Wer fährt täglich 40km einfach zur Arbeit mit dem Rad das ganze Jahr

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das kann eigentlich nicht so schwer sein.

Meldet euch bei Bayern 3 oder wenn ihr einen kennt. "HEUTE!!!!"
http://www.br-online.de/bayern3/fru...r/jsp/global/mailkontakt/mailkontakt_form.jsp

Wer sonst noch das ganze Jahr fährt, bitte auch hier rein schreiben so als Motivationsschub.
Ich fahr jeden Tag seit Sep. 10km einfach zur Arbeit. Glaub
hätte das auch nicht gemacht wenn ich nicht anderes könnte weil mein Auto
kaputt ist und es riesen Probleme gibt bei der Instandsetzung und
Schadensregulierung.
Bin aber ganz froh drüber, weil es eigentlich gar nicht so
schlimm ist, alles eine frage der Kleidung und Motivation.
Glaube ich verkauf mein Auto, wenn es mal wieder geht.

Danke !!
 
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AW: Wer fährt täglich 40km einfach zur Arbeit mit dem Rad das ganze Jahr

Na gut, 40 km einfach sind es zwar nicht, aber 28 hin und 30 km zurück sind es schon die ich täglich fahre. Wobei ein bis zweimal im Monat aus div. Gründen doch mal das Auto herhalten muss.
Zur Motivation wird eine Tabelle geführt in der auch die gesparten KFZ-Kilometer mit dem Benzinpreis hochgerechnet werden (das sind bei meiner Strecke gute 6,- € täglich) - dieses Geld betrachte ich immer als extra Taschengeld :rolleyes:.
Frohes "Winterradeln"
Bernie
 
AW: Wer fährt täglich 40km einfach zur Arbeit mit dem Rad das ganze Jahr

Ich fahre täglich zwischen 43 und 48 km einfach. Die kürzere Strecke nur in Ausnahmefällen wie mehr als 3cm Schnee, Glatteis etc. ansonsten die ruhigere und landschaftlich schöner 48 km-Strecke. Ich bin aber kein Bayer.
 
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AW: Wer fährt täglich 40km einfach zur Arbeit mit dem Rad das ganze Jahr

Bei mir stehen ab nächsten Herbst 3-4mal wtl. 39,8 km (eine Strecke) an, an den anderen Tagen 15km (eine Strecke). Ich hoffe, bis dahin hab ich ein VM, ansonsten wird das echt gemein. Habe aber definitiv vor, das "durchzuhalten". Und es ist eine extrem schöne Strecke, zumindest 3/4 der Strecke an gut fahrbarem Rheinradweg.
Kann ich mich noch mit was anderem motivieren als mit: Nie wieder Bahn-Pendler???
 
AW: Wer fährt täglich 40km einfach zur Arbeit mit dem Rad das ganze Jahr

Da habe ich ja noch wenig; 6x je Woche sind's aber auch mindestens 22 km am Stück; im Tageslauf kommen dan nochmals zwischen 5 bis 10 dazu.
 
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Hallo Zusammen!

Reine Pendelstrecke hin/retour bei mir ca. 25km pro Tag. Die fahre ich aber ganzjährig mit seltenen Ausnahmen bei wirklich übler Schneelage.
Motivation: ich fahre einfach gerne Rad und bin zeitlich flexibel (ich hasse es auf Busse zu warten).
Im Winter fahre ich mit einem Up mit Spikes. Man muss in meinem Fall dazu sagen, dass es im Inntal rund um Innsbruck maximal 7-14 Tage durchgehende Schneedecke hat-daher ist das ganz gut möglich.
 
AW: Wer fährt täglich 40km einfach zur Arbeit mit dem Rad das ganze Jahr

Hallo,
bei mir sind es 20 km einfach. Ganzjährig. Im Moment mit Spikes auf der GreenMachine.
Kostet mich genau soviel Zeit wie vorher, als ich mit dem Zug gefahren bin. D.h. ich mache Sport, ohne dass ich dafür Zeit investieren muss. Und ich war noch nie so wenig krank, wie seit ich mit dem Rad zur Arbeit fahre.

Gruß, kga
 
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Ein anderer mit 70 km isses geworden:
http://www.br-online.de/bayern3/fru...r/jsp/global/mailkontakt/mailkontakt_form.jsp
Die beiden Frühaufdreher sollten jemanden ausfindig machen, der täglich 40 Kilometer einfache Strecke mit dem Fahrrad zur Arbeit fährt - bei jedem Wetter und zu jeder Jahreszeit. Am Telefon hatten sie Ernst aus Nandlstadt, der sogar 70 Kilometer bis zu seinem Arbeitsplatz in München radelt - auch bei Schnee und Eis.

Thomas - mit dem UP - Neubauer
 
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70 km jeden Tag ist echt eine unglaubliche Leistung, da bin ich ja direkt ein Weichei :(.
 
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70 km jeden Tag ist echt eine unglaubliche Leistung,
Mit dem Up zumal. Man überschlage grob die Fahrzeit bei signifikantem Gegenwind, ... sagen wir mal so 25 bis 30 km/h.
140 km täglich auf Spikes würden auch im Winterpokal wohl deutlich auf Platz 1 führen ;) Da fährt man ja (fast?) länger als man zwischendurch arbeitet.

-Andreas
 
AW: Wer fährt täglich 40km einfach zur Arbeit mit dem Rad das ganze Jahr

Also ich hab 25 oder 30 km einfach.
Resultiert aber auch manchmal in insgesamt 70 km km, wenn ich beide Arbeitsorte aufsuche.
Schaffe ich aber auch nur jeden Tag wegen Elektrounterstützung.
Nicht das es nicht auch ohne zu schaffen wäre, aber dann nicht jeden Tag, und auch nicht mit bis zu 30 kg Gepäck im bergischen wenn die Getränkeeinkäufe anstehen...

Vielleicht kann man meine 30 km so wie 20 km ohne Unterstützung bewerten...
 
AW: Wer fährt täglich 40km einfach zur Arbeit mit dem Rad das ganze Jahr

Hallo Gemeide,


So ab März fahr ich jeden Tag 40 bis 45 Km einfach.
Im Winter meistens 3mal die Woche mit dem Trike. Wobei ich das auf Elektrounterstützung umgebaut habe. So ist's bei Schnee nicht ganz so anstrengend.

So hab ich ca 3h frische Luft und bleib im Training.

Leider hab ich noch kein VM sonst würd ich auch im Winter jeden Tag fahren, ausser der Schnee liegt zu hoch, machmal muss man einfach zurückstecken.
 
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Vorteil ist dass dicke Handschuhe nicht stören. Kommt man an die Bemse ist das gut, wenn nicht, auch gut. Schade dass das bei einem Liegerad so gar keinen Sinn macht.
 
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Schade dass das bei einem Liegerad so gar keinen Sinn macht.

Begründe mal bitte, warum. Ich bin gespannt, wo da jetzt die typische Bauform eines Sattelrades für ein Fixie so sinngebend sein soll.

Grüße,
André
 
AW: Wer fährt täglich 40km einfach zur Arbeit mit dem Rad das ganze Jahr

Der erste Punkt ist die Einfachheit. Ein Liegerad mit Tretlagerausleger, Sitz, Polster, Umlenkrollen etc. ist noch lange nicht richtig simpel wenn man die Schaltung weglässt. Dann ist es mit einer langen und meist umgelenkten Kette schwierig die nötige Kettenspannung zu erreichen. Dazu kommt dass man bei Liegerädern bergab dickere Gänge braucht und bergauf leichtere und eher hohe Frequenzen tritt. Da werden schon mässige Steigungen kaum fahrbar.
Ich denke ich lehne mich nicht zu weit aus dem Fenster wenn ich behaupte dass diese Nachteile die Vorteile bei weitem überwiegen, auch wenn ich natürlich noch kein Fixie Liegerad gefahren bin.
 
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Ich bin mal früher ca 2 Wochen von Bielefeld nach Warendorf jeden Tag hin und her gefahren ( Ferienfahrschule), mit einem alten Rennrad, wenn man gut im Training ist geht das, aber man merkt es natürlich schon abends ;)
War im Frühjahr, glaube ich, also von den Temperaturen ok.
 
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Baust du dir sonst deine Fixies aus Treckingrädern? Ein Highracer im Zaunpfahl Design is ja nun nicht so kompliziert. Gut, beim Liegerad ist systembedingt die Sitzgelegenheit etwas aufwendiger und die Kette länger. Aber sonst? Eine Umlenkung ist beim Zaunpfahl nicht nötig und die Kettenspannung bekommst du genauso hin.

Und ein Fixie als Bergrad? Wohl kaum! Mal eine kurze Rampe hoch drücken geht unabhängig vom Radtyp. Und das man ein Fixie nicht rollen lassen kann, liegt am Fixie, nicht am Liegerad - das Problem besteht doch so oder so. Und auf einem Up falle ich den Berg sonst auch nicht so viel langsamer runter, als auf einem Liegerad.

Also so richtige Ausschlußkriterien sehe ich da beim Liegerad nicht. Und wenn ich es nicht als Sportgerät für div. Hallenradsportarten nutzen will, sondern als Transportmittel, scheint mir das Verhältniss von Nachteilen zu Vorteilen doch fast das selbe zu sein, wie beim Up.
 
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