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Hallo
Begründen möchte ich diese Annahme mit Videostandbildern von 2:40, 5:05, 3:22, und 4:36 (Mögliherweise gibt es noch bessere Standbilder in dem Video aber für die weiteren Annahmen reichen mir diese).
Das Zugfahrzeug entspricht damit eher einem Trike (mit einem Hinterrad; was die Kippstabilität angeht). Tatsächlich hat es zwei Hinterräder (was den Vorteil ergibt das die Seitenführung länger erhalten bleibt wenn eines davon diese nicht mehr liefert...).
An einem Dreirad (mit gleichgroßen Rädern wie in dem video) würde sich der Kupplungspunkt nicht so tief anbringen lassen. Für das Zugfahrzeug ist ein tiefer Kupplungspunkt gut.
In der Draufsicht ist mir der Anhänger zu rechteckig (sollte ich jemals einen Nachbau für Eigenbedarf erwägen...). Auf Standbild 4:41 würde ich sowohl das Viereck über der Kugelkupplung als auch das gedachte Viereck hinter der Kugelkupplung seitlich nicht breiter als die Fahrerschultern bauen; eher etwas weniger breit als die Fahrerschultern...
Auch die Bodenplatte hätte ich nicht auf Achshöhe sondern deutlich tiefer als diese gelegt.
Eine Verbreiterung hinter der Hinterachse auf die ursprüngliche Breite widerstrebt auch meinen Ideen zu einem Nachbau...
...eher würde ich die Einschnürung fortsetzten/steigern.
Im oberen Bereich des Anhängers würde ich sogar soweit einschnüren wie es nur irgenwie möglich ist (Weniger als Null ist möglich wenn das Scharnier der Heckklappe weiter nach vorne verlegt wird). Stehhöhe (in einem Wohnanhänger) gebe es dann nur vor der Hinterachse....
Gruß Heiko
Bisher war ich der Ansicht das die Traktoren der 1910er an der Vorderachse eine ähnliche Verbindung hatten wie dieses Fahrzeug es an der Hinterachse hat...(an der Verbindung zwischen Vorderteil und Hinterachse). Für mich macht das einen Unterschied...@jpr : Ja, das sieht ein wenig danach aus. Dann wäre das Fahrwerk schonmal auf dem Nivau von Traktoren der 1910er Jahre...
Begründen möchte ich diese Annahme mit Videostandbildern von 2:40, 5:05, 3:22, und 4:36 (Mögliherweise gibt es noch bessere Standbilder in dem Video aber für die weiteren Annahmen reichen mir diese).
Das Zugfahrzeug entspricht damit eher einem Trike (mit einem Hinterrad; was die Kippstabilität angeht). Tatsächlich hat es zwei Hinterräder (was den Vorteil ergibt das die Seitenführung länger erhalten bleibt wenn eines davon diese nicht mehr liefert...).
An einem Dreirad (mit gleichgroßen Rädern wie in dem video) würde sich der Kupplungspunkt nicht so tief anbringen lassen. Für das Zugfahrzeug ist ein tiefer Kupplungspunkt gut.
In der Draufsicht ist mir der Anhänger zu rechteckig (sollte ich jemals einen Nachbau für Eigenbedarf erwägen...). Auf Standbild 4:41 würde ich sowohl das Viereck über der Kugelkupplung als auch das gedachte Viereck hinter der Kugelkupplung seitlich nicht breiter als die Fahrerschultern bauen; eher etwas weniger breit als die Fahrerschultern...
Auch die Bodenplatte hätte ich nicht auf Achshöhe sondern deutlich tiefer als diese gelegt.
Eine Verbreiterung hinter der Hinterachse auf die ursprüngliche Breite widerstrebt auch meinen Ideen zu einem Nachbau...
...eher würde ich die Einschnürung fortsetzten/steigern.
Im oberen Bereich des Anhängers würde ich sogar soweit einschnüren wie es nur irgenwie möglich ist (Weniger als Null ist möglich wenn das Scharnier der Heckklappe weiter nach vorne verlegt wird). Stehhöhe (in einem Wohnanhänger) gebe es dann nur vor der Hinterachse....
Gruß Heiko