AW: Woher wusstet ihr eigendlich das es Liegeräder gibt?
Moin!
Meine erste Begegnung mit Liegen war ein unfahrbarer Langlieger-Eigenbau, den ein Ruderkollege mit seinem Vater gebaut hat. Das Ding hatte eine ausgenudelte Kette als Kopplung zwischen Lenker und Gabel und unfassbar viel Spiel. Danach habe ich über die Jahre immer mal wieder die verschiedensten Räder von Bekannten probegefahren, Kurzlieger und Langlieger, fast alle mit Untenlenker bis auf eine Kampfcarbonliege aus dem Speedhawk-Dunstkreis von einem Arbeitskollegen, die hatte natürlich einen Tiller. Ich fand alle durch die Bank unfahrbar und eine Zumutung, das Thema war für mich nach 20-200m jeweils durch und ich hab die Kollegen für *räusper* eher exzentrisch erklärt. Während des Studiums bin ich sehr viel mit dem MTB durch den Aachener Wald, die Eifel und die Ardennen getourt, da war Liegen auch eher kein Thema.
Vor fünf Jahren bin ich dann mit einem anderen Arbeistkollegen einmal in der Woche ins Büro geradelt, ich mit dem RR, er mit einem Zox26. Das habe ich dann doch nochmal probiert. Tja, draufgesetzt und einfach losgefahren, überhaupt kein Problem. Da ich zudem mit dem RR Nackenprobleme hatte - die Sattelüberhöhung war zu heftig für lange Touren - habe ich dann kurzentschlossen einen Zox-Rahmenkit gekauft, eins meiner inzwischen eher nutzlosen MTB geschlachtet und fahr seitdem Liege. Mehrere Bekannte haben mein Zox inzwischen probegefahren und jeder, wirklich jeder, der halbwegs drauf passte, ist sofort damit zurechtgekommen. Ein Kollege, der gewisse Vorbehalte gegen das - Zitat - "Spasmobike" hatte, bestand allerdings auf einer Probefahrt in der Turnhalle, er wollte nicht, dass ein Spionagesatellit Fotos von ihm auf einer Liege machen kann.
Tim
Moin!
Meine erste Begegnung mit Liegen war ein unfahrbarer Langlieger-Eigenbau, den ein Ruderkollege mit seinem Vater gebaut hat. Das Ding hatte eine ausgenudelte Kette als Kopplung zwischen Lenker und Gabel und unfassbar viel Spiel. Danach habe ich über die Jahre immer mal wieder die verschiedensten Räder von Bekannten probegefahren, Kurzlieger und Langlieger, fast alle mit Untenlenker bis auf eine Kampfcarbonliege aus dem Speedhawk-Dunstkreis von einem Arbeitskollegen, die hatte natürlich einen Tiller. Ich fand alle durch die Bank unfahrbar und eine Zumutung, das Thema war für mich nach 20-200m jeweils durch und ich hab die Kollegen für *räusper* eher exzentrisch erklärt. Während des Studiums bin ich sehr viel mit dem MTB durch den Aachener Wald, die Eifel und die Ardennen getourt, da war Liegen auch eher kein Thema.
Vor fünf Jahren bin ich dann mit einem anderen Arbeistkollegen einmal in der Woche ins Büro geradelt, ich mit dem RR, er mit einem Zox26. Das habe ich dann doch nochmal probiert. Tja, draufgesetzt und einfach losgefahren, überhaupt kein Problem. Da ich zudem mit dem RR Nackenprobleme hatte - die Sattelüberhöhung war zu heftig für lange Touren - habe ich dann kurzentschlossen einen Zox-Rahmenkit gekauft, eins meiner inzwischen eher nutzlosen MTB geschlachtet und fahr seitdem Liege. Mehrere Bekannte haben mein Zox inzwischen probegefahren und jeder, wirklich jeder, der halbwegs drauf passte, ist sofort damit zurechtgekommen. Ein Kollege, der gewisse Vorbehalte gegen das - Zitat - "Spasmobike" hatte, bestand allerdings auf einer Probefahrt in der Turnhalle, er wollte nicht, dass ein Spionagesatellit Fotos von ihm auf einer Liege machen kann.
Tim