Man sollte einfach im Auge behalten, was solche Teile bei anderen Verkehrsteilnehmern bewirken können,
auch und gerade wenn man sich auf Feld- und Radwegen begegnet.
Wenn ein Geblendeter die Orientierung verliert, kann er nicht nur im Acker enden, sondern auch im Gegenverkehr, und das könnte auch der Verursacher sein ...
Ich selbst mache immer wieder die Erfahrung, dass eher schwache Beleuchtungen Vorteile haben, wenn es um die Erkennung von Gefahren am Rande oder außerhalb des Leutchfelds geht.
Viel wichtiger als endlose Leistung scheint mir die den Umständen entsprechende Höhen/Leuchtweiteneinstellung zu sein.
Diese lässt sich mit der primitiven Leuchtweitenmechanik aus Dronten meines Erachtens besser regulieren als mit einem Auf/Abblendlicht, dessen Winkeldifferenz für Velomobile wegen zu niedriger Anbringung meist nicht passt.
Außerdem ist zu befürchten, dass viele es besonders bei Kopflampen nicht schaffen, das Leuchtfeuer bei Gegenverkehr rechtzeitig abzuschalten
(Schalter/Fernbedienknopf liegt oft zu weit von der Hand entfernt, eventuell müssen Fernlicht und Kopflampe nacheinander ausgeschaltet werden ...)