Nerv-Faden - alles rein was auf den Geist geht!

Ist bei mir ähnlich. Starke Abnutzung der Lendenwirbelsäule und in den Gelenken bedingt durch zu schwere Lasten über Jahrzehnte, dazu kommt dann noch das hohe Kampfgewicht.:unsure: Daraus bedingte Schmerzen versucht man mit Schonhaltungen und weniger Bewegung zu kompensieren. Das mag eine Weile gut gehen, ist allerdings der falsche Weg und verstärkt auf Dauer die Schmerzen noch.

Ich versuche seid längerem die LWS durch gezielten Muskelaufbau zu stabilisieren und mein Gewicht durch Ausdauertraining (radeln) und Nahrungsumstellung zu reduzieren. Klappt teilweise und es geht mir schon etwas besser. Leider muss ich täglich auf meiner Arbeit immer noch Tonnen an Gewicht umsetzen, was natürlich kontraproduktiv ist.:confused:

Wenn bei dir endlich einmal die genaue Ursache für deine Schmerzen ermittelt ist, kannst du auch unter ärztlicher Aufsicht versuchen deinen schrottigen Körper wieder ein bisschen auf Vordermann zu bringen. Das wird ein langer und harter Weg und der Erfolg wird nie zufriedenstellen sein. Aber es ist der einzig gangbare Weg um dir wieder ein relativ selbstbestimmtes und lebenswertes Dasein zu ermöglichen.

Die andere Möglichkeit ist einfach so weiter zu wurschteln wie bisher und in absehbarer Zeit im Pflegeheim zu landen. Das ist keine erstrebenswerte Option wie ich finde.
 
Danke dir, du hast Recht, ich will ja was ändern, war schon am organisieren und dann kamen die Schmerzen
 
Ich versuche seid längerem die LWS durch gezielten Muskelaufbau zu stabilisieren

Mache ich auch. Bei dem Laden der mit K anfängt. Hat mir sehr geholfen. Bei jeder Montage in den USA hatte ich aufgrund dieser schrecklichen Superweichen Matratzen in den Hotels einen Hexenschuss. Seit ich dagegen antrainiere, habe ich da keine Probleme mehr gehabt. Ich habe jetzt seit fünf Jahren keine relevanten Rückenschmerzen mehr gehabt. Nur mal ein kurzes Zwacken welches mich aber nie wirklich lahm gelegt hat.


Leider muss ich täglich auf meiner Arbeit immer noch Tonnen an
Gewicht umsetzen

Zum Heben gibt es Hilfsmittel. Krane, Stapler, Kettenzüge,...
Eigentlich ist das vom Arbeitsschutz nicht erlaubt das man gefährliche Gewichte von Hand bewegt. Da wird bei uns sehr viel Aufheben drum gemacht und es wird auch, wenn z.B. neue Bauteile anstehen, direkt ausgearbeitet wie man diese bewegt ohne das es zu Ausfällen in der Manpower kommt. Krankenstände durch so eine Überlastung sind langwierig und kosten Unmengen an Geld. Frage: Stellt dein Arbeitgeber da keine Hilfsmittel zur Verfügung? Ist ihm das wirklich so egal wenn die Leute krank werden?

Gruß

Stephan
 
Weil die Bundesbahn heute mal wieder nur aus Pleiten, Pech und Pannen besteht..... :mad::mad:

Wenigstens ist der aktuelle Zug kühl, da gab es heute auch schon rollende Svhwitzkästen :cry: verspätet waren dafür konsistent alle. Was zumindest pünktlich los fuhr, lies sich nicht nehmen dann unterwegs zu trödeln. Gaaaaaanz grosses Kino......
 
Gepaart mit reichlich "technischem Versagen" an diversen Zügen - denen ist es wohl auch zu warm - und hohem Zugaufkommen

mit anderen Worten: Die Bahn leidet an der Erfüllung ihrer Kernaufgaben? ;)

Ich bin letztens mit einer Dampflok und 3. Klasse Waggons gefahren. Das ging nicht sonderlich schnell, aber Fenster konnte man öffnen und zwischen den Waggons im Freien stehen. Irgendwie gefiel mir das besser als das, was du beschreibst :D
 
Hallo,

in meiner Studentenzeit habe ich es genossen, bei Hitze mit den alten Silberlingen (kreisförmig polierte Blechverkleidung, rote Kunstlederbezüge) bei komplett heruntergezogenen Schiebefenstern mit 120 km/h zu fahren.

Gruß, Klaus
 
Hallo Anna,

Gepaart mit reichlich "technischem Versagen" an diversen Zügen

ach - das ist immer noch nicht Geschichte?! Derartige Probleme sind seit >20 Jahren der Bahn bekannt.. und zwar nicht nur (jedoch häufig auch) bei IC/ICE. Klimaanlagen hier, Belüftung dort, fehlt nur noch, dass der Toilettentrakt die Funktion einstellt. :whistle:

Offensichtlich hat die Bahn zu viel Geld zur Verfügung für unsinnige Ausgaben, jedoch zu geringe Mittel für Umbauten, welche den Fahrkomfort der zahlenden Fahrgäste deutlich steigern. Eine Schande.

Viele Grüße
Wolf
 
Mich nervt, dass ein frisch aufgebautes Rad schon wieder 'ne Macke hat.
Die Sachs 3x7 hatte ich kurz vorher schon durchgesehen, und weil mein Sohn erst knapp 35kg wiegt, sollte das Rad möglichst leicht werden - statt 36 Glattspeichen und einer runtergebremsten mittelgewichtigen Felge eine NB-R mit 24 Sapim Laser und Alunippeln. Hat 30km lang funktioniert, bis er vorhin eine 2cm-Kante schräg genommen hat. Ergebnis: massiver Snakebite und Delle im Felgenhorn. :(

PS: Und ein leichter, aber vollständiger(!) Achter, an der Delle 3mm und gegenüber 2mm. War die Speichenspannung zu hoch? Jetzt mit dem Achter messe ich rechts 1200-1400Nm. Wenn ich da auf 1000 runtergehe, lande ich links aber bei 500-550.
 
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Gepaart mit reichlich "technischem Versagen" an diversen Zügen

Nun ja, "Warten" ist für die Bahn nur mit dem üblichen Verhalten der Fahrgäste verknüpft und hat nichts, aber auch gar nichts, mit Loks, Weichen oder sonstigen technischen Anlagen zu tun.

Viele Grüße
Luise
(die immer noch gerne Zug fährt, obwohl die Bahn sich immer wieder alle Mühe gibt, es ihr zu verleiden - zuletzt Münster-Bonn in knapp vier Stunden...)
 
Hallo,

Ergebnis: massiver Snakebite und Delle im Felgenhorn. :(

PS: Und ein leichter, aber vollständiger(!) Achter, an der Delle 3mm und gegenüber 2mm. War die Speichenspannung zu hoch? Jetzt mit dem Achter messe ich rechts 1200-1400Nm. Wenn ich da auf 1000 runtergehe, lande ich links aber bei 500-550.

Ich würde eher an viel zu geringen Reifendruck und zu geringe Speichenspannung denken. Mit Newtonmetern habe ich wenig am Hut, aber meine Räder halten immer ewig, wenn die Speichenspannung so hoch ist, dass ich die Speichen beim Reingreifen nicht gegeneinander bewegen kann.

Gruß, Klaus
 
Rückwirkung des Gewitters im Norden? 4 ICE-Trassen auf einmal ist ne "gute" Ausbeute für eine Unwetterfront.

Da bin ich direkt froh, dass mein Anschlusszug nur 20 min Verspätung hat. Gerade sagen sie, dass ein anderer Zug 240(!) min später kommt. :confused:

Später: ich sitze im Abteil. Drei Männer sassen schon drinnen. Dem Geruch nach zu urteilen, haben alle drei Käsefüße. :sick:
 
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Ich würde eher an viel zu geringen Reifendruck und zu geringe Speichenspannung denken. Mit Newtonmetern habe ich wenig am Hut, aber meine Räder halten immer ewig, wenn die Speichenspannung so hoch ist, dass ich die Speichen beim Reingreifen nicht gegeneinander bewegen kann.
Reifendruck war natürlich niedriger als bei mir (5 bar statt 8,5 bar, beides 28mm breit). Aber auf diesem Laufrad liegen auch nur 30kg. Was sollte man denn da fahren, damit es sich noch nicht wie ein Holzreifen anfühlt? Die Aufstandsfläche sah eher kleiner als bei mir aus.

Bei der Felge tippe ich im Moment noch auf zu hohe Spannung, lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen. Die Kinlin NB-R ist recht schmal und leicht (wiegt 276g in der Größe 13-451). Außerdem ist es ein echter Achter, d.h. an der Delle und 180° gegenüber am Rad weicht die Felge jeweils nach rechts aus, um 90° versetzt dazu nach links.
 
...weil ich heute das Auto nehmen musste.:unsure: Bin gestern nur noch mit größter Willensanstrengung nach Hause gekommen. Irgendwas mit den Knien stimmt nicht.:(
 
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