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Durchaus guter Artikel, realistische Sicht auf das "Dogma Autoverkehr":
http://www.zeit.de/mobilitaet/2017-...ierung-deutschland-abgaswerte-stephan-rammler
Das Autofahrer in Frankfurt 65 Stunden im Jahr damit verbringen, einen Parkplatz zu finden, hätte ich nicht gedacht, eher mehr. 65 Stunden sind ja nicht einmal 20 Minuten pro Arbeitstag und anscheinend auch immer noch zu wenig, als das ein Umdenkprozess in Gang kommt.
Viele Grüße
Dieter
http://www.zeit.de/mobilitaet/2017-...ierung-deutschland-abgaswerte-stephan-rammler
Das Autofahrer in Frankfurt 65 Stunden im Jahr damit verbringen, einen Parkplatz zu finden, hätte ich nicht gedacht, eher mehr. 65 Stunden sind ja nicht einmal 20 Minuten pro Arbeitstag und anscheinend auch immer noch zu wenig, als das ein Umdenkprozess in Gang kommt.
Geht mir langsam aber sicher auch so, und nicht nur wg. der Abgase, auch der mit dem Kraftverkehr einhergehende Lärm nervt, nicht nur Autos, auch Motorräder machen unglaublich Krach.ZEIT schrieb:Er hat, wie Rammler selbst einräumt, einen Radikalisierungsprozess durchgemacht. "Die seit Jahrzehnten betriebene Gehirnwäsche mit dem Auto als Freiheit verheißenden Fixpunkt ist offenbar nicht schnell zu therapieren.
Viele Grüße
Dieter