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Die Verletzungen, die ich mir im Laufe meines Lebens bei Unfällen beim Fahrradfahren zugezogen habe, füllen vermutlich inzwischen eine Din A 4 Seite und reichen vom Rippenbruch bis zu einem verschobenen Atlas. Glücklicherweise konnte ich bislang immer aus eigener Kraft den Unfallort verlassen. Wenn auch nicht mit dem Kopf unterm Arm, sondern eher mit dem Rad über der Schulter. Denn bislang hatte ich immer einen Schutzengel.
Zuhause- im Warmen - wird man dann aber doch manchmal nachdenklich. Ob man sein Glück nicht doch überstrapaziert. Klar, für Notreparaturen hat man alles dabei. Vom Werkzeug bis zur Ersatzspeiche. Aber was, wenn man physisch nicht mehr dazu in der Lage ist und selber Hilfe braucht.
Man kennt das ja: Spessart, (meinetwegen auch Oberschwaben, Wiehengebirge, Eifel, was auch immer) Dezember, -1°C, Nieselregen, es dämmert bereits und Google Maps zeigt seit einigen Kilometern nur noch grüne Hölle, keine Wege mehr und die Orientierung funktioniert auch nur noch so vage, eher nach Topografie: da unten ist ein Bach, wenn ich dem folge, erreiche ich den Main (die Riß, die Werre, die Kyll, was auch immer). Die verk***ten Radwegweiser hat man eh abgeschrieben. Was, wenn da was passiert?! Mal fakultativ angenommen das Bein gebrochen.
Was macht man da? Notruf anrufen und sich zum Dorftrottel machen: Äh, ich bin etwa 15 Kilometer südlich von Miltenberg, (Bad Schussenried, Exter, Hillesheim, was auch immer) hier sind…ähem…Bäume…
Meine Frage lautet also: wie kann man sich über sein Smartphone orten lassen. Gibt’s da Widgets, welche Leitzentralen sind überhaupt in der Lage dazu, wer kennt sich damit aus? Freiwillige (Feuerwehr) vor!
Zuhause- im Warmen - wird man dann aber doch manchmal nachdenklich. Ob man sein Glück nicht doch überstrapaziert. Klar, für Notreparaturen hat man alles dabei. Vom Werkzeug bis zur Ersatzspeiche. Aber was, wenn man physisch nicht mehr dazu in der Lage ist und selber Hilfe braucht.
Man kennt das ja: Spessart, (meinetwegen auch Oberschwaben, Wiehengebirge, Eifel, was auch immer) Dezember, -1°C, Nieselregen, es dämmert bereits und Google Maps zeigt seit einigen Kilometern nur noch grüne Hölle, keine Wege mehr und die Orientierung funktioniert auch nur noch so vage, eher nach Topografie: da unten ist ein Bach, wenn ich dem folge, erreiche ich den Main (die Riß, die Werre, die Kyll, was auch immer). Die verk***ten Radwegweiser hat man eh abgeschrieben. Was, wenn da was passiert?! Mal fakultativ angenommen das Bein gebrochen.
Was macht man da? Notruf anrufen und sich zum Dorftrottel machen: Äh, ich bin etwa 15 Kilometer südlich von Miltenberg, (Bad Schussenried, Exter, Hillesheim, was auch immer) hier sind…ähem…Bäume…
Meine Frage lautet also: wie kann man sich über sein Smartphone orten lassen. Gibt’s da Widgets, welche Leitzentralen sind überhaupt in der Lage dazu, wer kennt sich damit aus? Freiwillige (Feuerwehr) vor!