Corona-Virus

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Du lebst und bestätigst Dich in Deiner Gedankenblase.
Nein, ich habe im Gegensatz zu Dir Nachweise.

Vergleich Österreich gegen Deutschland: mehr Tote, stärkeres Infektionsgeschehen bei härteren Maßnahmen.

Vergleich Infektionsgeschehen:

Deutschland kann sich Ende Juni '20 locker machen: Spiegel

Schweden hat viel früher als Deutschland Veranstaltungen und ähnliches verboten und konnte sich lockerere Maßnahmen leisten als wir, die zu spät dran waren:

Das Missverständnis vom schwedischen Sonderweg:

Untersuchung zu Maßnahmen, Zeitpunkten und deren Wirkungen:

Gruß,

Tim
 
@Wolf Wovelow Du hast immer noch nicht den Faden gelesen und bringst ohne Belege widerlegte Behauptungen.
Durch Wiederholung werden sie glücklicherweise nicht wahrer.
Du wirfst Leuten fehlende Empathie vor und behauptest nonchalant, künstliche Beatmung sei äußerst schädlich und eine Fehlbehandlung. Klar kann man die weglassen, kostet auch viel weniger und die Intensivbetten sind ganz schnell wieder frei - die Särge stapeln sich dann in den Krematorien wie im Dezember '20 in Ostdeutschland. Stattdessen schlägst Du nicht untersuchte Medikamente vor mit dem lapidaren Hinweis, dann mal zu beobachten. Lebensverachtender haben nur diejenigen formuliert, die behauptet hatten, die ganzen Covidtoten hätten sowieso nicht mehr lange gelebt.

Für die Zusammenhänge zwischen verharmlosenden Behauptungen Unerfahrener und dem Anstieg der Übersterblichkeit im ersten sowie zweiten Pandemiewinter empfehle ich Dir die 116. Folge des Corona Virus Updates vom NDR.

Gruß,

Tim

Vielleicht hätte ich mich deutlicher ausdrücken sollen: Invasive Beatmung.

NAC ist ein bewährtes, genau untersuchtes und *rezeptfreies* Medikament.

Du bist schlicht böswillig in Deiner "Argumentation".
Lies doch mal die verlinkten Artikel. Ich habe hier versucht, Leuten einen Tipp zu geben, die an Long Covid leiden.
 
Irgendetwas um 6000 Menschen haben Anträge auf Entschädigung gestellt, habe ich heute irgendwo gelesen. Das finde ich jetzt nicht so viel, gemessen an den vielen Geimpften oder den Toten. Was ich ein bisschen schäbig finde ist,das kaum wer anerkannt wird. Das ist Wasser auf die Mühlen der Verschwörungstheoretiker. Hier muss dringend umgedacht werden.
Wenn vom Individuum erwartet wird, sich zum Schutz der Gesellschaft zu impfen, muss umgekehrt natürlich auch die Gesellschaft dafür bereit stehen bei Komplikationen das Individuum zu unterstützen. Solidarität ist keine Einbahnstraße.
Das zu skandalisieren ist die Aufgabe, nicht die Menge an Komplikationen.
Wird dann noch bedacht,wie viel Kohle der Staat sinnlos versenkt hat für die Tandlers und all die anderen, dann wird mir doppelt schlecht. Aber so ist halt der "Sozialstaat".

Das ist ein logischer Fehlschluss, aus mehreren Gründen:
Um einen Antrag auf Entschädigung zu stellen, muss erstmal ein Impfschaden diagnostiziert werden.
Bzw. der Schaden muss überhaupt als solcher vermutet werden.
Leider ist es schwierig, wenn der Geimpfte sich selbst nicht eingestehen will, dass es an der Impfung liegen *könnte*.
Dazu kommt: welcher Arzt will schuld sein und attestiert sich selbst eine Fehlbehandlung, möglicherweise 1000fach?
Und: bei Toten braucht man eine Obduktion, welche teuer ist. Und die Hinterbliebenen müssen überhaupt einen Zusammenhang erkennen.
 
Glückwunsch, du hast verstanden wie ein Virus funktioniert. Totimpfstoffe sind zwar lange bekannt, in ihrer Wirkung aber nicht so berauschend. Dafür fallen sie durch starke Nebenwirkungen und Folgeschäden auf.
Da ist die MRNA Geschichte endlich ein großer Schritt in die richtige Richtung.

Das ist jetzt einfach eine Behauptung. Die "Impfung" ist mit Viren nicht zu vergleichen. Viren werden komplett produziert und können sich wieder vermehren.
Die "Impfung" produziert nur Spike-Proteine und enthält außerdem fragwürdige Bestandteile wie Nanolipide, und von sauberer Produktion kann nicht gesprochen werden.
 

Modellrechnungen sind nicht real. Ausgerechnet Imperial College....weil Ferguson ja immer richtig lag... *seufz*
Die Kritik gab es schon sehr früh, z. B.:
 
Künstliche mRNA wird in natürlichen Körper eingeschleust, um ein Protein zu produzieren, das der Körper nicht selbst produziert.
Bitte erkläre mir, warum das keine Genmanipulation ist.
Bitte erkläre doch mal welche Gene bei diesem Vorgang genau manipuliert werden? mRNA ist der Botenstoff mit dem DNA (also die Gene) die Produktion von Proteinen induziert. Das geht nur in diese eine Richtung (DNA -> mRNA -> Protein). Mit der beim Impfen eingesetzten künstlichen mRNA passiert nur der zweite Schritt (mRNA -> Protein). Da in diesem Fall die mRNA von außen (ohne das Ausgangsgen) in den Körper gelangt passiert das auch nur so lange bis die generell eher kurzlebige mRNA abgebaut ist.
 
Einfach "nein" sagen ist kein Gegenargument.
Wenn Du mehr als das verlangen willst, solltest Du zunächst deine eigene Bringschuld erfüllen.
Künstliche mRNA wird in natürlichen Körper eingeschleust, um ein Protein zu produzieren, das der Körper nicht selbst produziert.
Bitte erkläre mir, warum das keine Genmanipulation ist.
Entweder ist deine Definition von "Gen" sehr ungewöhnlich, oder Du hast zu erläutern vergessen, wie mRNA-Information in die DNA der Zellen eingebaut wird.

PEI und die KK haben gegen das IFSG verstoßen, es wird nichts geahndet.
Was sagst Du dazu?
Dass ich zunächst gern genauer umrissen hätte, was Du meinst, oder noch besser einen Verweis auf entsprechende Infos.
 
Bitte erkläre mir, warum das keine Genmanipulation ist.
Mit einem mRNA-Molekül wird ein komplexeres Protein in körpereigenen Zellen hergestellt. Nach dieser Herstellung steht dieses mRNA-Molekül nicht für eine weitere Proteinherstellung zur Verfügung. Daher ist die Herstellung des Spikeproteins in körpereigenen Zellen endlich. Eine Genmanipulation wäre eine permanente Änderung der körpereigenen DNA und eben nicht endlich.
 
Man muss auch leider ansprechen, dass - evtl. aus Verzweiflung - die Menschen fehlbehandelt wurden, z. B. ist die künstliche Beatmung äußerst schädlich.
Künstliche Beatmung ist ungefähr so schädlich wie Herzmassage: doof, wenn man es bei jemand macht der es gar nicht braucht, potentiell lebensrettend bei jemand anders. Weil: so ganz ohne Atmung bzw. Sauerstoff im Blut lebt man nicht sehr lange - und das kann man anhand der Sauerstoffsättigung im Blut sehr einfach abschätzen. Wenn die ohne Intubation nicht mehr auf dauerhaft mit dem Leben verträgliche Werte zu kriegen ist bleibt nur künstliche Beatmung - da gibt's keine Spielraum für Interpretation und Diskussion.
 
Sowas gabs im Süden doch nur in Bayern. In Ba-Wü also auch bei Dir gab es nur Kontaktsperre, die auch draußen galt, damit sie nicht umgangen werden sollte.
Nö, wir zumindest hatten zeitweise auch eine zeitliche Ausgangssperre ab bestimmen Uhrzeiten abends. Weiß aber nicht mehr, ob das Ba-Wü-Verordnung oder Landkreis war.
Wenn die Idee dahinter gewesen wäre "draußen ist es gefährlich" wäre die natürlich kompletter Unsinn gewesen. Der Hintergedanke war aber eher: wer nicht draußen unterwegs ist, kann nicht unterwegs sein um drinnen (wo es schwer zu kontrollieren ist) Leute zu treffen - der ist zumindest im Ansatz nachvollziehbar. Ob es deswegen sinnvoll war weiß ich nicht...
 
Sowas gabs im Süden doch nur in Bayern. In Ba-Wü also auch bei Dir gab es nur Kontaktsperre, die auch draußen galt, damit sie nicht umgangen werden sollte. Haushalte durften sich gemeinsam auch im Freien aufhalten. Das in Deutschland so milde Maßnahmen aber recht früh ergriffen wurden, hat uns in der ersten Welle eine extrem niedrige Fallrate und damit Todesrate gebracht.

Gruß,

Tim

Milde Maßnahme, dass man das eigene Haus/Grundtück nicht mehr ohne Begründung verlassen darf? Man durfte nicht mehr mit dem Auto/zu Fuß nach 21 Uhr auf der Straße unterwegs sein, auch wenn man alleine sicher keine Pandemie beeinflusst hat.
Das ist für mich ein heftiger Eingriff und war mit nichts zu rechtfertigen. Die Politiker haben gegen geltendes Recht verstossen (wurde ja später so festgestellt), Auswirkungen hat es natürlich keine.

Bzgl. den Impfnebenwirkungen. Natürlich haben einzelne Erfahrungen keinen statistischen Wert. Allerdings ist ja Fakt, dass die Hersteller die Haftung dafür ausgeschlossen haben und wir bis heute nicht die Verträge der Impfstoffe sehen dürfen. Kann mir jemand schlüssig erklären, warum die Milliarden Verträge, welche unseren Poltiker abgeschlossen haben, für die normalen Bürger nicht einsehbar sind?
 
Nö, wir zumindest hatten zeitweise auch eine zeitliche Ausgangssperre ab bestimmen Uhrzeiten abends. Weiß aber nicht mehr, ob das Ba-Wü-Verordnung oder Landkreis war.
Das hat der Landkreis dann nach §8 CoronaVO verordnet. Eine allgemeine Ausgangssperre war in Baden Württemberg nicht vorgesehen (§3(1)) und die Kontaktsperre hatte Ausnahmeregelungen für Familien bis 5 Personen (§3(2)) sowie Betriebe der Justiz und medizinischer Versorgung (§3(3)) und mit §3(5) waren örtliche Lockerungen nach Prüfung zusätzlich möglich:
Konsolidierte CoronaVO Stand 28.3.2020

Milde Maßnahme, dass man das eigene Haus/Grundtück nicht mehr ohne Begründung verlassen darf? Man durfte nicht mehr mit dem Auto/zu Fuß nach 21 Uhr auf der Straße unterwegs sein,

Es scheinen noch mehr Leute als ich mit Post Covid Erinnerungsprobleme zu haben :)
Wenn Du da lebst wie Dein Avatar heißt, warst Du von der bayrischen Ausgangssperre betroffen. Söder hatte das Problem, daß er zuerst die Brauereien fördern wollte mit den Starkbierfesten, dann die höchsten Inzidenzen bundesweit hatte und entsprechend später den dicken Mann machen musste.

Allerdings ist ja Fakt, dass die Hersteller die Haftung dafür ausgeschlossen haben
Wieder so eine Gedächtnislücke:

Haftet niemand, wenn Impfschäden auftreten?​

Das Bundesministerium für Gesundheit hat für rechtliche Fragen rund um die Impfung eine Informationsseite eingerichtet. Dort heißt es: "Wer durch eine von der obersten Landesgesundheitsbehörde öffentlich empfohlene Schutzimpfung einen Impfschaden erlitten hat, erhält auf Antrag eine Versorgung vom Land." Dies sei über das soziale Entschädigungsrecht geregelt.

Je nach Fall komme auch eine Haftung des pharmazeutischen Unternehmens in Betracht. Außerdem könnten sich weitere Haftungen aus dem Arzneimittelrecht, dem Produkthaftungsgesetz sowie den allgemeinen Haftungsregelungen des Bürgerlichen Gesetzbuchs ergeben.

Diese geltenden Haftungsregelungen würden auch für die Covid-19-Impfstoffe zutreffen. Darauf verweist auch ausdrücklich der § 60 des gültigen Infektionsschutzgesetzes. Sollten Arbeitnehmende als Impfreaktion erkranken und arbeitsunfähig sein, besteht in der Regel zunächst auch ein Anspruch auf Entgeltfortzahlung, heißt es auf der Seite des Bundesgesundheitsministeriums.

Die Übernahme von Behandlungskosten möglicher Impfschäden durch die Krankenkasse war ebenfalls bereits Thema eines Faktenchecks von AFP. Eine Sprecherin der Techniker Krankenkasse bestätigte bereits am 25. Januar per E-Mail: "Treten in Folge der Impfung gegen das Coronavirus in Einzelfällen Impfschäden auf, übernehmen wir die entsprechenden Behandlungskosten selbstverständlich über die Versichertenkarte."

und wir bis heute nicht die Verträge der Impfstoffe sehen dürfen. Kann mir jemand schlüssig erklären, warum die Milliarden Verträge, welche unseren Poltiker abgeschlossen haben, für die normalen Bürger nicht einsehbar sind?
Dazu die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Franziska Brantner:
Die Bundesregierung ist sich des öffentlichen Interesses an den Impfstoffbe-schaffungsverträgen bewusst und bemüht sich um größtmögliche Transparenz
Drucksache 19/26420 – 4 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode
des Verfahrens. Hierbei ist jedoch zu beachten, dass eine Veröffentlichung der Verträge Wettbewerbspositionen der betroffenen Unternehmen beeinträchtigen und u. U. den Erfolg des gesamten zentralen Beschaffungsverfahren gefährden könnte.
Um dem Transparenzinteresse der Öffentlichkeit und der Parlamente dennoch Rechnung zu tragen, befindet sich die EU-Kommission in Gesprächen mit den Impfstoffherstellern zu dem Zweck, zumindest redigierte Fassungen der Verträ-ge offenlegen zu können, die den Schutz der geschäftlichen Interessen der Fir-men und der persönlichen Daten der Beteiligten sicherstellen. So konnte mit dem Unternehmen CureVac eine Einigung erzielt werden, um das mit diesem geschlossene Advance Purchase Agreement auf der Internetseite der Kommis-sion zu veröffentlichen (siehe https://ec.europa.eu/info/files/curevac-redacted-advance-purchase-agreement_en).
Ganz logisch: Für die Verhandlungen mussten die Hersteller Firmeninterna preisgeben, deren Veröffentlichung Wettbewerbsnachteile mt sich brächten. Daher sind auch in den inzwischen veröffentlichten Verträgen weiterhin Bereiche geschwärzt. Wie weit das gehen darf, wird gerade gerichtlich geprüft und geht seinen rechtstaatlichen Gang.
In Aargau ist ein Vertrag in erster Instanz gerichtlich als voll zu veröffentlichen bestätigt worden.

Gruß,

Tim
 
Zuletzt bearbeitet:
Das hat der Landkreis dann nach §8 CoronaVO verordnet. Eine allgemeine Ausgangssperre war in Baden Württemberg nicht vorgesehen (§3(1)) und die Kontaktsperre hatte Ausnahmeregelungen für Familien bis 5 Personen (§3(2)) sowie Betriebe der Justiz und mdeizinischer Versorgung (§3(3)) und mit §3(5) waren örtliche Lockerungen nach Prüfung zusätzlich möglich:
Konsolidierte CoronaVO Stand 28.3.2020

Es scheinen noch mehr Leute als ich mit Post Covid Erinnerungsprobleme zu haben :)
Alt war ich schon vor 2020 ;)

Bzw. ich merke mir halt nur was wichtig ist für mich - das ich abends zu Freunden in Sportkleidung fahren muss damit ich draußen Sport treibe (das war eine erlaubte Ausnahme) war wichtig, ob das nun Landes- oder Landkreis-Verordnung war dagegen nicht.
 
NAC ist ein bewährtes, genau untersuchtes und *rezeptfreies* Medikament.
Ja, so genau, daß vom Verschreiben von Hustenstillern und schleimlösenden Mitteln mit Ausnahmen abgeraten wird, weil sie keinen therapeutischen Effekt haben:

unwirksam:
Hustenlöser mit Acetylcystein überzeugen kaum
Die synthetischen Wirkstoffe Acetylcystein und Ambroxol in Schleimlösern kommen in der Beurteilung der Wirksamkeit schlecht weg. Für Acetylcystein ist die Wirksamkeit nicht belegt, für Ambroxol nur wenig überzeugend.

Ausnahme: leichte Wirkungen bei chronischen Krankheiten:
Menschen, die Schleimlöser einnahmen, hatten jeden Monat weniger Tage mit Beeinträchtigungen (d.h. Tage, an denen sie ihre normalen Aktivitäten nicht ausüben konnten), der Unterschied war aber ziemlich klein- weniger als ein halber Tag pro Person und Monat. Es war auch etwa ein Drittel weniger wahrscheinlich, dass sie ins Krankenhaus eingeliefert wurden, obwohl dieses Ergebnis auf nur fünf Studien basiert, die diese Informationen lieferten.

Die Studienergebnisse deuten darauf hin, dass Schleimlöser keinen wesentlichen Einfluss auf die Lebensqualität oder Lungenfunktion haben.

Gruß,

Tim
 
Bzgl. den Impfnebenwirkungen. Natürlich haben einzelne Erfahrungen keinen statistischen Wert.
Der Spiegel berichtet gerade darüber: 253 von insgesamt 2061 Anträgen wurden bisher anerkannt, 3968 Anträge sind noch in Bearbeitung.
Erkannt wurden im Rahmen der Zulassung und weiteren Verfolgung Herzmuskelentzündungen (Moderna), Sinusvenenthrombosen (Astrazeneca) und Guillain-Barré-Syndrom (Johnson&Johnson und Astrazeneca). Diese und vereinzelt Todesfälle wurden als Impfnebenwirkungen anerkannt und entschädigt. Alle traten seltener als in einem von 10.000 Fällen auf.
Die berichteten Post-Vac-Fälle mit Müdigkeit etc. wurden vom PEI überprüft, aber es wurde immer noch kein Risikosignal festgestellt. Sprich, es trat bisher keine statistisch erhöhte Anzahl im Vergleich zum allgemeinen Auftreten auf. Die Charité und Marburger Uniklinik nehmen momentan Fälle auf, die unerklärliche Symptome nach Coronaimpfung entwickelt haben.


Gruß,

Tim
 
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