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Diverses

Meks-Federgabel

(Cornelius)

ich hatte zweieinhalb Jahre eine Meks-Federgabel, mit Elastomer und Stahlfeder. eingebaut in ein flux S600 mit Untenlenkung, also in ein 20 Zoll-Vorderrad. Das Ganze lief problemlos bis mir ein Radhändler sagte, dass die Feder zu viel Spiel habe. die Diagnose: zwei Buchsen ausgeschlagen.

mit der Gabel war ich 6000 km gefahren und nun waren zwei Buchsen ausgeschlagen. der Clou war dann: die Information vom Importeur (hp velotechnik) lautete: es gäbe keine Ersatzteile (später dann die Korrektur: für diese Buchsen)! In dem Preisbereich, in dem wir uns hier meistens bewegen, war meine Frage eher, ob es noch Garantie gibt; doch es gab dann gleich keine Ersatzteile für meinen Schaden. (übrigens: die Garantie verfällt zufällig nach 6.000 km. Sagt der Importeur.)

Im Forum wurde dann diskutiert, ob die vierwöchentlichen Wartungsintervalle, die wohl für die Garantie vorausgesetzt werden, realistisch sind. Ich finde nicht. Doch das Hauptproblem, das ich hatte, lag ja nicht so sehr bei der Frage ob Garantie oder nicht, oder wie der Schaden zu verhindern gewesen wäre. Nun weiß ich, dass regelmäßige Wartung soooo schlecht nicht ist, bei einer Federgabel.

Mit meiner neuen Spinnergabel werde ich entsprechend umgehen. bis dahin kann ich nur sagen, dass alle, die sich in Zukunft eine Meksgabel einbauen wollen, das mal besser gut durchdenken.

Note für die Meks-Fehlerbehandlung: 6 Note für die Meks-Gabel (Stahlfeder+Elastomer) vor dem Problem: 1



Scheibenbremse

Magura Louise

(René)

Ich fahre seit 1999 auf zwei verschiedenen Rädern die Louise. Sie ist an sich eine gute Bremse, aber es gibt Probleme die einen den Spaß an der Bremse verderben. Die 99er Ausgabe machte beim Bremsen ziemlich viel Krach(kreischen). Mittlerweile hat Magura das Problem beseitigt. Ich glaube sie verbauen andere Bremsklötze. Problematischer ist aber ein Schleifen der Bremsscheibe an den Bremsklötzen. Bei der Louise kann man das beseitigen indem man die Klötze mittels der Einstellschraube zurückdreht(bei Clara und Julie gibst keine Einstellschraube). Das hat Allerdings den Nachteil das der ohnehin schon große Leerweg des Bremshebels noch größer wird. Wenn man dann eine Bremsung mit zwei Fingern durchführt, kommt man mit dem Hebel an den Ringfinger und kann nicht mehr voll Bremsen. Ist dann natürlich ein Sicherheitsrisiko.

Doch wie entsteht das Problem mit der schleifenden Bremsscheibe: Entgegen landläufiger Meinung hat es nichts mit Luft im Ölsystem zu tun! Es gibt zwei Möglichkeiten:

1. Bremsscheibe eiert!
Die Bremsscheibe hat irgendwie einen SeitenSchlag bekommen und eine Stelle der Scheibe kommt nun and einen Bremsklotz. Ich bin der Meinung daß ab einem Seitenschlag von 0,5mm(! ja die Angabe ist Korrekt) die Scheibe nicht mehr zu gebrauchen ist. Magura gibt soweit mir bekannt ist 0,4mm als Verschleißgrenze an.

2. Bremssattel sitzt schief! Teilweise machen die Fahrradhändler beim Aufbauen eines Rades sich nicht die Mühe den Bremssattel auszurichten. Das muß aber geschehen, da die Rahmen- und Gabelbauer teilweise nicht so genau arbeiten können, wie es nötig ist( ich spreche hier von zehntel mm). Es gibt dafür Unterlegscheiben von 0,2mm Dicke (ich würde 0,1 mm vorziehen). Manchmal sitzen die Anlöter sogar so schief das man sie gerade biegen muß(Vorsicht bloß nicht selber machen, wegen Garantieverlust).

Wer sich ein Rad mit Bremsscheibe kauft sollte also darauf achten, daß sie nicht schleift UND einen kurzen BremsHebelWeg hat. Dann hat man schon so gut wie keine Probleme. Teilweise kennen Händler obige Probleme nicht, weil sie kaum Räder mit Scheibe verkaufen.

Wenn man obige Probleme gemeistert hat, hat man eine Bremse mit sehr guten Verzögerungswerten, besonders ist sie im Nassen zu empfehlen. Der Bremshebelweg ist mir zu groß, nur bei einer völlig geraden Scheibe ist er in Ordnung. Der Druckpunkt ist gut. Dosierbarkeit ist auch Problemlos. Ein Hinterrad blockiert schon mal beim Bremsen. Hinten tuts aber auch eine normale CantiBremse. Man nutzt dort die vorhandene Kraft einer Scheibe eh nicht. Auf steilen Abfahrten lernt man eine Scheibe schätzen.

Im Allgemeinen benötigt keiner die Bremskraft einer Scheibe. Ich würde sie für Leute empfehlen, die viel im Nassen, viel Downhill oder steile Berge fahren. Der Rest ist mit einer Magura HS33 besser bedient. Sie ist robuster als eine Scheibe und viel günstiger.

Meine Wertung:
Bremsverzögerung: 1+
Druckpunkt: 2
Bremshebelweg: 3-5 (je nach Güte der Originalscheibe)
Preis: 4
Gesamt : 3, wegen häufig qualitativ schlechter Scheiben(Seitenschlag)

Mein letzter Tip: Wer eine Scheibe hat und an ihr rumstellen will: auf der Webseite von MAGURA gibts eine Doku zur Wartung der Magura Louise. Unbedingt durchlesen! Die Doku beschreibt viele meiner Probleme, die ich mit der Louise hatte.



Magura Clara

(Martin G.)

hab mir Anfang 2002 eine Magura Clara gekauft. Das ist ein 2-Kolben Festsattel Scheibenbremse. Mein Ziel war wartungsarme, allwettertaugliche Hochleistungsbremse (auch bei viel Gewicht: Hänger+Kind+Einkauf) Die Bremswirkung ist wirklich gut, man bekommt den Kurzlieger mit 2 Fingern in die Senkrechte. Bremsen bei Nässe ist etwas schlechter (bin Trommeln gewöhnt) aber deutlich besser als Felgenrutscher.

Enttäuscht bin ich von der Wartung:

  • die automatische Belagnachstellung führt zum Schleifen der Beläge. Das liegt hauptsächlich an der viel zu leichten und weichen Bremsscheibe. Die verbiegt sich und verhindert damit, daß die Kolben in der Bremszange sich um die Scheibe automatisch zentrieren. Ich hab bisher 2 mal die Spacer am Bremssattel verändert (2 raus, 2 rein) um die Scheibe wieder mittig zu bekommen.
  • Die Scheibe ist sehr empfindlich. Ich habe sie einmal ziemlich heftig verbogen und im Alltagsbetrieb verzieht sie sich recht leicht. Wenn man mal irgendwo anstößt ist ein Schlag drin. Zum Richten versuche ich, durch den Bremssattel zu leuchten, und bei eingebautem Rad die Scheibe mit einem Engländer (verstellbarer Maulschlüssel) zurechtzubiegen. Klappt ganz gut, braucht aber Zeit. Muß bis auf 1/10 mm genau werden.

Langes bergabfahren muß ich noch testen. Probleme mit heißen Reifen gibts sicher nicht, aber auch der Bremssattel hat eine Grenztemperatur (Siedepunk Öl).



Tektro Io

(Bernd N.)

Serienmässige Kabelbremsen vorn und hinten am 2003 HP Velotechnik Spirit. Schliff etwas im Neuzustand. Feineinstellung mit Peilen durch den Spalt an der Scheibe vorbei geht schnell dank Langlöchern im Halter und ohne Unterlegscheiben. Seit dem so Nachstellen schleift nichts und ich kann problemlos und dosiert Anker werfen. Gelegentliches Zirpen bei leichtem Bremsen stört mich nicht, das warnt Fussgänger. Lästig ist die Empfindlichkeit gegen Fettspuren, z.B. von Neugierigen, die die Scheibe bewundern und dann befingern.

Rad-Ein-Ausbau nicht schwieriger als bei anderen Scheiben auch. Aufbau ist simpel, und leichter als Shimano Kabelbremse (s.u.). Bei der Tektro werden die Beläge mit Magneten gehalten. Scheibe hinreichend stabil, bin beim Tragen einmal angeschlagen - PING - und leichten Schlag weg. Von Hand wieder rausgebogen (mit Handschuhen oder Rollgabelschluessel).

Täglicher Arbeitsweg mit einer Bergab-Bremsung aus 50 km/h bis Stopschild. Mit nur einer Bremse wird diese gut heiss, kaum merkbares Fading. Will sagen, ich bremse recht oft und lange. Nach 6000 km ist noch genug Dicke auf den Original-Belägen, dass ich denen weitere 2-3000km zutraue. Scheibe trotz relativ grosser Löcher nicht merkbar dünner geworden. Halteschrauben aus rostfreiem Stahl zeigen Rost(!) im und um den Sechskant, vermutl. von Werkzeugabrieb. Muss mir wohl rostfreie Sechskantschlüssel besorgen.

Aufbau 1, Funktion 2, Haltbarkeit 2



Shimano BR-M515

(Bernd N.)

Kabelbremse am T-Bone dual 700 Hochlieger hinten, eben eingefahren (550km) keine Langzeiterfahrung. Einstellung und Bremsergebnis problemlos wie Tektro - nichts schleift, gut zu dosieren. Die Bremse ist nur schwerer und hat mehr fummelige Kleinteile wie eine Belag-Halteschraube mit Ausfallsicherung und eine Spreizfeder die beim Belagwechsel mit ausgetauscht wird; nach meiner Erfahrung mit der simplen Tektro Io nur totes Gewicht. Dennoch sind Ersatz-Beläge billiger als vieles andere am Markt. Die Scheibe zeigte ungleichmässige Reibwerte am Umfang. Wurde mit sorgfältigem Richten etwas besser. Am 2. Radsatz ist nun eine Avid-Scheibe dran, die war nicht verzogen und bremst gleichmässig, viel besser nahe an die Haftgrenze der Reifen zu dosieren.

Aufbau 3, Funktion 3, Haltbarkeit nicht bewertet



Vergleichstest Scheibenbremsen

Felgenbremse

Magura HS33

(Unnolf)

Sehr gute Felgenbremsen für Reise und Rennen weil gute Bremsverzöerung, ausgezeichnete Dosierbarkeit lange Lebensdauer der Bremsbacken noch dazu! was aber immer da ist, ist das Risiko der Hydraulischen Bremsen. Bei einer Fahrt durch die Stadt haben sie mal versagt und ich hab Panik bekommen und hab mit den Füßen sofort angehalten!

Als Bremse gebe ich wegen dem Risiko eine: 2



Schuhe

Shimano R150

(Norman)

Rennradschuh mit (Teil)Carbon-Sohle; Leicht, Preis mit 270-320DM hoch, Vorne sehr breit geschnitten (Zehenfreiheit super), an der Ferse eher schmal, aber mit sehr gutem Sitz - kein rutschen der Ferse nach oben beim Ziehen. Gute Zungenform mit weichen Abschluß. Pedalplattenadaption (Look, SPD etc.)recht einfach, aber kleine Auflagefläche für Platte (die recht große Speedplayplatte steht seitlich über). Note: 1 (trotz des Preises)

Shimano M220

MTB-Schuh mit Carbon-Sohle; leicht, Preis mit 310DM recht hoch; Zehenfreiheit gut, Laufeigenschaften aufgrund der harten Sohle nicht so doll; Fersensitz nicht ganz so gut wie beim R150, aber besser als bei den billigeren Schuhen. Weicher Zungenabschluß. Pedalklammeranbringung i.O.. Note: 2

Schuhheizung: Hotronic

Hat die Form einer Einlegesohle, ist ebenso dünn und kann anstatt oder - falls genug Platz da ist - auch über einer Thermoeinlegesohle getragen werden. Vierstufige Temperatureinstellung von 30°- ca. 60°C Heiztemperatur (höchste Stufe zum Anheizen); NiMH-Akkus laufen dann je nach Heizstufe 12h-2h. Die Akkus macht man am besten mit einem Klettband an der Wade über dem Schuhrand fest. Ladegerät ist dabei. Habe das Gerät jetzt nach Weihnachten gekauft, leider erst nach der richtigen Kälteperiode. Da ich recht leicht kalte Füße bekommen habe, was auch mit Winterschuhen bei starken Minusgeraden nicht vermeidbar war, habe ich mich zum Kauf dieses Luxusartikels entschlossen. Es ist jetzt ein angenehmes Gefühl, warme Füßen zu haben, das Heizelement ist sinnvollerweise am stärksten unter den Zehenspitzen. Man kann dünnere Socken anziehen und schwitzt an den Stellen, die normalerweise warm bleiben (Spann), nicht so stark. Allerdings tut die Anschaffung schon weh: 250 DM. Wenn man aber auch bei tiefen Minusgeraden gerne länger fährt,aber schnell Eisfüße bekommt, lohnt sich die Anschaffung schon. Note: 2 (wg. des Preises, Leistung 1)



Dynamo

SON-Nabendynamo

(Arne)

völlig wartungsfrei, lautlos, ich vergesse manchmal tagsüber das Licht auszuschalten, Note 1. in Verbindung mit „Add-lite“ (über pedalkraft.de) ideal: macht Spaß, wenn nachts auf den Feldwegen das Fernlicht angeht.



Nordlicht-Dynamo

(Sladdi)

finde ich sehr gut,laufruhig sehr lange Lebensdauer(außer Gummirolle) kann man aber wechseln gegen Gummi eines Kinderspielzeugs(hält dann sehr lange). Der Dynamo ist auch günstig! Note:2



Tacho

Cat-Eye Mighty 3

9.000 km ohne Batteriewechsel, präzise Anzeige, keine Ausfälle trotz viel Regen, Note 2



VDO HC12.6

Grundsätzlich ein geniales Gerät zu gutem Preis. Ich würde mir noch einen Maximalpulsspeicher wünschen. Sonst passt eigentlich alles daran, bis auf einen Punkt: Er verarbeitet maximal 14 Impuls/Sekunde. Da kann sich jeder ausrechnen, dass das bei einem (liegeradtypischen) 20„-Rad bis ca. 74km/h reicht, bei 26“ sind es dann ~100km/h. Muss wohl jeder selber wissen, ob ihm das reicht. Note 2-3



Sigma BC 500

(Bernd N.)

Auch ein geniales Gerät zu gutem Preis, bei mir eingesetzt als Drehzahlmesser (cadence-meter) mit 5 Magneten in den Kettenblattschrauben. Einer der wenigen Tachos die dafür den sonst unüblichen Radumfang von 3333mm annehmen und damit die Kurbeldrehzahl auf die letzte Stelle genau anzeigen. Das ist hilfreich beim rund pedalieren lernen, Drehzahl ändert sich eher als km/h Tachoanzeige. Kann über 100 km/h anzeigen, hatte ihn schon bis 150 (Drehzahl latürnich). Interessant ist auch die Kurbelzeit im Verglaich zur Gesamtfahrzeit auf dem Geschwindigkeits-Tacho (auch ein Sigma, der BC 1200).

Erste Batterie hielt 1 Jahr 9 Monate bei taeglicher Benutzung und 6800 km (ca 15000h, davon 340 Betriebsstunden). Bedienung simpel, Ablesbarkeit gut, keine Wetterprobleme, fahre aber auch selten im Regen. Der BC 500 (nicht jedoch der BC 1200) scheint durch Funksignale o.ä. gestört zu werden, die Anzeige friert ab und zu für 1/2 bis 1 Minute ein, häufig auf „11“, doch Uhr und andere Funktionen laufen weiter. Seltsamerweise nicht ortsabhängig, passiert im Umkreis von 50 km überall mal… vielleicht ist der Tacho Wetter(radar)fuehlig? Note 2-3



Hupe

Airzound

(Bernd N.) (gekauft im Herbst 2003 von HP Velotechnik)

Kurz: Die tutet gut. Etwas hoher, doch durchdringender Ton. Hilfreich im motorisierten Stadtverkehr. Kann wie jede Hupe andere, speziell unmotorisierte Verkehrspartner, erschrecken. Leicht aufzufüllen - wenn das Ventilstück der Pumpe passt.

Lang: Kein Ersatz für Kingel, jedoch: Nichts anderes bringt einen unaufmerksamen Autofahrer so zügig auf seine Bremse. Daher gelegentlich Lebensretter oder zumindest (Roll-)Energierspargerät für Schnellfahrer oder Angeber. (Alles hat seine zwei Seiten…)

Es gibt für mich nur wenig Rechtfertigung, die Airzound in der Nähe unbewaffneter Verkehrsteilnehmer einzusetzen, also solchen die nicht einen Kasten um die Ohren haben. z.B. drohende Gefahren, wie umnachtete Falsch(rad)fahrer ohne Licht des Nachts auf der falschen Seite eiernd.

Erfordert Einfallsreichtum bei der Montage. Da der Hupknopf am Gehäuse sitzt, ist er bei der vorgesehenen Montage am Lenker nicht griffgünstig. Andersherum montiert, mit der Trichteröffnung nach unten, ist der Knopf besser zu erreichen. Es stört die Schallausbreitung nicht. Die Luftleitung von der Druckflasche ist lang genug für Montage am Rahmen. Belegt einen Flaschenhalter oder wird mit Klettband gehalten.

Meine hält Luft, etwa so gut wie die Reifen und verlangt alle 1-2 Wochen die Pumpe. In einer Woche fahre ich so 80 km, hupe vielleicht meist 1-2 mal, auf manchen Fahrten auch häufiger (brenzlige Situationen kommen in Serien, muss am Wetter oder Mondphase liegen). Das sind nicht 30-40 Hupstösse wie in der mitgelieferten Beschreibung versprochen (wie kurz auch?), aber mir langt die Ausbeute. HP Velotechnik gibt weniger an.

Ärgernis: der Ventilschaft ist recht kurz, er weicht beim Aufstecken des Schlauchs der (Panaracer) Luftpumpe aus. Erst nach mehreren Versuchen erreicht der Stössel im Pumpenansatz das Ventil soweit, dass der Druck angezeigt wird und die Hupe Luft annimmt.

Note: Gewicht/Leistung 1, Auffüllen 3, aber doch ein geniales Gerät

liegerad/technik/diverses.1224869392.txt.gz · Zuletzt geändert: 2013/10/27 14:01 (Externe Bearbeitung)