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Hallo ihr Stammtisch-Herum-lungerer - äh -lieger !
Wie sich ja wohl schon teilweise herumgesprochen hat, möchte ich in mein künftiges Gefährt einen elektrischen Zusatzantrieb einbauen.
Nachdem es aber weiterhin ein Fahrrad bzw. Pedelec bleiben soll, darf dieser per Definition bei mehr als 25 km/h +Epsilon nicht mehr unterstützen. Und 25 km/h stellt ja für uns keine Herausforerung dar - aber mit einem schwereren Liegerad oder Velomobil bei 10% bergauf sehr wohl!
Der Antrieb wird also nur bis 25km benutzt:
Die Drehzahl des Laufrades ist bei 25km/h wesentlich höher als die Kurbeldrehzahl. Deshalb macht es Sinn mit dem Motor über eine zusätzliche Kette das Laufrad anzutreiben.
Wenn der reguläre Antrieb auf das Hinterrad erfolgt, bleibt noch die linke Laufradseite für den Zusatzantrieb mittels großem Kettenblatt an der Bremsscheibenaufnahme.
Bei Geschwindigkeiten zwischen 25 und z.B. 50 km/h darf kein Antrieb sein, aber hierbei sollte der Motor auch nicht bremsen. Das treibende Hinterrad muss also dann mechanisch vom Motor entkoppelt sein.
Sobald man aber bremsen will, (z.B. um bergab nicht noch schneller zu werden), wird wieder die (möglichst sanft einsetzende) Kopplung zum Motor benötigt.
Hat jemand Ideen, wie man dieses mechanische Problem lösen kann ?
Wie sich ja wohl schon teilweise herumgesprochen hat, möchte ich in mein künftiges Gefährt einen elektrischen Zusatzantrieb einbauen.
Nachdem es aber weiterhin ein Fahrrad bzw. Pedelec bleiben soll, darf dieser per Definition bei mehr als 25 km/h +Epsilon nicht mehr unterstützen. Und 25 km/h stellt ja für uns keine Herausforerung dar - aber mit einem schwereren Liegerad oder Velomobil bei 10% bergauf sehr wohl!
Der Antrieb wird also nur bis 25km benutzt:
- Zum Anfahren
- Bei starkem Gegenwind
- Bergauf
- Zum Rückwärtsfahren
_ - Da z.B. Tieflieger und Velomobile wegen des geringeren Windwiderstands bergab sehr schnell werden können und dann hohe Bremsleistungen benötigen (bis hin zu Bremsschirmen - kein Witz) soll der Motor auch als Generator Energie wieder in den Akku zurückspeisen.
Die Drehzahl des Laufrades ist bei 25km/h wesentlich höher als die Kurbeldrehzahl. Deshalb macht es Sinn mit dem Motor über eine zusätzliche Kette das Laufrad anzutreiben.
Wenn der reguläre Antrieb auf das Hinterrad erfolgt, bleibt noch die linke Laufradseite für den Zusatzantrieb mittels großem Kettenblatt an der Bremsscheibenaufnahme.
Bei Geschwindigkeiten zwischen 25 und z.B. 50 km/h darf kein Antrieb sein, aber hierbei sollte der Motor auch nicht bremsen. Das treibende Hinterrad muss also dann mechanisch vom Motor entkoppelt sein.
Sobald man aber bremsen will, (z.B. um bergab nicht noch schneller zu werden), wird wieder die (möglichst sanft einsetzende) Kopplung zum Motor benötigt.
Hat jemand Ideen, wie man dieses mechanische Problem lösen kann ?
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