Jack-Lee
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Servus,
da derzeit die Zeit immer knapper wird und ich den halben Tag verpenne (ca. 10-11h + heftiges Mittagstief) will ich wieder mit polyphasen Schlaf anfangen.
So ein Experiment habe ich vor ca. 5 Jahren schoneinmal zu Beginn meines Studiums gemacht.
Aber nur ca. 2 Monate, dann lernte ich meine derzeitige Partnerin kennen, die damit nicht so wirklich klarkam (26m² Einzimmerwohung..da ists schwer Nachts wach zu sein, ohne die Partnerin zu stören die normal schläft).
Nun haben sich die Bedingungen aber etwas geändert und mit Studium + Selbstständigkeit habe ich recht freie Hand mit der Schlafgestaltung.
Ich werde nicht mit Uberman anfangen, sondern zu einer moderateren Variante -> "Everyman".
Der Schlafplan:
Hauptschlafphase 4-7Uhr (gemeinsam mit Partnerin aufstehen, die sich fertig macht für die Arbeit)
3x Powernaps a' 20min alle 5-6 Stunden (+-1h)
Somit 12Uhr ("Mittagsschlaf" passt gut), 17Uhr (nach der Arbeit, passt auch sehr gut), 23Uhr (eh zuhaus, passt gut).
Insgesamt also ca. 4h statt 10-11h. Jeden Tag 6h mehr,jede Woche 42h mehr, jedes Jahr über 2100h mehr!
Das reicht aus um "Nebenbei" mit der gewonnen Zeit ein Studium zu absolvieren, einen weiteren Beruf auszuüben oder seinen Hobbys zu frönen (Von denen ich, für mein jetzigen Zeitpensum zu viele habe..)
Es wirkt von damals noch nach, das ich mittlerweile, auch am Tag, problemlos binnen 5Minuten einschlafen kann.
Das Experiment habe ich damals gemacht, weil ich seit ich denken kann 1-3h! brauchte um einzuschlafen. Selbst wenn ich müde war.. Mein Vater hingegen legte sich hin, knipste das Hirn aus (war seine Aussage ^^) und war weg.. Mir kreisten stundenlang alle möglichen Dinge durch den Kopf.
Weiterer netter Nebeneffekt (Nach Umstellung): Keine "Durchhänger" wie derzeit nach Mittag, DEUTLICH höhere Auffassungsgabe/Lernleistung (binnen 3Tagen 800Seiten Mathebuch durch und nach erstmaligem durchfallen eine 2 geschrieben..), VIEL mehr Zeit (da muss man aber aufpassen das man wirklich immer was zu tun hat.. Hat damals dazu geführt das ich in der ESL gezockt habe..zu viel Zeit halt )
Dieser Thread soll ein wenig ein "Blog" dazu werden. Interessierte können auch Fragen und können meinen "Leidensweg" mitverfolgen.
Ziel ist es, alles unter eine Haube zu bringen, ohne an Stress zu ersticken:
-Firma (mind. 6h pro Tag)
-Studium (ab März ca. 8-12h am Tag)
-2 Bands (2x4h in der Woche Probe)
-Restauration meines Wagens (denke bis Sommer noch ca. 100h)
-Gitarre lernen, Klavier lernen, Schlagzeugspiel weiterentwickeln (ca. 4-10h die Woche)
-Zeit mit Partnerin verbringen
-Zeit fürs Radfahren haben (mind 10h die Woche)
-Zeit fürs entspannen, essen machen/gehen,usw.
Also allein die Hauptzeitfresser brauchen pro Woche ca. 100-130h. Bleiben gut 8h am Tag für alles andere. 4h davon Schlaf.
Hartes Programm, aber schaffbar. Ende Juni ist das Studium rum, dann entfallen 50h/Woche und ich kann mich wieder den schöneren Dingen im Leben widmen
Gruß,
Patrick
da derzeit die Zeit immer knapper wird und ich den halben Tag verpenne (ca. 10-11h + heftiges Mittagstief) will ich wieder mit polyphasen Schlaf anfangen.
So ein Experiment habe ich vor ca. 5 Jahren schoneinmal zu Beginn meines Studiums gemacht.
Aber nur ca. 2 Monate, dann lernte ich meine derzeitige Partnerin kennen, die damit nicht so wirklich klarkam (26m² Einzimmerwohung..da ists schwer Nachts wach zu sein, ohne die Partnerin zu stören die normal schläft).
Nun haben sich die Bedingungen aber etwas geändert und mit Studium + Selbstständigkeit habe ich recht freie Hand mit der Schlafgestaltung.
Ich werde nicht mit Uberman anfangen, sondern zu einer moderateren Variante -> "Everyman".
Der Schlafplan:
Hauptschlafphase 4-7Uhr (gemeinsam mit Partnerin aufstehen, die sich fertig macht für die Arbeit)
3x Powernaps a' 20min alle 5-6 Stunden (+-1h)
Somit 12Uhr ("Mittagsschlaf" passt gut), 17Uhr (nach der Arbeit, passt auch sehr gut), 23Uhr (eh zuhaus, passt gut).
Insgesamt also ca. 4h statt 10-11h. Jeden Tag 6h mehr,jede Woche 42h mehr, jedes Jahr über 2100h mehr!
Das reicht aus um "Nebenbei" mit der gewonnen Zeit ein Studium zu absolvieren, einen weiteren Beruf auszuüben oder seinen Hobbys zu frönen (Von denen ich, für mein jetzigen Zeitpensum zu viele habe..)
Es wirkt von damals noch nach, das ich mittlerweile, auch am Tag, problemlos binnen 5Minuten einschlafen kann.
Das Experiment habe ich damals gemacht, weil ich seit ich denken kann 1-3h! brauchte um einzuschlafen. Selbst wenn ich müde war.. Mein Vater hingegen legte sich hin, knipste das Hirn aus (war seine Aussage ^^) und war weg.. Mir kreisten stundenlang alle möglichen Dinge durch den Kopf.
Weiterer netter Nebeneffekt (Nach Umstellung): Keine "Durchhänger" wie derzeit nach Mittag, DEUTLICH höhere Auffassungsgabe/Lernleistung (binnen 3Tagen 800Seiten Mathebuch durch und nach erstmaligem durchfallen eine 2 geschrieben..), VIEL mehr Zeit (da muss man aber aufpassen das man wirklich immer was zu tun hat.. Hat damals dazu geführt das ich in der ESL gezockt habe..zu viel Zeit halt )
Dieser Thread soll ein wenig ein "Blog" dazu werden. Interessierte können auch Fragen und können meinen "Leidensweg" mitverfolgen.
Ziel ist es, alles unter eine Haube zu bringen, ohne an Stress zu ersticken:
-Firma (mind. 6h pro Tag)
-Studium (ab März ca. 8-12h am Tag)
-2 Bands (2x4h in der Woche Probe)
-Restauration meines Wagens (denke bis Sommer noch ca. 100h)
-Gitarre lernen, Klavier lernen, Schlagzeugspiel weiterentwickeln (ca. 4-10h die Woche)
-Zeit mit Partnerin verbringen
-Zeit fürs Radfahren haben (mind 10h die Woche)
-Zeit fürs entspannen, essen machen/gehen,usw.
Also allein die Hauptzeitfresser brauchen pro Woche ca. 100-130h. Bleiben gut 8h am Tag für alles andere. 4h davon Schlaf.
Hartes Programm, aber schaffbar. Ende Juni ist das Studium rum, dann entfallen 50h/Woche und ich kann mich wieder den schöneren Dingen im Leben widmen
Gruß,
Patrick