Reinhard
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Kann man nicht sagen … ich hab nur wenig Zeit momentan.Stößt bislang beim Chef auf keine Resonanz.
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Kann man nicht sagen … ich hab nur wenig Zeit momentan.Stößt bislang beim Chef auf keine Resonanz.
Eher weniger denke ich. Es mag zwar ein Blickfang sein, aber ein schickes Rennrad oder MTB hat meist Komponenten, die sich besser verkaufen lassen. Außerdem kennen potentielle Diebe die Bauteile, sind gerne auf spezielle Schlösser spezialisiert und wissen so ein Teil auch zu fahren. Steht das unabgeschlossen irgendwo rum, kann man einfach drauf springen und losfahren. Mit einem Liegerad/Trike/Quad/Velomobil ist das nicht ganz so einfach, wenn man so was noch nie gefahren ist. Außerdem sind diese Räder oftmals mit weniger interessanten Komponenten bestückt bzw. teils erst mal nicht so einfach erkennbar, was überhaupt verbaut wurde. Und die Teile können schon gar nicht als gesamtes Fahrrad verwertet werden, da zu auffällig und zu leicht identifizierbar.Jedenfalls weckt so ein Rad sicher Begehrlichkeiten...
Wenn Du so was wie die Elbe fahren möchtest, braucht es quasi keine Streckenplanung. Das ist ein ausgeschilderter Radweg, dem Du folgst. Campingplätze & Co. kann man jeweils kurzfristig bedarfsgerecht leicht über Google Maps finden, einfach "Campingplätze in der Nähe" eintippern. Wo es eine Streckenplanung braucht nutze ich derzeit Komoot.Wie plant ihr eure Strecken?
Weder beim wild campen noch auf Campingplätzen mache ich das. Ich bekäme schon mit, wenn sich da jemand dran zu schaffen macht. Anfangs habe ich das noch gemacht, aber das ist überflüssig. Im Dunkeln dürfte es Dritten noch viel schwerer fallen, geräuschlos und unauffällig so ein Teil wegzufahren. Wenn man das machen möchte, reicht auch was Kleines als Schloss, um den potentiellen Dieb dazu zu nötigen, so viel Krach zu machen, dass man definitiv wach wird, aber wie gesagt, das schenk ich mir. Und auch für mal eben einkaufen gehen oder das Rad in einem Hostel zu sichern reicht ein kleines Schloss.Könnt ihr euer Rad immer irgendwo einschließen? Im Zimmer, Fahrrad- Keller oder Garage?
Ein Packseil oder so was kann man dran binden, als Stolperfalle oder so. Oder ein kleines Glöckchen. Oder eines der Abspannseile des Zeltes am Rad befestigen oder irgendwie durch das Rad laufen lassen.Es gibt doch sicher irgendwelche Vorrichtungen, die Alarm schlagen, sollte sich das Fahrrad vom Besitzer zu weit entfernen. Oder GPS-unterstützte Systeme...
Eher nicht, da sehr teuer. Sinnvoll ist das eher erst im Zusammenspiel mit Leasing, also einem Jobrad. Wegen Gehaltsumwandlung spart man da sogar recht viel. Ein Teil dieser Ersparnis geht dann aber für die Versicherung drauf. Das ist dann eine Vollkaskoversiccherung und sogar noch eine Reise(Rückhol)Versicherung. Und es bleibt immer noch eine Einsparung.Natürlich ist eine gute Versicherung Pflicht. Da muss ich mich als nächstes drum kümmern.
Genau deshalb schrub ich "Resonanz" und nicht "Interesse".ich hab nur wenig Zeit momentan.
Archies Campings hat > 33.000 Campingplätze in Europa. Mit freiwilliger Spende als POIs fürs Garmin oder für sehr schmales Geld als App.Campingplätze & Co. kann man jeweils kurzfristig bedarfsgerecht leicht über Google Maps finden, einfach "Campingplätze in der Nähe" eintippern.
Auf den ersten Blick ja, sehr geräumig und tolle Höhe, damit braucht man dann auch keine Apsiden für das Gepäck zum unterstellen weil man es mit rein nehmen kann, aber gerade nasse Sachen lasse ich lieber draussen in der Apsis, sonst verwandelt sich das Zelt in ein feuchtes Treibhaus. Aber vor allem stört mich die Mittelstange. Das Zelt ist sicherlich durch die Bauart sehr stabil (wenn ich daran denke wie flach sich dieses Jahr unser Zelt im Hagelsturm gemacht hat und auch ein paar leicht verbogene Stangen davon getragen hat - aber man kann nur Einzelmatten reinlegen und keinen Schlafsack als Decke teilen, wenn da eine Mittelstange steht.
Daher benutzte ich zur Planung gern <https://opencampingmap.org>. Da scheint auch so ziemlich jeder Kleckerplatz vorhanden zu sein und da das openstreetmap-Daten sind, habe ich die auch in osmand drin.
ich auch.Ja, @TimB , @blackadder , @dooxie und ich fänden eine eigene Rubrik "Radreisen" im Forum klasse.
Stößt bislang beim Chef auf keine Resonanz.
So, Zelt (Hubba NX), Schlafsack (Yeti) sind da.
welche Matte hast du dir ausgesucht?
Dafür kannst du gern einen Faden aufmachen und dir tips geben lassen.
Ich habe meine Packliste auch ein paar Jahre optimiert und wir kommen im Sommer (im Winter ist das noch mal was anderes) mit 7 bis 8 kg Gepäck pro Nase aus
eine kleine Eisenpfanne (DeBuyer 5630.20).
Knapp 1000 g
Irgendwelches Plastik und co. kommt mir nicht aufs Feuer
Ich habe meine Packliste auch ein paar Jahre optimiert und wir kommen im Sommer (im Winter ist das noch mal was anderes) mit 7 bis 8 kg Gepäck pro Nase aus, inklusive vollständiger Neubereifung, die wir sicherheitshalber immer dabei haben, aber ohne Kochzubehör. Futter und Getränke kommen dann noch dazu, so das wir fahrfertig ca bei 10 bis 11 kg rauskommen.
Um noch Platz für Einkäufe zu haben näme ich die Backroller (2x20L). Die Frontroller (2x12L) werden knapp.Frag mich grad, welche Taschen ich brauche?! 40l oder doch 70l?
Wenn da nicht mehr steht, würde ich vermuten max. 50 Kg Gepäck, bei max. 130 Kg Gesamtgewicht (Fahhrad mit Fahrer incl. sämtlichem Zubehör, sowie Gepäck)....Im Katalog steht 50 kg (2 x 25 kg) bzw. 130 kg... wie ist das Gemeint?...
Hallo...und co. kommt mir nicht aufs Feuer.
Wenn da nicht mehr steht, würde ich vermuten max. 50 Kg Gepäck, bei max. 130 Kg Gesamtgewicht (Fahhrad mit Fahrer incl. sämtlichem Zubehör, sowie Gepäck).
Hast du vor auf offenem Feuer zu kochen?
Im Augenblick etwas schwieriger, aber nciht unmöglich.... getrocknetes Holz sollte sich doch überall finden lassen. ...