan
 
Das Lachen vergeht uns spätestens dann, wenn uns die in diesem Sinne dogmatisierten Kinder als Erwachsene begegnen. Au weia!

Da hast Du unbestritten ein Argument. Andererseits sind derart seltsame/surreale Erfahrungen auch ohne die dogmatisierten Erwachsenen nicht dermaßen selten..

Aus dem Grund sehe ich es lieber sarkastisch, als mir darüber stundenlang Gedanken zu bereiten, denn letztenendes bringt es auch wenig, sich über derlei zu ärgern resp. es als miese Stimmung zu speichern.

Viele Grüße
Wolf
 
Wenn die Polizei nun häufiger auf solche Ideen kommt,
wird es nicht lange dauern, bis das auch jemand bei ihnen macht,
während sie sich auf den Radweg stellen, ohne das die Notwendigkeit
dafür gegeben ist..

Das wäre dann auch unverhältnismäßig,
aber andererseits fragt sich so manches Mal, warum
sie häufig dermaßen verkehrsgefährdent ihre Karossen abestelle,
wenn es auch anders gehen würde?

Ich habe da übrigens recht schöne Bilder von..

Nebenbei: Es gibt heute so hervorragende Lichtanlagen,
es ist unnötig und dumm ohne Licht zu fahren!

Ich tue das nicht, sondern spreche die Radfahrern auch an.

Allerdings parke ich auch nicht auf dem Radweg!
 
Normalerweise hab ich die nächsten 3-4 Autos vor mir im Blick. Wo das nicht geht, weil der LKW oder Lieferwagen direkt vor mir die Sicht komplett versperrt, fahr ich versetzt oder vergrößere den Sicherheitsabstand auf 2 Sekunden oder etwas mehr.
Wie weit guckst Du denn?

Der Mindestabstand von einer Sekunde = halber Tacho taugt meiner Meinung nach kaum, um in einer Kolonne vernünftig mitzufahren, denn um eine Vollbremsung des Vordermanns mitzumachen, müsste man dabei von Beginn an voll reinsteigen, sobald man die Bremslichter sieht. Wenn man die Vollbremsung erwartet, tut man das natürlich, wenn nicht... - bei sowas hab ich mir als Beifahrer mal blaue Flecken am Schlüsselbein geholt, brauche ich nicht nochmal.


Viele Grüße,
Stefan


Ich habe auch minimum 3-4 Autos vor mir im Blickfeld,ansonsten versetz fahren.. Nutzt aber zB nix ,wenn meinem Vordermann der Gegenverkehr/Kreuzungsverkehr reinsemmelt (zwei Beispiel von vielen).Das wäre dann der Bremswegverkürzungs-Klassiker. Denkbar auch sind umkippende LKW's .die dann natürl. schneller bremsen als vorgesehen und mit normaler auch PKW-Bremse eben nicht vom Bremsweg her nachahmbar...
 
Ich habe auch minimum 3-4 Autos vor mir im Blickfeld,ansonsten versetz fahren.. Nutzt aber zB nix ,wenn meinem Vordermann der Gegenverkehr/Kreuzungsverkehr reinsemmelt (zwei Beispiel von vielen).Das wäre dann der Bremswegverkürzungs-Klassiker.
Das sind dann aber schon recht spezielle Siuationen, in denen sich sowas überhaupt nicht ankündigt. Das Problem ist eher, dass man's nicht glaubt und nicht reagiert, bevor es passiert ist.

Denkbar auch sind umkippende LKW's .die dann natürl. schneller bremsen als vorgesehen und mit normaler auch PKW-Bremse eben nicht vom Bremsweg her nachahmbar...
Schlag mal die Reibungsbeiwerte von Stahl und Reifengummi auf Asphalt nach und vergleiche. Außerdem erkennt man das Kippen nicht erst, wenn der LKW auf der Seite liegt.


Viele Grüße,
Stefan
 
Nazi-Reflektoren am Fahrzeug sind mir da auch wesentlich lieber, als die UK-Warnwesten-Pflicht. Reflektornazis und Dynamopflicht haben halt auch ihre Vorteile.
Ich muss aber dazu sagen, dass mir persönlich die Pedalreflektoren so gut wie nie ins Auge fallen. Was viel besser wirkt, ist der weiße Reflektor von vorne oder der Rote hinten. Die fallen mir regelmäßig auf, wenn man einem unbeleuchteten Radfahrer begegnet. Die Gelben am Pedal irgendwie nicht.

wenn ein Radler mir ohne Licht (vlt sogar noch in einer Einbahnstr.) entgegenkommt und ich ihn mangels dessen Beleuchtung nicht oder zu spät erkenne ...
... dann war ich für die Situation zu schnell - Punkt! Und wenn Du jetzt wie Rumpelstilzchen mit dem Fuß aufstampfst und schimpfst, das ist so und bleibt so. Der "nichtleuchtende" Radfahrer hätte auch ein Fußgänger auf dem Weg zu seinem Auto, oder ein Mensch mit vernebelten Sinnen sein können der Dir entgegenkommt. Die haben immer noch weder Beleuchtungs- noch Reflexionszwang, wie auch das Wildschein, welches Dir mit hoher Geschwindigkeit auf Deiner Fahrbahn entgegenkommen könnte...

Du erkennst Ironie auch nicht, wenn man ein großes Hinweisschild aufstellt, oder?
Warum auch, die Denkweise ist doch immer noch die gleiche, wie man in dieser Diskussion schon wieder deutlich erkennen kann. Schuld sind immer die anderen oder eben "Shit happens"...
 
... dann war ich für die Situation zu schnell - Punkt! Und wenn Du jetzt wie Rumpelstilzchen mit dem Fuß aufstampfst und schimpfst, das ist so und bleibt so. Der "nichtleuchtende" Radfahrer hätte auch ein Fußgänger auf dem Weg zu seinem Auto, oder ein Mensch mit vernebelten Sinnen sein können der Dir entgegenkommt. Die haben immer noch weder Beleuchtungs- noch Reflexionszwang, wie auch das Wildschein, welches Dir mit hoher Geschwindigkeit auf Deiner Fahrbahn entgegenkommen könnte...

Warum auch, die Denkweise ist doch immer noch die gleiche, wie man in dieser Diskussion schon wieder deutlich erkennen kann. Schuld sind immer die anderen oder eben "Shit happens"...


Ich sags mal mit Dieter Nuhr..: "Wenn man keine Ahnung hat,einfach mal die...."

Reines sachfremdes ideologisches Gekeife macht keine Diskussion aus.

PUNKT !

Sachl.: Wenn Dir einer mit Schmackes auf Deiner Fahrbahn entgegenkommt (Radler ohne Licht) und Du dem nicht mehr ausweichen kannst,weil Du ihn ohne sein Licht auf dessen vorheriger Entfernung nicht sehen konntest (auch wenn Du selbst auf Sicht angemessen langsam gefahren bist) ,ist dieser (schon vorher Hirntote) selbst schuld.

Aber auch allgemein:
Wenn bei Regen und Dunkelheit im normalen Stadtverkehr ein Radler ohne Licht fährt, dann geht er in der allgemeinen Beleuchtuingsorgie definitiv unter.
Ich möchte Dich nicht ideologisieren hören, wenn Du auf ein Auto ohne Licht treffen würdest,nächtens ohne Vollmond etc.
Aus irgendeinem Dir wohl verborgen gebliebenen Grund gibt es die eigentümliche Vorstellung von ein paar durchgeknallten Verkehrsteilnehmern und dummdreisten Gesetzgebern, dass Licht in der Nacht helfen könnte zu sehen und gesehen zu werden.

PUNKT !

Bei der blödsinnigen Diskussion bin ich nun raus...
 
Die haben immer noch weder Beleuchtungs- noch Reflexionszwang, wie auch das Wildschein, welches Dir mit hoher Geschwindigkeit auf Deiner Fahrbahn entgegenkommen könnte...
Man sollte nicht schneller fahren als man sehen kann.
Zwischen Wildschein und Radfahrer gibt es aber , in der Regel, einen Unterschied. Der Radfahrer begiebt sich mit Absicht in ein Umfeld, bei dem es Konsens ist, dass man fahrende Fahrzeuge durch Beleuchtung sichtbar macht. Dieser Konsens wird vorausgesetzt ... was ich persönlich auch begrüße.
Das erwarte ich vom Wildschein nicht und ehrlich gesagt, weder Wildscheine, noch umgestürzte Bäume oder sowas kommen mir auf Münsters Radwegen vor. Dafür aber regelmäßig auf der falschen Seite fahrende Dunkelradler ... die in letzter Zeit gern auch noch den Blick auf ihrem Handy haben statt auf der Straße - daran kann man sie dann manchmal sogar rechtzeitig im Dunkeln erkennen:LOL:.
 
Man sollte nicht schneller fahren als man sehen kann
Eben.

fahrende Fahrzeuge durch Beleuchtung sichtbar macht. Dieser Konsens wird vorausgesetzt ... was ich persönlich auch begrüße.
Ich auch und ich finde Dunkelradler ja auch blöd, zumal vor langer Zeit selbst damit negative Erfahrung gemacht habe - wenn beide kein Licht haben, kann es bei unsanften Begegnungen auch bei Rad vs. Rad schmerzhaft ausgehen. :confused:

Trotzdem sind Aussagen, die die Schuld einzig und allein einem unbeleuchtetem Hindernis zuweisen wollen, nicht korrekt. Offensichtlich sind viele Autofahrer sich nicht bewusst, welchen Gefahrengegenstand sie da mit teilweise >100 km/h im Dunklen bewegen. Das trotzdem so wenig passiert ist weniger fahrerischen Könnens zuzuschreiben, sondern der Tatsache, das den meisten ihr Leben lieb ist und sie rechtzeitig "in die Büsche" springen.

Sich als Fußgänger sichtbarer zu machen ist ja auch gut, aber eher um sich selbst zu schützen, weniger um es dem Autofahrer zu ermöglichen schneller zu fahren als es sinnvoll ist. Und auch ein unbeleuchtetes Fahrrad ist ja nicht getarnt, denn es hat in der Regel zumindest noch den einen oder anderen Reflektor, der aufblitzt.

die in letzter Zeit gern auch noch den Blick auf ihrem Handy haben statt auf der Straße
Oder eine "Taschenlampen-App als Leuchte nutzen - alles schon dagewesen.

so jemand kann mir auch reinfahren wenn ich stehe.
Wohl aber nur, wenn ich als Stehender (auch) unbeleuchtet bin. Alles andere wäre Blödheit...
 
Fehlt eigentlich Klaus, der erklärt dass Shit nicht einfach passiert sondern gemacht wird;
Ausserdem denke ich gerade an den Witz mit dem Zweiradfahrer der zwischen zwei entgegenkommenden Zweirädern hindurchfahren wollte und feststellen muste daß es sich bei dem Gegenverkehr um ein Auto handelt.
( Dieser Radler würde sich allerdings gewünscht haben dass ihm die Polizei die Luft abgelassen hätte )
 
Hallo guido,

Ich sags mal mit Dieter Nuhr..: "Wenn man keine Ahnung hat,einfach mal die...."

Reines sachfremdes ideologisches Gekeife macht keine Diskussion aus.

PUNKT !

Bitte halte dich an Deine eigenen Worte!

Sachl.: Wenn Dir einer mit Schmackes auf Deiner Fahrbahn entgegenkommt (Radler ohne Licht) und Du dem nicht mehr ausweichen kannst,weil Du ihn ohne sein Licht auf dessen vorheriger Entfernung nicht sehen konntest (auch wenn Du selbst auf Sicht angemessen langsam gefahren bist) ,ist dieser (schon vorher Hirntote) selbst schuld.

Wenn Du vorschriftsmäßig fährst und (wegen potentiellen Gegenverkehrs) innerhalb der halben einsehbaren Strecke halten kannst, reduziert die die Zahl dieser Fälle schon einmal erheblich. Und wenn Du ansonsten vorschriftsmäßig unterwegs ist, wäre Ausweichen kontraproduktiv, denn der andere wird ja auch ausweichen, und zwar in dieselbe Richtung, denn rechts von Dir ist ja nicht genügend Platz. Die einzig angemessene Reaktion ist es, eine laute Vollbremsung hinzulegen und dabei die Spur zu halten.

Wenn bei Regen und Dunkelheit im normalen Stadtverkehr ein Radler ohne Licht fährt, dann geht er in der allgemeinen Beleuchtuingsorgie definitiv unter.

Wenn er die zulässige Beleuchtung verwendet, insbesondere nicht immer den neuesten Schrei montiert hat, ist die Wahrscheinlichkeit des Untergehens gleich groß.

Aus irgendeinem Dir wohl verborgen gebliebenen Grund gibt es die eigentümliche Vorstellung von ein paar durchgeknallten Verkehrsteilnehmern und dummdreisten Gesetzgebern, dass Licht in der Nacht helfen könnte zu sehen und gesehen zu werden.

Du begannest Deine Ausführungen mit der Behauptung, sie seien sachlich.

Nutzt aber zB nix ,wenn meinem Vordermann der Gegenverkehr/Kreuzungsverkehr reinsemmelt (zwei Beispiel von vielen).Das wäre dann der Bremswegverkürzungs-Klassiker. Denkbar auch sind umkippende LKW's .die dann natürl. schneller bremsen als vorgesehen und mit normaler auch PKW-Bremse eben nicht vom Bremsweg her nachahmbar...

Das ist sachlich falsch, es sei denn, der Unfallwagen würde in Deine Richtung geschleudert oder Deinen (erlaubten) Überholvorgang beenden. Wird ein Auto, das vor Dir fährt, unvermittelt gestoppt und Du kollidierst mit ihm, war Dein Abstand zu eng, denn die Regel lautet, dass Du Dein Fahrzeug innerhalb des einsehbaren, freien Fahrbahnbereiches stoppen können musst. Und das ist genau der Abstand zwischen Dir und dem Ende des vorausfahrenden Fahrzeuges, auch wenn dieses innerhalb einer Millisikunde stoppt.

Gruß, Klaus
 
Ich schrieb bereits... aus DER Diskussion bin ich nun raus..
Deshalb meinerseits zum Thema no comment.
 
Das ist sachlich falsch, es sei denn, der Unfallwagen würde in Deine Richtung geschleudert oder Deinen (erlaubten) Überholvorgang beenden. Wird ein Auto, das vor Dir fährt, unvermittelt gestoppt und Du kollidierst mit ihm, war Dein Abstand zu eng, denn die Regel lautet, dass Du Dein Fahrzeug innerhalb des einsehbaren, freien Fahrbahnbereiches stoppen können musst. Und das ist genau der Abstand zwischen Dir und dem Ende des vorausfahrenden Fahrzeuges, auch wenn dieses innerhalb einer Millisikunde stoppt.
Das Stoppen innerhalb der Sichtweite gilt, wenn niemand vor dir ist.
Der Abstand zum Vordermann muss mindestens "halber Tacho" sein, bei 50 km/h also 25 Meter (innerorts soll sogar "viertel Tacho" reichen, weil die Fahrer alle sowieso immer bremsbereit sind...) Das kann schon deswegen nichts mit dem Anhalteweg zu tun haben, weil der Bremsweg mit der Geschwindigkeit quadratisch zunimmt und auch von den Straßenverhältnissen abhängt. Es soll nur sicherstellen, dass Du spätestens dort zu bremsen anfängst, wo der Vordermann damit angefangen hat.


Viele Grüße,
Stefan
 
Servus,

solange die Allgemeinheit nicht rafft, das man bei 30km/h vor dem Hindernis zum stehen kommt, wärend man in der gleichen Situation bei 50 ungebremst hineinfährt (Reaktionsgeschwindigkeit +Bremsweg ist bei 30 kleiner als der Reaktionsweg bei 50 allein), brauchen wir garnicht weiter zu diskutieren... Da ist ja 65 nur n kleeeeines bischen schneller als 50 und 30 nur sinnloses rumgeschleiche..
In meiner Straße, alles voller Autos (links und rechts geparkt). Die Sicht auf den Gehweg nahe 0, relativ viele Familien mit Kindern. Da wird trotzdem mit über 50 durchgehämmert, obwohl man absolut nichts sieht..
 
Das ist sachlich falsch, es sei denn, der Unfallwagen würde in Deine Richtung geschleudert oder Deinen (erlaubten) Überholvorgang beenden. Wird ein Auto, das vor Dir fährt, unvermittelt gestoppt und Du kollidierst mit ihm, war Dein Abstand zu eng, denn die Regel lautet, dass Du Dein Fahrzeug innerhalb des einsehbaren, freien Fahrbahnbereiches stoppen können musst. Und das ist genau der Abstand zwischen Dir und dem Ende des vorausfahrenden Fahrzeuges, auch wenn dieses innerhalb einer Millisikunde stoppt.
Gruß, Klaus

Aber nur, wenn der Vorausfahrende einen zwingenden Grund dazu hatte! Da gibt es mittlerweile einige Gerichtsurteile, die bei Bremsen ohne zwingenden Grund dem Vorausfahrenden eine Teilschuld zugesprochen haben.
 
Was spricht dagegen? So was gibt es auch mit Rädern nennt sich dann Radelbus.
Ich bin froh über jedes Kind, was überhaupt noch zu Fuß oder mit dem Rad zur Schule fährt.
Ich habe so was früher als Kind auch gemacht und ja am Anfang ist auch ein Elternteil mitgelaufen.
Mit so Aktionen willst Du in erster Linie die Eltern erreichen und die sind in erster Linie was? Ja autogeprägt....

Gruß

Sebastian
P. S.: Ihr seit ja scheinbar alle ab dem ersten Tag alleine zur schule gegangen, oder waren anfangs bei euch nicht auch eher ein Elternteil dabei und wenn die gesehen haben es funzt alleine dann seit ihr alleine gelaufen?
 
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