@Felix Richtig oder falsch?If it is a 10 km hill you take an hour to climb at 10 km/h so to have an average of 20 km/h you have to come back down at the speed of light...
Welche praktische Bedeutung hat denn @labella-baron Aussage? (Beitrag 1)
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@Felix Richtig oder falsch?If it is a 10 km hill you take an hour to climb at 10 km/h so to have an average of 20 km/h you have to come back down at the speed of light...
Genau so ist es, wenn du mit einem leichteren Rad nur 12km/h statt 10km/h bergauf fahren kannst reduziert sich die nötige Geschwindigkeit auf der Abfahrt von Lichtgeschwindigkeit auf deutlich realistischere 60km/h.@Felix Richtig oder falsch?
Da geht es ja um die Energie, nicht um die Zeit.Welche praktische Bedeutung hat denn @labella-baron Aussage?
Dass man zurück mit Lichtgeschwindigkeit fahren muss? - Nur nährungsweise.Genau so ist es,
Das kommt den Bedingungen des Tests schon näher. Bei mit ohne 20kg waren es nach der Hälfte ein 25iger Schnitt und insgesamt dann ein 33iger. Mit 20kg weiß ich leider nicht den Schnitt nach der Hälfte.wenn du mit einem leichteren Rad nur 12km/h statt 10km/h bergauf fahren kannst reduziert sich die nötige Geschwindigkeit auf der Abfahrt von Lichtgeschwindigkeit auf deutlich realistischere 60km/h.
Naja, es ging weiter davor schon auch um Zeit: Wieviel Zeit kostet es mich bei HHB, wenn mein Rad 9kg schwerer ist. Stephan meinte, dass es bergauf sehr viel kostet, worauf labella entgegnete, dass man die Energie ja wieder zurückbekomme. Nun interessiert sich aber Stephan nicht die Bohne für Energie, sondern nur für Geschwindigkeit, weshalb das Ganze ein Missverständnis war, dem ich auch unterlegen war. Ich interessier mich auch nicht für Energie, sondern für die Zeit von A nach B.Da geht es ja um die Energie, nicht um die Zeit.
Auch da Widerspruch: Wenn Du Dir Anders Sandqists Videos anschaust, in denen er einen 54iger Schnitt über 160km und einen 60iger Schnitt über 60km fährt, dann siehst Du schon, dass er sich an Steigungen zurückfallen lässt und bergrunter noch ordentlich mittritt. Bei den 160km bleibt er meistens im Bereich von 200 bis 300W.Für einen guten Schnitt ist es ziemlich egal ob ich auf flacher Strecke mit gutem Asphalt 50 oder 60km/h fahre. Aber bergauf sollten es mindestens 35km/h sein, besser 40 und nach dem Abbiegen so schnell wie möglich wieder über 35. Das schlaucht!
Ja, wenn derjenige mit 20km/h Schnitt schon im Ziel ist hat der andere gerade mal den Anstieg geschafft, es bleibt also keine Zeit für die Abfahrt, das geht nur in Lichtgeschwindigkeit durch relativistische Effekte.Dass man zurück mit Lichtgeschwindigkeit fahren muss?
Aber auch da ist es so dass derjenige der 12km/h bergauf und 60km/h bergab fährt von dem der 10km/h bergauf fährt niemals eingeholt werden kann.Das kommt den Bedingungen des Tests schon näher.
Ohne Reibung ja, mit Reibung ist der schwerere bei gleichem Luftwiderstand im Vorteil da er schneller wird.Wie wärs denn eigentlich, wenn ich so eine Art Halfpipe fahren würde, also Start- und Umkehrpunkt auf exakt derselben Höhe? Würden da die Durchschnittsgeschwindigkeiten nahezu identisch sein, unabhängig vom Gewicht?
Ja, da hat er wohl etwas zu kurz gedacht, HHB ist aber zu flach als dass es viel ausmachen könnte.Naja, es ging weiter davor schon auch um Zeit: Wieviel Zeit kostet es mich bei HHB, wenn mein Rad 9kg schwerer ist. Stephan meinte, dass es bergauf sehr viel kostet, worauf labella entgegnete, dass man die Energie ja wieder zurückbekomme.
Also entweder er fährt nicht optimal, was wir mal nicht annehmen wollen (wobei das wirklich keinen Spaß macht bergauf so Gas zu geben), oder er fällt zurück obwohl er so schnell fährt wie er kann. Bei Holgers Rekordfahrt kannst du auch lesen wo er über 300W getreten hat und wo er sich eher erholte.Auch da Widerspruch: Wenn Du Dir Anders Sandqists Videos anschaust, in denen er einen 54iger Schnitt über 160km und einen 60iger Schnitt über 60km fährt, dann siehst Du schon, dass er sich an Steigungen zurückfallen lässt und bergrunter noch ordentlich mittritt.
Was physikalisch optimal ist, muss es nicht physiologisch. Es hätten vielleicht 200W Durchschnitt für den 54iger Schnitt gereicht, wenn er die Steigungen mit 700W hochgeballert wäre, aber er hätte das nicht die 160km durchgehalten. So hat er viel mehr, nämlich 250W gebraucht, aber eben eher "gleichmäßige" 250W, was der Körper viel besser abkann.Also entweder er fährt nicht optimal,
Klar, wenn du mit 20kg weniger am Berg bummelst und dann das was du gespart hast im Flachen gegen den Luftwiderstand verpulverst wirst du bei gleicher Durchschnittsleistung länger brauchen. Das hat @labella-baron vermutlich gemeint als er sagte dass man die Energie bergab zumindest wieder bekommt. Die Zeit leider nicht.Könnte ich mit der selben Durchschnittswattzahl nahezu den selben Schnitt fahren, wenn ich die Kraft anderes verteilen würde?
Bei mir waren 20kg Unterschied 2km/h in der Durchschnittsgeschwindigkeit bei gleicher Leistung. Ich vermute, 3kg ziehen den Schnitt noch weniger herunter, hab es aber nicht ausgetestet.20kg - ok..
aber 3kg -> das sind 3% von der Gesamtmasse...